Zelgius ist ein junger Menschenmann der schon in seinen jüngsten Jahren ein Paladin werden wollte um Uther Lightbringer nachzueifern. Schloss sich der Scharlachroten Faust an um seine Ziele zu erreichen.
Aussehen[]
Zelgius ist 189 cm groß. Man sieht im sein Alter von 22 Jahren an. Früher war Zelgius einer unter vielen, er fiel nur durch die rote Rüstung in der Masse auf. Man erkennt das er durchtrainiert ist. In der Zwischenzeit hat er viele Narben von Schlachten davon getragen. Er hat eine keilförmige Narbe auf der linken Seite seines Torsos sowie eine lange Narbe schräg über die Brust. Sein Gesicht hat auch einige Narben vorzuweisen, über das linke Auge hat er eine Narbe und das rechte Auge fehlt gänzlich.
Geschichte[]
Junge Jahre[]
Zelgius kam als Sohn eines Soldaten der Allianz und einer einfachen Hausfrau auf die Welt. Telia, seine Mutter, starb kurz nach seiner Geburt an einer Krankheit. Sein Vater quittierte den Dienst in der Armee um sich um seinen Sohn kümmern zukönnen. Grendos konnte sich und seinm Sohn, durch die Fischerei, nur ein Leben in ärmlichen Verhältnissen bieten.
Ab seinem vierten Lebensjahr half Zelgius seinem Vater bei der Arbeit. Zelgius ging nicht wie die anderen Kinder seines Alters später zur Schule, da sein Vater sich das nicht leisten konnte. Zu dieser Zeit erzälte Grendos seinem Sohn Geschichten über Uther Lightbringer, zu diesem Zeitpunkt wollte Zelgius ein Paladin der Silberhand werden. Mit acht Jahren arbeitete Zelgius nebenbei mehr um sich Geld für die Reise nach Stratholme an die Seite zulegen. Zur selben Zeit litt er auch sehr unter einem jungen Schläger namens Herod. Die einzige Person die zu dieser Zeit zu ihm hielt war seine Freundin Daliana.
Jugendjahre[]
Zelgius wuchs schnell, mit zehn Jahren war er schon 145 cm groß. Noch immer litt er unter Herods Tyrannei.
Bei Ausbruch der Seuche in Lordaeron wurde er notdürftig im Umgang mit einem Schwert ausgebildet, falls es nötig wäre Süderstade zu verteidigen. Während eines Trainings besiegte er beinahe Herod, bevor Zelgius aber den letzten Schlag ansetzte drehte er Herod den Rücken, zu was dieser ausnutze und ihn niederschlug. Seit diesem Zeitpunkt hatte er Ruhe vor Herod. Zu einer Verteidigung von Süderstade kam es nicht, da die Seuche bei Tarrens Mühle zum stocken kam. Durch die Reinigung von Stratholme wurde sein Traum in seinen Augen zerstört und er litt darunter das er wohl niemals ein Paladin werden würde.
Mit 13 Jahren traff Zelgius zum ersten mal einige Paladine in einer roten Rüstung. Diese Paladine sagten das sie dem scharlachroten Kreuzzug unter dem Ashbringer dienen. Zelgius alter Traum wurde wieder realisierbar, er arbeitete wieder hart um sich dem Kreuzzug anzuschließen.
Als Zelgius das 16. Lebensjahr abgeschlossen hatte, war er schon 180 cm groß. Er hatte zu dieser Zeit auch eine Liebschaft mit seiner Kindheitsfreundin Daliana. Er brachte sich selbst bei mit einem Streitkolben zu kämpfen, da die ehemaligen Paladine der Silberhand mit einem Hammer kämpften. Herod und Sally Weißsträhne verließen Süderstade um sich dem Kreuzzug anzuschließen, Zelgius beneidete sie dafür.
