Die "Worte zu Wind und Erde" enthalten die gesammelten Forschungsaufzeichnungen von Gorma Windsprecher, Bewahrerin der Legenden, über die Artefaktwaffen der Schamanen. Das Buch befindet sich in ihrer Klassenordenshalle, im Herz von Azeroth, und kann dort gelesen werden. Gorma wird den Folianten erweitern, sobald sie neue Fortschritte in der Forschung macht. [1]
Inhalt[]
- Aufzeichnungen von Gorma Windsprecher, Bewahrerin der Legenden
Faust des Ra-Den[]
In seinen Kämpfen gegen die Alten Götter setzte der mytische hohe Hüter Ra zwei Artefakte ein. Das eine war die Faust des Ra-den, eine mit der zerstörerischen Kraft des Sturms versehene Waffe. Und das andere Artefakt war der Schutz des hohen Hüters, ein mit den Urelementen Feuer, Erde, Luft und Wasser verstärkter Schild. Seit Ras Zeiten ist es niemanden mehr gelungen, diese Waffen zu beherrschen. Selbst Lei Shen, der Donnerkönig und Herrscher der Mogu, ist an ihnen gescheitert. Ob es Euch gelingen wird?
Teil 1[]
Es ist bekannt, dass der Titan Aman'thul die Faust des Ra-den hergestellt hat. Darüber, wie er das gemacht hat, ist allerdings nichts bekannt. Laut einer Legende soll Aman'thul mysteriöse Himmelswesen angerufen haben, ihm ein Instrument zu fertigen, mit dem sich die Macht des Sturms beherrschen ließ. Und so entrissen diese Wesen dem Himmel über Azeroth einen Blitz und formten ihn mit ihren Händen, als wäre er aus Ton. Als sie ihre Arbeit beendet hatten, sperrte Aman'thul den gefangenen Blitz in einen Stein und versah diesen mit den Titanenrunen der Eindämmung... → Vollständige Geschichte.
Schicksalshammer[]
Der in elementarem Zorn geschmiedete und von Generation zu Generation weitergereichte Schicksalshammer ist der Bote der Zerstörung für seine Feinde und das Mittel der prophetischen Erfüllung von Erlösung und Verdammnis. Zu den Trägern des Schicksalshammers zählen einige der bekanntesten Orcs in der Geschichte: Schwarzfaust, Orgrim, Thrall. Und nun befindet er sich in Euren Händen. Mit seiner Macht könnt Ihr das Schicksal bestimmen: glorreicher Triumph oder schändlicher Untergang.
Teil 1[]
Die Ursprünge des Schicksalshammers konnten bis zum Aufstieg zur Macht des Ogerreichs auf Draenor zurückverfolgt werden, und bis zu einem Orc namens Gelnar. Als die Orcs von den Ogern versklavt zu werden drohten, soll Gelnar tagelang allein umhergewandert sein, um nachzudenken. Als er in der Dampfhöhle von Gorgrond Schutz vor einem Sturm suchte, wurde Gelnar von fiebrigen Visionen heimgesucht. In seinem Wahn verpfändete er Körper und Verstand den Elementen, sprang in einen Lavateich und überlebte dies wie durch ein Wunder unversehrt. Der Legende nach brachte das Herz von Draenor selbst den Kopf des Schicksalshammers hervor. Als Gelnar dann später den Griff aus Eichenholz fertigte und hinzufügte, war der Schicksalshammer vollständig. Von diesem Tage an wurden die Waffe und der Name Schicksalshammer immer vom Vater an den ältesten Sohn weitergereicht... → Vollständige Geschichte.
Sharas'dal, Szepter der Gezeiten[]
Allein durch die Berührung von Sharas'dal lässt sich die Macht der Ozeane der Welt erahnen, die einem zur Verfügung steht. Dieses außergewöhnliche Szepter kann Flüsse und Meere und sogar das Leben selbst befehligen. Genau wie Ebbe und Flut schwankt auch Sharas'dals Macht mitunter zwischen Gut und Böse. Einige haben das Szepter als Mittel zur Zerstörung verwendet, andere nutzten das Potential für Zwecke der Heilung und der Hoffnung.
Teil 1[]
Das uralte Reich der Nachtelfen war eine der größten Zivilisationen, die sich jemals auf Azeroth etablieren konnten. Auf dem Gipfel der Macht ragte insbesondere eine Person heraus: Azshara, die größte aller Anführerinnen und Königin der Königinnen. Sie verfügte über uneingeschränkte Macht und einen Schier unstillbaren Hunger nach Wissen und Ruhm. In den vielen Berichten über Azshara findet fast immer ihr juwelenbestücktes Szepter, Sharas'dal, Erwähnung. Der Legende nach soll es der Königin neben anderen Fähigkeiten auch die Macht über die Meere der Welt verliehen haben. Nicht zuletzt deswegen ließ Azshara es kaum aus den Augen. Es war an ihrer Seite, als sie dem Reich der Nachtelfen zu neuer Blüte verhalf. und auch als sie später diese Zivilisation in Blut und Feuer untergehen ließ... → Vollständige Geschichte.
Galerie[]
Quellen[]
- Nachzulesen in "Worte zu Wind und Erde"; Herz von Azeroth. Quelle: Artefaktforschung.
Einzelnachweise[]
- ↑ Quest [110]: Mit dem Wind sprechen