Vieron Flammenfeder kämpfte zusammen mit der Kriegshymnenoffensive um Tausendwinter. Kürzlich betrauten ihn die Orcs mit der Aufgabe, die Bogenschützen auszurüsten. Vieron war empört, er war ein Dichter, kein Waldläufer. Doch jammern half nichts. Er brauchte für die Pfeilspitzen Drachenknochen aus dem Schattenwald an der westlichen Seite von Tausendwinter. Seit dem letzten Scharmützel aber hatten auch die Diener der Allianz die Gegend nach Drachenknochen durchstöbert. So blieb Vieron kaum etwas anderes übrig, als sie zu töten und ihnen die Knochen wieder abzunehmen. Wenn das mal nicht funktionierte, konnte er immernoch welche von den Geistern in der Gegend bekommen. Der Blutelf hatte gehört, dass sie ihre sterbenden Opfer liebend gerne auf den Knochen aufspießten. Im Anschluss auf die Sammelaktion durfte er die ganze Nacht lang Knochen schärfen. Er fragte sich, wieso er nicht wie sein Bruder in Silbermond geblieben war ... [1]
Quellen[]
- ↑ Quest [80]: Pfeil und Knochen