Kurz vor seinem 21. Lebensjahr hatte er genug Geld für eine Rüstung, eine Waffe und die Reise nach Stormwind zusammen. Er wollte zwar nach Tyrs Hand um sich dort dem Kreuzzug anzuschließen, aber er befürchtetet das er die Reise durch die Pestländer nicht überleben würde. Von einem der Kreuzfahrer erfuhr er von einem Unterorden des Kreuzzuges, die Scharlachrote Faust. Er reiste nach Stormwind und schloss sich mit 21 Jahren dem Kreuzzug an.
Konvertitenzeit[]
Er wurde trotz seiner Bildungslücke als Konvertit der Faust aufgenommen. Seine Ausbildung als Paladin hatte begonnen, um seine Ausbildung in den Wegen des Lichts kümmerten sich Hochinquisitorin Simanthy Weißsträhne und Klerikerin Islana Sperber und die Kampfausbildung übernahmen Streiter Thorkil Thorkilson und Myrmidon Finley Oakenstaff. Schon da entwickelte sich eine tiefe Freundschaft zwischen Zelgius und Finley. Obwohl sich Zelgius nicht gerade als der Hellste herrausstellte wurde in den Rang eines Streiters erhoben.
Streiterzeit[]
Einige Wochen nach seiner Ernennung zum Streiter fiel die Geißel in die Länder der Lebenden ein. Die scharlachrote Faust mobilisierte sofort seine wenigen, aber geschulten Streitkräfte, um den Fall von Stormwind zu verhindern. Zelgius rettete vielen Bürgern das Leben in dem er sie zur Kathedrale eskotierte. Zu dem Zeitpunkt als die Angreifer der Geißel die Stadtmauern überwunden hatten und der Großteil der Bevölkerung schutz in der Kathedrale gefunden hatte, hielt Zelgius zusammen mit seinem Freund Finley die Brücke zwischen dem Markt und der Kathedrale. Nachdem sich die Geißel zurückzog ließ sich Zelgius zum Sanitäter ausbilden und übernahm das Larzarett der Faust.
Aufgrund des Angriffes auf Stormwind und die Scharlachrote Enklave reiste die Faust nach Northrend um dort den scharlachroten Ansturm bei seinem Angriff zu unterstützen. Da es dem Ansturm an Sanitätern mangelte wurde Zelgius einer elf Mann starken Gruppe des Ansturms unterstellt. Die Gruppe sollte die Drachenöde ausspähen als sie von einem blauen Drachen angegriffen wurden, der Drache tötete die gesammte Gruppe mit nur einer Attacke, Zelgius überlebte nur da er etwas abseits der Gruppe Heilpflanzen sammelte. Zelgius floh in Panik und landete im Kristallsangwald, wo er von einem Magier nach Dalaran gebracht wurde. Später wurde er von Cathalan Lightblade eingesammelt und wurde nach Westwacht zu seinen Ordensbrüdern und Schwestern gebracht.
Nach der Rückkehr aus Northrend sagte ihm Cathalan, der sein Potenzial erkannte, das er bald geprüft werden würde. Die Prüfung sah so aus das Zelgius sich alleine in den Gebirgspass der Totenwinde begeben musste um dort einen gefallenen Paladin zu bekämpfen. Zelgius fand und bekämpfte den gefallenen Paladin, der sich als Cathalan herrausstellte. Aufgrund seines Sieges wurde Zelgius in den Rang eine Captains erhoben.
Junge Captainzeit[]
Zusammen mit Finley teilte er sich den die Captain Aufgaben gerecht, er übernahm die Aubildung der Zeloten und Finley die der Streiter. Nach dem Einführen des Kodexes der Faust wurde Zelgius zu einem Musterbeispiel des Kodexes und wurde von allen respektiert. Er wurde vor eine harte innere Probe gestellt als Yucale Carben wieder zurück in den Orden kam. Nach der Meinung war Zelgius der Meinung das Yucale wieder ausgesondert gehört, da sie als eine Verräterin gebranntmarkt wurde.
