Forscherliga-Wiki
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Information Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter.


Titus Valérius Corvus, ehemaliger Paladin der Argentumdämmerung ist nun ein Todesritter im Dienst der Schwarzen Klinge.

Aussehen[]

Valérius trägt seine Rüstung immer. Sein Helm bedeckt eine lange Narbe im Gesicht. Eisige Kälte umgibt ihn all diejenigen, die sensibel genug sind, können eine tiefe Traurigkeit, gepaart mit unendlichen Schuldgefühlen empfinden. Valérius redet kaum, der Hall in seiner Stimme ist für ihn selbst unangenehm.

Geschichte[]

Als der Paladin der Argentumdämmerung seine Frau Isabella heiratete, zog er sich aus dem aktiven Dienst zurück. Seine Frau wurde schwanger und Valérius begab sich auf eine Reise zum Grabmahl Uthers, um das Licht um Segen für die Geburt anzuflehen. In den Westlichen Pestländern wurden er und seine Begleiter von der Geißel angegriffen. Valérius fiel mit zwei seiner Kameraden. Wohl wissend, was geschehen könnte, versteckte er alle Erinnerungen an seine Familie weit in seinem tiefsten Unterbewusstsein. Eine Fähigkeit, die er bei seiner Ausbildung gelernt hatte. Der Instrukteur ließ ihn wiederbeleben. Valérius, nun seiner Erinnerungen beraubt, diente fortan dem Lichkönig. Aber sein Gedächtnisverlust ließ ihm keine Ruhe und als er im Rahmen einer Hinrichtung auf eine ehemalige Kameradin traf, die seinen Namen kannte, wurde er von einer Unruhe gepackt: Er wollte herausfinden, woher er kam und wer er war. Zunächst aber musste er diese hochverräterischen Gedanken verbergen. Bei der Schlacht an der Kapelle des Lichts bot sich dann die Gelegenheit, sich vom Lichkönig abzuwenden. Er schloss sich Darion Mograine und den Rittern der Schwarzen Klinge an und bald begannen die Erinnerungen wieder auf ihn einzuströmen. Er wurde nach Sturmwind geschickt, um dem König die Unterstützung der Schwarzen Klinge anzubieten und dort erinnerte er sich an seinen besten Freund Falco und an seine Frau Isabella. Die Erinnerungen ließen ihm keine Ruhe und so machte er sich auf, nach seiner Frau zu sehen. Von weitem, tief im Wald verborgen, sah er sie und ihr gemeinsames Baby. Sein Sohn hatte bisher noch keinen Namen. Valérius sammelte alle seine Kräfte und sandte den Gedanken eines Namens an seine Frau. Diese nannte ihren Sohn nach der Eingebung Gereon. Das war das letzte Mal, dass er seine Familie gesehen hat. Das Wissen um das, was er ist und um das, was er getan hat, drückt ihn nieder. Er will seine Familie nicht schockieren und er will sie nicht gefährden. Aus diesem Grund lebt er im fernen Nordend im Schattengewölbe. Die Rache kocht in seinem Herzen und er weiß, dass er Arthas irgendwann für das, was dieser ihm genommen hat, töten wird.

Sonstiges[]

Eisige Pfade - die ganze Geschichte.

Zitat: "Geboren um zu leben, gestorben um zu töten, wiedergeboren um zu rächen!"

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