Dieser Artikel wurde am 11. Juni 2012 als Spotlight der Woche vorgestellt. |
Aktuelles[]
In den Zin Kaldori geht es darum dem Rollenspiel nachzugehen, das nach dem Sinn des Volkes der Kaldorei steht. Sei dies gut wie böse, seien dies Druiden wie Diener des Tempels von Elune. Die übrigen Spieler, die kein Rollenspielinteresse haben und noch in den Zin Kaldori verblieben, haben sich nun neu aufgemacht, Pandaria zu erkunden und die aktuellen Instanzen gemeinsam zu bestreiten.
Mondpriesterin Aewen bietet die Möglichkeit eines Noviziats im Tempel Elunes für interessierte Rollenspieler, unabhängig von Rollenspielerfahrung und Gilde. Als Spielorte werden hierfür der Tempel in Darnassus sowie der Zwielichtshain in den Östlichen Königreichen genutzt. Der Unterricht in Kampf und Glaubensbereichen findet ohne Termine, je nach Lust und Anwesenheit der Spieler statt.
Wesentliches[]
Ziel ist es die Freude am Spiel gemeinsam erleben zu können, ein wenig Gesellschaft zu haben um WoW zu geniessen. Seien dies gemeinsame Instanzen, Rollenspiel, eine Gildenbank durch die man sich gegenseitig unterstützen kann oder was dies auch sein mag. Wichtig ist v.a. ein freundlicher Umgang im Miteinander und Ehrlichkeit.
Ränge[]
Ränge werden nach Bedarf angepasst je nachdem was jemand spielen möchte.
Hintergrund der Zin Kaldori[]
Gebildet hatte sich die Gilde 2010 aus der früheren Schildwache Darnassus, um den gesellschaftlichen Aspekt des Tempels besser ausspielen und darstellen zu können, als geistige Führung der Schildwachen. In diesem Sinne galt es die Traditionen zu wahren und den Glauben an Elune zu stärken. Sie vereinten sich mit der 2012 neu gegründeten Schildwache Darnassus (Gilde), welche dadurch derzeit inaktiv ist. Die Zin Kaldori ist heute nunmehr eine kleine Gilde, in der sich ein paar Spieler tummeln, die zusammengefunden haben in der Welt von Azeroth. Events finden im Rahmen der Lore des Volkes der Kaldorei statt. Ein Jeder Bewohner der Länder, Städte und Einsatzgebiete der Kaldorei kann sich der Gilde anschließen, sei dies ein konservativer Vertreter der Traditionen oder auch ein Verbrecher.
Vergangene Events[]
- Allianz-Basar im Zwielichtshain
- Ausbildung der Winterquellsäbler durch Jäger Arminas
Bildergeschichten[]
Winterquelljunge als Ehrgeschenk an die Allianzmitstreiter 2012/2013 |
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Zur heulenden Eiche 2011-2014 |
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Novizen in Ausbildung unter Mondpriester Radul |
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Die Ausbildung beginnt Aewen war sehr aufgeregt. Der heutige Tag sollte etwas Besonderes werden. Vor nicht all zu langer Zeit hatte sie sich nach Darnassus begeben, um sich ganz einer neuen Aufgabe in ihrem Leben zu widmen. Sie wollte die Ausbildung zur Mondpriesterin beginnen. Ein langer Weg. Das Ziel in weiter Ferne. Doch nun war es endlich so weit, heute sollte der Mondpriester in Darnassus die erste Lehrstunde für die Novizen halten, Shan do Radul. Und so wartete sie mit ihrer kleine weißen Katze Farina geduldig im Tempel. Zur 22. Stunde trafen dann auch die anderen Novizen ein und Aewens Warten hatte ein Ende. In ihrer Aufregung war es vielleicht ganz gut, dass diese erste Stunde ein nettes Kennenlernen mit nur wenigen Lehrinhalten war. Sie empfand bereits dies als viel und hatte Mühe immer gleich zu verstehen, um was es überhaupt ging... doch letztendlich begriff sie, was es von diesem Tag mitzunehmen galt: - Die Statue im Tempel stellt die bereits verstorbene erste Mondpriesterin Haidane dar - Tyrande ist ungefähr 10000 Jahre alt und hat mit Haidane im Krieg der Urtume gekämpft - Mondpriester können jegliche Zauber, heilig wie Schatten sowie sämtliche Waffen verwenden - fügt man anderen Lebewesen durch Schatten schmerz zu, sollte man dies mit Bedacht und nur im Einsatz für Elune geschehen lassen - Die Rüstung kann ebenfalls ganz nach Fähigkeiten frei gewählt werden Aewen freute sich sehr, etwas gelernt zu haben und ging zufrieden zu ihrem Schlafplatz im Tempelgarten. So begab sie sich mit Farina zur Ruhe und träumte von der Reise zum Berg Hyjal, die bald stattfinden sollte um herauszufinden ob Nordrassil noch ein wenig Leben innewohnt und großen Schlachten, die sie Seite an Seite mit den Schildwachen focht. Das Verschwinden der Novizin Halaria Im Tempel sind einige neue Novizen um deren Ausbildung sich Nameena und Radul kümmern. Einst wird sich gewiss eine Priesterschaft daraus bilden, die anmutig und stolz für Elune kämpfen kann. Bis dahin wird sich noch einiges tun... Silenda erfährt, dass eine Novizin des Tempels entflohen ist aus Angst bezüglich ihres Kontaktes zu einer Geißeldienerin die bald gestellt werden soll. Es heißt