Nach der ernnenung von Finley zum Ordensritter übernahm Zelgius auch die Ausbildung der Streiter sowie kleinere Feldeinsätze. Er reformierte das Training der Gardisten und den Strafenkatalog während des Trainings. Es wurde nicht der Bestraft der den Fehler begangen hatte sondern alle Anderen, dies sollte den Zusammenhalt und die Selbstdiziplinierung der Gardisten fördern, was auch soweit funktionierte.
Als Yucale Captain wurde ging Zelgius im Geheimen gegen sie vor, indem er sich Leute herraussuchte die ihm als nützlich erschienen um Yucale von dem Captainrang zu bekommen. Zu diesen Leuten gehörten Tehrator von Greifenfels und Thortus Torrento.
Spätere Captainzeit[]
Durch eine längere Krankheit von Finley sollte ein zweiter Ordensritter ernannt werden. Durch diesen Umstand wurde Zelgius immer Agressiver gegenüber Yucale, da diese den Tod seines Freundes, Aegelius Tremmorheed, verschuldete und ihre Pflichten als Captain vernachlässigte. Noch bevor diese Auseinandersetzung eskalierte griff Cathalan ein um die Parteien ruhig zustellen. Der Konflikt wurde noch etwas entschärft als Finley sich von seiner Krankheit erholte und wieder seinen Dienst antrat. Trost fand Zelgius bei Daliana, seiner Verlobten, die dem Orden beigetreten war.
Captain in Northrend[]
Als Gerüchte über Schattennutzer in den Reihen des Ansturms Stormwind erreichten, wurde Zelgius zusammen mit Victor Dagonhra nach Wintergarde geschickt, um dort getarnt Informationen über den Ansturm zusammeln. Die Beiden kehrten mit einer Menge informationen zurück. Aufgrund der gesammelten Informationen wurde Zelgius mit Alleander von Staubitz, Amothana Greifenschwinge und Thortus Torrento erneut nach Wintergarde gesandt um von dort aus das Ansturmslager nordöstlich anzugreifen. Dort fanden sie eine Karte welche auf eine "Frostmourne" Höhle hinwies. Beim ausspähen der Höhle, am selben Tag, wurde Zelgius schwer an der Seite und an der Brust durch einen Ansturmstodesritter und dessen Axt verwundet.
Nach seiner Genesung bat er Cathalan einen Angriff auf die "Frostmourne" Höhle führen zu dürfen, da er sicher war das man dort eine Schwachstelle des Schwertes finden könnte. Der Plan den Zelgius dafür ausarbeitete bestand darin das sich zwei Gruppen der Höhle näherten. Die erste und größere Gruppe unter Yucale sollte die Aufmerksamkeit auf sich ziehen damit die zweite Gruppe, bestehend aus Zelgius und Simanthy, in die Höhle eindringen konnten ohne gesehen zu werden. Yucale sollte sich nur solange halten wie es nötig war und sich dann zurückziehen damit der Ansturm nicht merken würde das sich Leute in der Höhle aufhielten. In der zwischenzeit untersuchte die zweite Gruppe die Höhle, wo sich eine verblasste Erinnerung abspielte wo Arthas sich Frostmourne nahm. Als sie feststellten das sich keine Schwäche dort finden ließ wollten sie gehen als Zelgius ein Metallstiel in die Augen fiel. Zelgius griff nach der Stange, welche sich als der Silberhandhammer von Arthas Menethil herausstellte.
