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Qsicon Exzellent Dieser Beitrag wurde am 30. Juli 2012 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt.


Uldum ist ein Forschungsgebiet der Schöpfer, das lange hinter verschlossenen Toren im Tal der Behüter von Tanaris lag. Dort versuchten die Titanen, die Biosphäre von Azeroth zu verbessern. Erst mit World of Warcraft: Cataclysm wurden die weiten Sande für Abenteurer von Allianz und Horde betretbar.

Allgemeines[]

Genauere Angaben zum Wirken der Schöpfer in Uldum waren Personen vorbehalten, die im Besitz der Platten von Uldum waren. Innerhalb des Uldum-Komplexes gab es Datenspeicher, die Informationen zu bestimmten Experimenten sowie Datenzusammenstellungen enthielten. Und nur dort konnte man weitere Informationen erhalten.

Zugang[]

Der Steinbehüter von Norgannon war der Wächter des Eingangs zum Komplex von Uldum. Er gewährt den Zugang zu dem Areal jedoch nur, wenn man die Platten von Uldum in einen speziellen Scheibensatz integriert hat, zu dem auch die Scheiben von Norgannon gehören. Diese in Uldaman gefundenen Miniaturplatinscheiben sind jedoch nur Teile eines vollständigen Satzes - wie Schlüssel auf einem Schlüsselring. Erst wenn jemand auch die Platten von Uldum finden kann, hätte man tatsächlich Zugang zum Uldum-Komplex selbst.

Leider weiss niemand zu sagen, wo genau die Platten von Uldum zu finden sind. Bevor sie weitermachen können, müssen die Forscher, wie z.B. Nara Wildmähne aus Donnerfels, also erst einmal die die Geschichte erfahren, die hinter dem Steinbehüter steckt. Auch die Zwerge der Forscherliga sind sich demnach alle einig - die beste Vorgehensweise ist es, diese Angelegenheit erst einmal ruhen zu lassen, bis sie die Gebiete, in denen diese Scheiben versteckt liegen könnten, etwas eingrenzen können. [1]

WoW: Cataclysm[]

Uldum Eingang 101216

Willkommen in Uldum.

Wie Uldaman und Ulduar beherbergt auch Uldum eine der Konstruktionen der Titanen, von denen nur eine Handvoll bekannt sind und deren Existenz das sterbliche Leben auf Azeroth überdauert. Jahre lang haben Historiker das südliche Kalimdor auf der Suche nach Einlass in dieses uralte Gebiet der Titanen erforscht, um mehr Beweise für den Ursprung Azeroths ans Tageslicht zu bringen.

Mit World of Warcraft: Cataclysm wird sich aber alles ändern und die Fassade, hinter der sich Uldum für Jahrtausende verbarg, zerbrechen. Nun liegen die größten Mysterien brach, um von den tapfersten, cleversten oder vielleicht auch brutalsten Forschern entdeckt zu werden.

Auf nach Uldum![]

Verlauf des Abenteuers:  •  Disteltal (in Tanaris) -> Verlorene Stadt der Tol'vir -> Ramkahen -> Orsis -> Ramkahen (Der Hohe Rat) -> Nahom -> Neferset.

In uralten Schriften war zu lesen, dass in Uldum unfassbare Reichtümer und unvergleichliche Schätze lagen. Allianz wie Horde riefen deshalb in ihren Hauptstädten alle tauglichen Mitglieder auf, diesen Legenden nachzugehen und die Schätze für ihre jeweilige Fraktion zu bergen.

Die beiden Archäologen Harrison Jones und Bellok Leuchtklinge hatten außerdem jüngst von Forschern aus Tiefenheim erfahren müssen, dass die Pyramide in der Terrasse des Schöpfers in Uldum als eine Art Superwaffe benutzt werden konnte, die fähig war, alles Leben in Azeroth auszulöschen. Auch diese Untersuchungen sollten von den Streitern von Allianz und Horde vor Ort zu Ende geführt werden. [2]

Grab des Khartut Überfall 2010-12-16

Überfall beim Grab des Khartut.

Das Abenteuer begann im Disteltal im westlichen Tanaris, wo Adarrah eine Karawane zusammengestellt hatte, die in das sagenumwobene Gebiet reiste. Diese Streiter von Allianz und Horde waren womöglich seit Jahrtausenden die ersten Sterblichen, die das ruhmreiche Uldum betraten. [3] [4]

Willkommen in Uldum[]

Die Reise der Karawane endete allerdings schon recht bald nach dem Betreten von Uldum, als die Söldner beim Grab des Khartut von Sandpygmäen überfallen und gefangen genommen wurden. Diese verkauften ihre Beute weiter an die Neferset in der Verlorenen Stadt der Tol'vir, wo sich Adarrah und ihre Begleiter kurze Zeit später in Käfigen wiederfanden.

