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Zanzil ist ein Bossgegner in Zul'Gurub. Nachdem er vom Stamm der Schädelspalter dafür verbannt wurde, dass er seine Stammesbrüder in willenlose Zombies verwandelt hatte, wurde Zanzil vor kurzem ein Platz in den Reihen der Gurubashi angeboten.

Beschreibung[]

Jin'do der Götterbrecher stellte ihm nur die Bedingung, dass er im Gegenzug die Streitkräfte Zul'Gurubs verstärken sollte. Von seinen toxischen Elixieren heißt es, dass sie selbst die Toten aus ihren Gräbern erwecken können. [1]

Hintergrund[]

Vor vielen Jahren verstießen die Gurubashi einen der ihren aus Zul'Gurub: Einen Troll namens Zanzil. Die Gründe dafür waren unklar, aber man nahm an, dass es mit den starken, verhaltensverändernden Drogen zusammenhing, die er jedem, dem er begegnete, verabreichte. Die Priester der Gurubashi und ihr Blutgott sind vernichtet worden, aber Zanzil der Ausgestoßene existiert noch, ebenso wie seine starken, verhaltensverändernden Drogen. [2]

Geschichte[]

Zanzil entstammte einst dem Stamm der Schädelspalter, wurde aber ausgestoßen, nachdem er seine nekromantischen Gifte an einigen seiner ahnungslosen Stammesgenossen angewendet hatte. Doch seine Verbannung erwies sich nicht als die Bestrafung, die von seinem Stamm beabsichtigt war. Stattdessen schlossen sich ihm mehrere Hexendoktoren an, mit deren Hilfe er eine Armee von Untoten erschuf, die nur ihm gegenüber loyal war.

Der Ausgestoßene[]

Zanzil lebte danach als Ausgestoßener mit seinen Anhängern in den Ruinen von Aboraz und den Ruinen von Jubuwal auf, nordöstlich von Beutebucht im Schlingendorntal. Er und sein Gefolge von Hexendoktoren vergifteten Kreaturen vieler verschiedener Völker, so dass diese starben und als Zanzils Untote wiederauferstanden. Trolle verschiedener Stämme machten dabei nur einen kleinen Teil von Zanzils privater Untotenarmee aus.

Zanzil hatte eine Methode, den Geist von anderen zu beugen, und seine Anführer fürchten ihn. Er benutzte eine Mixtur von Dschungelpflanzen, die den Willen seiner Anhänger unterdrückten und ihre Körper stärkten. Seine Mixtur war sehr wertvoll für diejenigen, die andere zu kontrollieren wünschen. Zu einem seiner Opfer gehört auch Yenniku, jüngster Sohn des Häuptlings Vol'jins. [3]

Quellen[]

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