Der Fall eines Captain[]
Zelgius wurde stehts Aggresiver gegenüber den Rängen unter sich. Er griff immer wieder zu seiner Peitsche und ließ seinem Zorn freien Lauf. Dadurch verlor er immer mehr den Respekt der Streiter, die ihn teils nur noch hassten. Woran diese änderung lag vermochte keiner zusagen, vielleicht daran das er im Streit mit Yucale nicht gewinnen konnte oder dass er kein Ordensritter geworden ist. Zelgius zog sich zu einem einzeltraining nach Northrend zurück, wo er Verletzt und Vergiftet wurde. Danach wurde sein Verhalten noch Radikaler, er ging zum Beispiel zurück nach Süderstade um dort ein myteriöses Anwesen zu suchen, ob er es gefunden hat ist nicht bekannt nur das er mit einer Menge fremden Blut auf der Rüstung nach Stormwind zurückkehrte. Zelgius wurde in den Kerker der Faust geworfen, wobei ihm alle Titel die er sich erarbeitet hatte aberkannt wurden. Bei einer Geistuntersuchung stießen man bei Zelgius auf eine durch Schattenmagie verborgene Erinnerung welche den Rabenpriester des Ansturms zeigte wie sie Zelgius folterten und ihn mit Schattenmagie eine Gehirnwäsche verpassten. Sein Gedächniss sollte bis zu dem Angriff auf die "Frostmourne" Höhle gelöscht werden, doch etwas ging schief und anfangs schien es das sein Gedächniss komplett gelöscht wurde, jedoch erinnerte er noch bis an den Tag vor der Ernennung zum Captain. Was Daliana sehr zusetzte da er sich nicht an eine Verlobung mit ihr erinnerte. Zelgius leidet stark darunter das er sich nicht mehr erinnern kann.
Der Arathikreuzzug[]
Während Zelgius seine Zelotenzeit neu ableisten musste ging ein Großteil des Ordens nach Arathi um dort den Kämpfern von Stromgarde gegen die feindlichen Fraktionen zu helfen. Zelgius der sich sorgen machte, weil keine Nachricht von dort kam, stahl sich eine Rüstung aus der Waffenkammer und reiste nach Stromgarde um seinen Brüdern zu helfen. Dort wurde er wieder zum Streiter ernannt und geriet mit Tehrator aneinander, der in der zwischenzeit Captain geworden ist. Zelgius machte sich trotzdem gut im Kampf, er wirkte wieder wie zu der frühen Zeit als er ein Captain war. Zelgius heiratete in Stromgarde Daliana, mehr weil es ihm als richtig erschien anstatt aus Liebe. Am nächsten Tag wurde er bei einem Einsatz verletzt, dabei starb auch Yucale. Da er sich nicht an den Hass, den er auf sie entwickelt hatte erinnern konnte, trauerte er sichtlich um Yucale. Seitdem hat sich Zelgius geschworen das er niemanden mehr aus dem Orden sterben sehen will, auch wenn es ihn das Leben kosten sollte.
Hinterlandskreuzzug[]
Der Hinterlandskreuzzug war kurz aber für Zelgius ein bedeutender teil seines neuen Lebens. Tehrator ließ ihn nach den aufklärungs Missionen noch zwölf Stunden Wache stehen, dies förderte den Zorn auf Tehrator, da Zelgius völlig übermüdet war und dadurch nicht in völliger bereitschaft. Zelgius verlor auch bei einem Aufklärungseinsatz ein Auge, ein Troll hatte es ihm ausgeschossen.
Zur zweiten Ordensreform[]
Wurde zusammen mit Tehrator, nach der Reform, zum Ordensritter befördert. Zelgius wirkt seitdem noch angaierter damit er seinen Offiziersrang zurückbekommt. Einige Zeit danach wurde die Feste Nethergarde von dem Schattentribunal eingenommen. Laut informationen war bekannt wann der Angriff auf die Feste stattfinden sollte, Zelgius zog mit der Scharlachroten Faust aus um dies zuverhindern. Er kämpfte Heldenhaft gegen die Truppen des Schattentribunals, bis diese die Brücken im Gebirgspass der Totenwinde zerstörten und der Rückzugsweg versperrt war. Zelgius erhielt den Befehl eine Spähergruppe bestehend aus Mitgliedern der Scharlachroten Faust und der Heiligen Inquisition führen. Die Spähergruppe reiste durch ein Portal nach Stormwind und von dem drotogen Portal in die Verwüsteten Lande. Kaum in den Verüsteten Landen angekommen zerstritt sich die Spähergruppe, da die Mitglieder der Heiligen Inquisition die Methoden von Zelgius als lächerlich abtat. Zelgius kehrte mit wertvollen Informationen zurück und der Angriff auf die Verteidigung auf die Burg wurde abgebrochen.
