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Qsicon Exzellent Dieser Beitrag wurde am 17. März 2014 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt.


"Wofür es sich zu kämpfen lohnt" ist der Titel einer 5-bändigen Buchreihe, die über ganz Pandaria verteilt gefunden und gelesen werden kann. Sie beschreiben einige wichtige geschichtliche Hintergründe der Pandarenmönche. Wer alle Teile findet und liest, erhält den Erfolg "Wofür es sich zu kämpfen lohnt" und steigert seinen Ruf bei der Fraktion: Die Lehrensucher. [1]

Übersicht[]

Name Zone Subzone
Die ersten Mönche Jadewald Donnerpfotenrefugium
Pandarische Kampftaktiken Tal der Vier Winde Paoquansenke
Sieg am Kun-Lai Kun-Lai-Gipfel Mogu'shanterrasse
Vergesst niemals Tal der Ewigen Blüten Tu-Shen-Begräbnisstätte
Gemeinsam sind wir stark Tal der Ewigen Blüten Guo-Lai-Hallen

Inhalt[]

Die ersten Mönche[]

In den Zeiten der Mogudynastien waren Sklaven die Lebensader des Reiches. Pandaren, Ho-zen und Jinyu arbeiteten auf den Feldern, gruben in den Bergwerken und bauten mächtige Festungen für ihre Meister. Um die Müdigkeit zu bekämpfen, die Arbeitsmoral aufrechtzuerhalten und Verletzte zurück zur Arbeit zu bringen, erlaubten die Mogu einer Kaste der Pandaren, Heilmittel zu brauen. Einfache Tees und Umschläge wurden zuerst hergestellt. Im Laufe der Jahre wurden diese Spezialisten zu Heilern, Anführern und Braumeistern. Eine edle Tradition war geboren und diese frühen "Mönche" wurden zu Symbolen der Hoffnung und des Stolzes unter den Pandaren. Es waren diese Helden, die zuerst erlernten, ohne Waffen zu kämpfen. Heimlich brachten die Mönche den anderen Sklaven die Geheimnisse der Kampfkunst bei. Als die Revolution begann, zogen die Mönche als Erste in den Kampf und ermutigten einfache Bauern, Schmiede und Steinmetze, ihnen zu folgen... [2]

Pandarische Kampftaktiken[]

In den dunklen Zeiten der Mogudynastien durften Pandarensklaven keinerlei Waffen besitzen. Beim heimlichen Training verwendeten Pandarenmönche oft Arbeitsgeräte und einfache Bambusstangen. Besonderen Wert legten sie auch auf unbewaffnete Techniken. Die Mogu setzten dagegen auf Abschreckung. Ihre Waffen waren groß, schwerfällig und mühsam zu handhaben. Die Pandarenmönche nutzten dies aus und entwickelten schnelle Kampftechniken und die Fähigkeit, sich auf dem Schlachtfeld flink zu bewegen. Die größeren, schwereren Mogu verloren durch das Tempo der Pandaren im offenen Kampf oft völlig die Orientierung. Im Laufe der Jahre veränderten sich die Kampfstile dramatisch und bezogen andere Fähigkeiten, Waffen und mehr ein. Der Kern der Kampftechniken der Pandaren blieb aber der gleiche: Sieg über den Gegner, egal wie groß, mit bloßen Tatzen, wenn nötig. [3]

Sieg am Kun-Lai[]

Nachdem die Mogu vergeblich versucht hatten, eine ihnen ergebene Saurokarmee aufzustellen, ersannen sie einen anderen Plan zur Schaffung der "perfekten" Kampftruppe. Mithilfe dunkler, okkulter Magie fingen sie lebende Seelen und sperrten sie in steinerne Konstrukte. So schufen sie über mehrere Dynastien hinweg eine riesige Armee dieser lebenden Statuen, die sie in einer gewaltigen, in die Kun-Lai-Berge gehauenen Kammer aufbewahrten. Die Pandarenmönche wussten genau, welch große Gefahr diese geheime Armee darstellte, und versuchten sofort nach dem Beginn der Revolution, die Kammer unter Kontrolle zu bringen. Sie seilten sich vom Gipfel der Ruhe ab und schlugen blitzschnell zu, um die Mogu zu überraschen. Dennoch dauerte der Kampf vier Tage, bevor die Mogu durch einen Schneesturm von dem Berg vertrieben wurden. Durch den Verlust ihrer Geheimwaffe waren die Mogu gezwungen, den Kampf gegen die rebellischen Sklaven unter ausgeglicheneren Bedingungen zu führen. [4]

Vergesst niemals[]

Selbst in den Augen der Mogu war Kaiser Lao-Fe ein bestialisches Monster. Seine bevorzugte Strafe für Pandarensklaven war es, ihnen ihre Familien zu entreißen. Sklaven, die ihm missfielen, nahm er ihre Kinder und schickte sie zum Schlangenrücken, um dort unter großem Leid als Futter für die Mantis zu enden. Dieses Schicksal ereilte einen jungen Pandaren-Mönch namens Kang. Der Verlust seines Kindes raubte Kang beinahe den Verstand und fortan kleidete er sich ganz in schwarz.