Dort trafen sie auf Prinz Nadun von Ramkahen, der ihnen erzählte, dass sich der Stamm der Neferset gegen die anderen Tol'vir erhoben hatte. Er bat die Fremden, ihm dabei zu helfen, zu entkommen, so dass er seinen Bruder, den König Phaoris, davon überzeugen konnte, Krieg gegen diese Verräter zu führen. [5]

Ramkahen[]

Auch wenn König Phaoris in Ramkahen den Fremden dafür dankbar war, dass sie seinen Bruder befreit und dem Königreich einen großen Gefallen erwiese hatten, hatten sie gleichzeitig einen zerbrechlichen Friedensprozess aus dem Gleichgewicht gebracht. Phaoris hatte versucht, die Freilassung seines Bruders auf rein diplomatischem Wege zu erreichen, um Blutvergießen zu vermeiden. Jetzt würde der Feind sicherlich zurückschlagen und die Tol'vir in Ramkahen mussten sich darauf vorbereiten. [6]

Die Abenteuer des Harrison Jones[]

In Uldum können Spieler an der Seite des berühmten Archäologen Harrison Jones ein fantastisches Abenteuer erleben. Dieser erhielt eines Tages eine dringende Warnung von Entdeckerin Mowi von der Forscherliga aus dem Tempel der Erde in Tiefenheim. Die Gnomin hatte bei der Untersuchung des Tors der Meister herausgefunden, dass die Pyramide bei der Terrasse des Schöpfers in Uldum nicht wirklich eine Pyramide im klassischen Sinne war.

Lade der Verheißung 2011-05-09

Die legendäre Lade der Verheißung.

Vielmehr handelte es sich hierbei um eine große Maschine, die für unzählig viele Funktionen umprogrammiert werden konnte und nun wollte Todesschwinge, dass der Schattenhammerkult sie in eine riesige Waffe umfunktionierte! Sie hoffte nur, dass Jones wußte, was zu tun war. [7]

Lade der Verheißung[]

Doch das war längst nicht alles, denn Doktor Harrison Jones hoffte, in den Weiten von Uldum Hinweise zum Verbleib der legendären "Lade der Verheißung" gefunden. Für viele war das eine Legende. Doch Jones glaubte, dass es die Lade wirklich gab. Seine Aufzeichnungen führten ihn dabei zuerst zum Grab des Khartut, wo er hoffte, in der Grabkammer an weitere Information zu gelangen. [8]

Dormus der Kameltreiber[]

Von Dormus dem Kameltreiber können Abenteurer mit sehr viel Glück und Motivation durch die selten auftauchenden "Mysteriösen Kamelfiguren" in Uldum die Zügel des grauen Reitkamels erbeuten. [9]

WoW: Battle for Azeroth[]

Uldum Visions of NZoth BLZ 2020-01-14

Angriffe von N'Zoth in Uldum

Mit dem WoW: Battle for Azeroth-Patch 8.3: Visionen von N'Zoth wird Uldum zu einer verderbten Zone, die unter den Angriffen von N'Zoth zu leiden hat. Der Alte Gott N'Zoth wurde aus seinem von den Titanen erbauten Gefängnis befreit und verbreitet jetzt Vernichtung und Schrecken in Azeroth.

Seine Streitkräfte sind versammelt und stehen bereit für eine Belagerung der Titaneneinrichtungen in Uldum und dem Tal der Ewigen Blüten. Wenn diese uralten Verteidigungen fallen, werden N'Zoths alptraumhafte Visionen Realität.

Angriffe: Die Diener von N'Zoth[]

Charaktere auf Stufe 120 werden die überwältigende Macht der Alten Götter bei den Angriffen auf die Titaneneinrichtungen in Uldum aus erster Hand miterleben. Spieler müssen N'Zoths Diener zurückschlagen, indem sie in der Gegend Ziele erfüllen, wie etwa das Besiegen von Gegnern und seltenen Kreaturen, das Plündern von Schätzen oder die Teilnahme an Ereignissen. Wenn ihr genug Fortschritte gemacht habt, müsst ihr euch dem Leutnant stellen, der die gegnerischen Streitkräfte befehligt. Besiegt ihr ihn, erhaltet ihr ein mächtiges Ausrüstungsteil und ein Gefäß der verstörenden Visionen – einen Schlüssel, der euch Zugriff auf ein neues Feature gewährt: Verstörende Visionen.

  • Angriff der Amathet - Die Zeloten der Amathet setzen ihren Status als Bedienstete der Titanen als Waffe ein und haben die Macht in Uldum an sich gerissen, um ihre Stellung als alleinige Wächter des Azerits zu festigen. Treibt diesen überheblichen Stamm zurück in die staubigen Gräber, aus denen sie gekrochen sind.
  • Angriff der Aqir - Die Aqir suchen Uldum heim und drohen, die Titaneneinrichtungen der Region im Namen von N'Zoth und des Schwarzen Imperiums zu vernichten. Beendet ihren Aufstand und setzt ihrer sinnlosen Zerstörung ein Ende.
  • Angriff des Schwarzen Imperiums - Jetzt, da der Schleier zwischen den Welten verblasst, infiltrieren N'Zoths Diener Uldum. Läutert den Wüstensand von seiner uralten Verderbnis. [10]

Galerie[]

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Quellen[]

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