Die Blockade von Nethergarde[]
Am nächsten Tag reiste die Faust in den Gebiergspass der Totenwinde um dort eine Blockade zu errichten. Bereits am ersten Tag nahmen sie sechs Gefangene und erhielten wichtige Informationen über die Befestigung von Nethergarde. Wenige Tage danach wurde die Lage im Lager immer angespannter, wie Cathalan später behauptete lag es an dem Ort wo sie ihr lager aufgeschlagen hatten. Zelgius verbrachte eine menge Zeit mit Auder, welche ihm nähersteht als er zulassen sollte. Die Stimmung im Lager wurde auch nicht besser, es wurde auch so schlimm das sich die Leute gegenseitig Angriffen. Als Cathalan Nalha angriff, wirkte Zelgius einen Segen des Schutzes auf sie um schlimmeres zu verhindern. Er verließ aus diesem Grund auch kurze Zeit den Orden, mit der Begründung das er nicht zusehen kann wie seine Ordensbrüdern und Schwestern sich untereinander verletzen. Er wurde von Daliana aber zurückgeholt und dient seitdem wieder dem Orden.
Nach der Blockade[]
Zelgius gestand das er das Bett mit Auder geteilt zu haben und ließ sich von seiner Frau scheiden. Er legte sich selbst die Buße auf und versuchte sein Ansehen zurück zuerlangen, zu der Zeit wurde er auch von dem Rang eines Ordensritters enthoben. Nach mehreren unstimmigkeiten mit Cathain und Cathalan, wegen seiner Buße, wurde ihm von Robin eine Reise nach Heartglen aufgetragen. Dort wurde er von allen Sünden reingewaschen und trat nach seiner Rückkehr wieder den Gardisten des Ordens bei.
Operation Silberwald[]
Zelgius traff als erster der Verstärkung der Faust in Silberwald ein, er erfuhr von Crowley das Cathalan, Courtney und Norenna schon dort seien um Ambermill gegen die Verlassenen zu verteidigen. Zelgius führte dort einige kleinere Unternehmen an um die Bürger Ambermills zu schützen. Cathalan hat ihn für seinen aufopfernden Einsatz gelobt, jedoch fühlte sich Zelgius nicht gewürdigt, da er von den, wie er sie nannte, "Frischlingen" nicht respektiert wurde und alle von der Ordenführung besser behandelt wurden und auch befördert wurden. Zelgius wahrte so gut er konnte Stillschweigen in der Sache, nur Ennovy Mor'Ilfrey und Duraton Ladimore erfuhren von seinem Zorn. Er wurde auch des öfteren verletzt während der Operation Silberwald, einmal während der Nachtwache bei einem Angriff von dem Todesritter Blutzoll und dann einmal bei dem Beschaffen von Gütern aus Southshore. Bei letzterem uwrde er sehr schwer Verletzt und es ist nur Duraton und Cathain zu verdanken das er das Überlebt hat. Als er einige Tage später wieder aus dem Koma erwachte konnte er sich kaum bewegen und auch nicht sprechen. Irgendwann war er wieder so Fit das er sich mit hilfe von Krüken im Lager bewegen konnte. Zu diesem Zeitpunkt litt Duraton an einer art Magischen Schizophrenie, welche er zusammen mit seinem "Schwesterchen" Nalha heilte, aber jemand legte den Beiden das als Folter aus und Zelgius musste fliehen. Später verschwand auch Nalha, jedoch weiß niemand wo sie ist.