In einem Moment der Klarheit sah er die Moguherrscher, wie sie wirklich waren: schwach. Sie verfügten über dunkle Magie und schreckliche Waffen, aber ihr Reich hing vollständig von der Sklavenarbeit ab. Unter der Herrschaft der Mogu durften die Dienerrassen keine Waffen tragen, also veranlasste Kang, dass die Pandaren selbst zu Waffen werden würden. Die Pandarenmönche begannen mit dem Training der Kampfkünste und Kang wurde als die Faust der Morgendämmerung bekannt. Es ist nicht überliefert, ob sich Kang und sein Sohn jemals wiedersahen, doch die Liebe dieses Vaters entzündete die Rebellion, die Pandaria für immer verändern sollte. [5]

Gemeinsam sind wir stark[]

Die Stärke des Mogureiches stützte sich nicht auf Zahlen sondern auf Angst. Mit Angst beherrschten sie große Sklavenstädte und hielten das ganze alte Reich im Würgegriff. Obwohl sich die Pandaren zuerst auflehnten, blieben sie nicht die einzigen. Schon bald kamen die Ho-zen mit ihrer Heftigkeit und die Jinyu mit ihrer Weisheit zu Hilfe. Die Grummel agierten als Boten, während sie gleichzeitig die Lieferung von Nahrung und Nachrichten an ihre Mogusklavenmeister verhinderten. Die kaiserliche Armee litt Hunger, lebenswichtige Nachrichten wurden nicht mehr geliefert und das Fundament des ganzen Reiches kam ins Wanken. Die Mogu hatten keine Ahnung, wie sie ihre Nahrung produzieren und die Truppen mit Nachschub versorgen konnten. Ganze Armeen saßen in der Garnison, ohne von der Rebellion zu wissen, bis es zu spät war. Die ganze Macht des Reiches hatte sich gegen es selbst gewendet. Die Völker von Pandaria vereinten sich zu einem einzigen Zweck und entdeckten dabei ihre Stärke. [6]

Weiterer Verlauf[]

Sobald man die Quest Wofür es sich zu kämpfen lohnt, welche nach Abschluss des Erfolgs verfügbar wird, bei Lehrensucher Cho abgegeben hat, erzählt er folgende Geschichte:

Lehrensucher Cho sagt: Was ist die Quelle EURER Macht? Überdenkt Eure Antwort sorgfältig. Viele Abenteurer weisen auf ihre Waffen, ihre Ausrüstung oder Folianten arkaner Macht.
Lehrensucher Cho sagt: Vor langer Zeit war mein Volk durch das Mogureich versklavt und durfte keine Waffen führen. Wir waren keine Kämpfer. Und niemand hätte geglaubt, dass die Mogu ohne Magie oder Stahl besiegbar wären.
Lehrensucher Cho sagt: Bis Kang, die Faust der Morgendämmerung, unsere Augen öffnete.
Lehrensucher Cho sagt: Eines Tages forderte der geliebte Mönch die anderen Sklaven heraus. "Schlagt mich!", bat er seine Brüder.
Lehrensucher Cho sagt: Die Pandaren versuchten überrascht, ihn zu schlagen. Doch sie versagten einer nach dem anderen, denn er fing ihre Schläge ab wie ein Tänzer und wich ihren Angriffen aus wie Schilfgras im Wind.
Lehrensucher Cho sagt: "Unsere Rücken sind abgehärtet von den Peitschen der Mogu", erklärte er ihnen. "Unsere Arme sind stark vom Errichten ihrer Festungen. Unser Verstand ist geschärft durch die Arbeit an der Seite unserer Feinde. Ihr glaubt, die Mogu seien stärker? Ich sage, wir sind ihre Stärke!"
Lehrensucher Cho sagt: Bauern, Maurer, Schäfer, Schmiede... sie alle verbeugten sich vor Kang. "Lehrt uns", sagten sie. "Lehrt uns zu kämpfen".
Lehrensucher Cho sagt: Und als sie sich erhoben... erhoben sie sich als Krieger.
Lehrensucher Cho sagt: Eure Stimme. Eure Hände. DAS sind die Waffen wahrer Helden. Nutzt sie weise... und ihr könnt die Welt ändern.

Quellen[]

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