sie sei Richtung Sturmwind aufgebrochen. Mit zwei weiteren Schildwachen, Sêphi und Nuralenya macht sie sich auf die Suche. In Sturmwind angekommen, wissen einige Wachen zu berichten, dass eine Novizin sich eher durch die Stadt kämpft und immer wieder zu fliehen versucht, denn sich unauffällig nach einem Versteck umsieht. Ins Magierviertel sei sie verschwunden so heißt es weiter. Der Wirt aus der Gastwirtschaft zum Eremiten hat sie beobachtet bei einer Auseinandersetzung, bei der eine der beiden gefohlen ist, die andere hat wohl nach einer Unterkunft gefragt auf die die Beschreibung Halarias passt. Um Halaria zu finden, machte sich die drei auf den Weg nach Goldhain, da sie Halaria dort am ehesten vermuteten. Nichts wies in der Taverne dort auf Kampfgeschehn oder dergleichen hin. Auch konnte niemand Auskunft über den Verbleib einer Priesterin der Kaldorei geben. Sephi lies sich davon nicht abhalten nach oben zu sehen, ober sie dort finden würde. Er hatte Glück. Halara gebärdete sich sehr aufgewühlt. Sie sprach davon, dass alle Kaldorei Feinde seien und dergleichen. Silenda sah sich gezwungen sie mit leichter Gewalt nach Darnassus zurück in die Obhut der Mondpriesterin zu bringen. Gewiss war sie sich nicht, ob Halaria, die im Kontakt zu einer Geißeldienerin steht, nicht unter deren Einfluss leidet. Doch sie war sich gewiss, dass Elune ihr durch Nameena helfen kann und gab Sephi den Befehl sie dort in Arrest zu geben, bis Nameena sich ihrer angenommen hat. Aewen fand Halaria im Tempel liegend am Mondbrunnen vor sich hin sprechend, wirr und aus ihrer Sicht ohne Zusammenhang. Aewen war sich nicht sicher, ob sie sie überhaupt wahrnehmen konnte. Sie war heilfroh, als endlich Nameena und Radul sich Halaria annahmen, der sie nur hilflos dabei zusehen konnte, wie sie sich mit irgendetwas quälte. Die beiden Mondpriester kümmerten sich hingebungsvoll um die Novizin, auch wenn die Besessenheit in Radul wohl eher seinen Zorn erweckte auf die Wesenheit oder was das auch immer sein mochte, was die Novizin gefangen hielt im Geiste. Nameena ersuchte Elune um Beistand der ihr gewährt wurde. So konnte Halaria geheilt und das Buch durch Radul zerstört werden, das sich als Ursache für dieses Übel herausstellte. Aewen war erleichtert und zufrieden zu sehen, dass es ihrer Schwester wieder besser ging. Aewen hatte sich auf das Training mit Radul vorbereitet. Eine Hose hatte sie sich gekauft, ein Hemd und einen Dolch, wie angewiesen. Doch fand sie im Tempel nur Halaria und Ithralia vor, nicht allerdings Radul. Ithralia fiel bei ihrer Ankunft vor Schreck die Brüstung hinunter auf der sie stand. Aewen eilte hinab. Dort fand sie ihre beiden Schwestern. Einen Arm hatte sich Ithralia gebrochen bei dem Sturz. Als Aewen Elunes Kräfte rufen wollte um zu helfen, wurde sie von Halaria angewiesen das bleiben zu lassen, da sie dabei sei, ihr ein Mittel gegen Schmerzen zu verabreichen. Als Aewen dennoch Elune rufen wollte, wurde sie jäh durch Halaria unterbrochen. Aewen war eingeschüchtert und folgte ihrer Schwester. Diese hingegen begann nun mit eiskalter, emotionsloser Stimme in einer fremden Sprache etwas zu sprechen, nachdem Ithralia bestätigte, dass druch den Trank die Schmerzen gelindert wurden. Aewen war dies unheimlich so rief sie eine Schildwache zu Hilfe. Von Elunes Kraft konnte sie nichts spüren. Die Schildwache verwies die beiden Schwestern des Tempels, da keiner der Mondpriester anwesend war und sie vermeiden wollte, dass der Tempel Elunes verunreinigt würde. Die doch recht junge Novizin Halaria in Ausbildung, die keine Robe des Tempels trug, galt für sie eher als Kind das draußen spielen solle, denn ein ernst zu nehmendes Tempelmitglied wie es schien. Als zu späterer Stunde Nameena mit Halaria sprach, hörte Aewen von Halaria, dass das alles gar nicht so gemeint gewesen sei. Der Trank selbst sei die Heilung, keine Betäubung und die Worte galten nur der Ablenkung. Was sie zu Ithralia sprach, ebenso wie die Worte zur Schildwache habe sie nicht aus dem Grunde der Wahrheit gesprochen. Aewen war verwirrt. So ganz schlau wurde sie nicht aus Halaria. Ob sie nun eine Dienerin Elunes ist oder andere Belange verfolgt, dessen war sie sich nicht gewiss. Doch wenn Nameena ihr vertraut, dann wollte sie dies auch tun. Schliesslich muss es die Mondpriesterin ja wissen, dachte sie sich. Als Ithralia dann endlich von ihrem Säbler zurückgebracht wurde, wenn auch verletzt schien die Welt für Aewen auf jeden Fall wieder in Ordnung. Welch eine Aufregung, dabei hatte sich die Kleine Aewen doch so sehr auf das Training mit Radul gefreut. |
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Regeln[]
1. Die Gildenleitung hat immer recht
2. sollte sie sich irren tritt Regel 1 in Kraft