Das Trostlose Feld befindet sich in den Westliche Pestländer ziemlich genau östlich von Andorhal, relativ nahe bei den zerstörten Stadtmauern. Dort in einem kleinen Haus findet man den sterbenden Tauren Mulgris Tiefenfurt.
Personen[]
- Mulgris Tiefenfurt - Er kam hierher, um zu versuchen, den an der Natur angerichteten Schaden zu lindern, aber allein konnte er nicht viel tun, um die Geißel zu bezwingen. Er sah, dass die Tiere, wie z.B. die Wölfe oder Grizzlys, in diesem Gebiet auch leiden. Und es gibt für die leidenden Tiere keine Rettung, nur eine gnädige und sanfte Erlösung. Das einzige Heilmittel für sie ist ein schneller Tod ... doch Mulgris hat keine Kraft mehr, um das selbst zu erledigen. Die leblose Hand des Tauren hält einen erstaunlich gesund aussehenden Eichenast umklammert, der mit Glyphen druidischer Art verziehrt ist, die in die Rinde geritzt sind. Dieser Ast fühlt sich warm an. Viel wärmer, als er sich anfühlen sollte. Vor dem inneren Auge des Betrachters erscheint das Bild des Baums von Teldrassil - genau gesagt von Darnassus oder aber das Bild der Anhöhe der Ältesten von Donnerfels - und die Worte "Zirkel des Cenarius" liegen dem Finder dieses Astes auf der Zunge. Es scheint, als hätte Mulgris dem Ast die Information mitgegeben wohin er zu bringen sei. Nach der Magie zu urteilen, mit der der glyphenverzierte Eichenast erfüllt ist, hatte der Taurendruide wohl gewollt, dass man den Ast zum Zirkel des Cenarius nach Darnassus oder Donnerfels bringt und dort einen der Druiden um Hilfe bittet.