Stadtwache Londaron[]
Nach seiner Flucht schloss sich Zelgius der Stadtwache von Sturmwind an. Er bat um schutz vor der Faust und schwor einen Eid auf den König. Zelgius wurde nach einem Tag in den Rang einer Stadwache erhoben und nutzte seinen Rang um die Rekruten zutrainieren. Zelgius machte sich schnell eine guten Ruf bei den unteren Rängen. Er verbrachte auch fiel zeit mit der Rekrutin Mirelia Mongraz, in welche er sich verliebte. Nach der ernennung Mirelias zur Agentin, bekamen sie und er den Auftrag bei der Faust einzubrechen um dort belastendes Material zubeschlagnahmen. Jedoch hatte Zelgius zweifel an Crawford, er glaubte das der Kommandant lieber seinem Hass gegen die Faust nachgeht als dem Schutz der Stadt und des Königs. Als eines Abends Mirelia Zelgius gestand das der Kommandant ihn von anfang an benutzt hat, beschloss er das ein anderer Kommandant der Stadt viel besser helfen kann. Er wollte in der Wache gleichgesinnte suchen um dann zur Magistratur zugehen, leider kam es nie dazu da ihn Mirelia noch am selben Abend verraten hat. Zelgius wurde wegen Hochverrat eingekerkert.
Der Hochverrat[]
Zelgius setzte die Zeit im Kerker recht zu, aber er überstand sie durch die Nähe von Mirelia, welche ihm seine Liebe gestand. Er bekam im Kerker auch mit wie Crawford auf Eowyn und Darîus schoss, da diese Zelgius das Leben retten wollten. Vor der Verhandlung bat er noch Mirelia, dass sie ihn Heiratet. Während der Verhandlung bekam er von Darîus das Abzeichen der Loyalität geschenkt. Die Verhandlung endete mit einem Freispruch für Zelgius. Danach zog er mit er mit Mirelia zusammen, jetzt erwarten die Beiden ein Kind.
Bemerkungen[]
Verhalten[]
Zelgius ist nachdem sein Gedächniss gelöscht wurde ein netter, höflicher und hilfsbereiter Mann geworden. Er versucht das Ansehen des Ordens zu verbessern und geht dabei auch gegen Ordensmitglieder vor die sich in der Öffentlichkeit schlecht Verhalten. Nur mit den wenigsten redet er über Persönliche Dinge, dabei wirkt er Depresiv.
Beziehungen[]
Yucale Carben: Einst verfeindet, macht sich jedoch vorwürfe wegen ihrem Tod bei einer Mission.
Finley Oakenstaff: Enger Freund und Waffenbruder von Zelgius.
Aegelius Tremmorhedd: Ehemals bester Freund von Zelgius, bis zu desem Tod. Zelgius erinnert sich aufgrund seines Gedächnissverlustes nich mehr an ihn.
Victor Dagonhra: Bester Freund von Zelgius auch wenn sie selten die selbe Meinung vertreten oder Zelgius Victors Methoden und Verhalten selten gutheißt.
Cathalan Lightblade: Mentor und Vorgesetzter, scheint Zelgius eine Menge zuzutrauen wirkt aber oft von diesem enttäuscht. Zelgius fühlte sich von ihm verraten und benutzt und verließ die Faust
Cathain Lightblade: Verließ wegen ihr und Cathalan die Faust.
Daliana Londaron: Zelguis Exfrau.
Tehrator von Greifenfels: Sie sind keine engen Freunde respektieren sich aber gegenseitig.
Grendos Londaron: Sein Vater, der ihn immer so gut er konnte Unterstützt hat, bekommt von Zelgius regelmäßig Gold zugeschickt damit er nicht nur von der Fischerei Leben muss.
Mirelia Londaron: Seine Frau. Sie ist in der Zwischenzeit von Zelgius schwanger.
Zitate[]
"Hä?"
"Äh..... ja"
"Keine Vorkommnisse Sir"
"Allzeit bereit"
"Akzeptiere das Licht und deine Seele wird rein sein bis in alle Ewigkeit"
"Ein Glas Milch bitte"