Zaetar war der erstgeborene Sohn des Cenarius und ein Hüter des Hains. Er ist der Bruder von Bewahrer Remulos auf der Mondlichtung.
Geschichte[]
Vor langer Zeit begann Zaetar mit Prinzessin Theradras eine Beziehung, aus der die Zentauren hervorgingen. Diese töteten Zaetar und Theradras bewacht nun seine Überreste. Aus Angst vor Cenarius’ Zorn, verbarg die trauernde Theradras den Körper ihres toten Geliebten in ihrem geheimen Heiligtum, den Kristallhöhlen von Therramok, wo sie bis zum heutigen Tag über ihn wacht.
Allgemeines[]
Reisende, die nach Desolace kommen, haben wenig Mühe Zaetars Grabmal zu finden, da der Segen der Natur, der sein Wesen durchdringt, seinen Ruheplatz in ein grünendes Paradies und ruhige Teiche verwandelt. Doch es wird durch die Hufe von Zaetars Kindern getreten, die auf diese große Höhle Anspruch als ihre heilige Festung Maraudon erhoben haben. Die unterirdischen Tunnel des Heiligtums sind nun das Zuhause der finsteren Geister längst verstorbener Zentauren und Theradras eigener elementarer Diener. Nur die Gläubigsten dürfen ihn betreten.
Hoffnung[]
Doch Zaetars Grabmal hallt auch wieder von Hoffnung und all jenem, was Cenarius predigt. All das entsprang aus Zaetar und er kann seinen Kindern, den Zentauren, nicht das Leben nehmen und die Hoffnung verweigern ... nicht einmal ob ihrer Verbrechen gegen ihn. Aus dem Leben, das seine Überreste nährte, entstand das erste Samenkorn des neuen Lebens.
Sein Geist bleibt in Maraudon und er lebt weiter, denn seine Söhne und Töchter und brauchen ihren Vater. Dieses Symbol seines Opfers beweist eindeutig, dass er nicht verloren ist - er wurde nur neu geboren. Er nimmt seinen Platz in der Natur ein, wie es seine Pflicht war.
Quellen[]
(Quelle: World of Warcraft™)