Trübtrunks Schenke

Dieser Artikel wurde am 21. April 2015 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Trübtrunks Schenke
Rasse	Pandaren
Führer	Trübtrunk
Ort	Sonnendurchtränkte Wiese
Zone	Tal der Vier Winde
Gebiet	Pandaria

Trübtrunks Schenke liegt im Süden der Sonnendurchtränkten Wiese im Tal der Vier Winde. Hier lebt Braumeister Trübtrunk.

Abenteuer: Die Zuckfuß-Shed-Ling

Bei Shangs Hof waren die Abenteurer von Allianz und Horde erneut auf Chen Sturmbräu und seine Nichte Li Li getroffen. Chens Fäßchen wurde leider ziemlich schnell immer leerer. Doch er hatte von einer Brauerei im Südwesten gehört und waren die beiden auf dem Weg dorthin. Die Abenteurer lud er ein, sie zu begleiten. Auf dem Weg trafen sie auf Trübtrunk, der ihnen freudig verkündete, dass sie bei ihm genau richtig wären, wenn sie auf der Suche nach Bier seien. Chen und Lili boten ihm im Gegenzug ihre Hilfe an und folgten ihm zu seinem Hof. Trübtrunk musste sich allerdings für das Durcheinander in seiner Schenke entschuldigen, da er in den letzten Tagen ein Problem mit Shed-Ling hatte.

Alphatiere

Bevor Chen Sturmbräu mit Trübtrunk ein Fass aufmachen konnte, gab es noch Arbeit. Diese Shed-Ling waren kein bisschen anders als die Shed-Ling auf der Wandernden Insel... Eine Plage, die sich so schnell vermehrte wie die Kaninchen, denen sie ähnelte. Natürlich konnten die Chen und die Abenteurer jeden einzelnen Shed-Ling auf der Sonnendurchtränkten Wiese und dem Gewundenen Gewirr darunter töten, aber wozu unnötiges Blutvergießen? Chen schlug vor, einfach ihre Alphatiere auszuschalten, damit sie sich nicht mehr so schnell... fortpflanzten. Dazu gehörten Aiyu die Bratpfanne, Jinanya die Klauenklinge und Hoppelkoller. Chen lobt die Abenteurer, dass sie nicht schlecht kämpften und bot ihnen an, sich für das, was alles nächstes kam, zusammenzuschließen. Und als Belohung für das Ausschalten der Alphatiere gab es obendrein noch einen Rübensandsack.

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Aus gelb und rot wird orange

Auch Li Li machte sich Gedanken, wie sie Trübtrunk bei seinem Shed-Ling-Problem helfen konnte. Sie LIEBTE es, Shed-Ling zu ärgern. Das war ihr Plan: Sie malte ein paar Rüben orange an, und ließ dann die Shed-Ling glauben, es seien Karotten. Das war ein Riesenspaß! Während Li Li Rüben besorgte, sollten die Abenteurer in der Zwischenzeit etwas zum Herstellen von essbarer Farbe suchen. Also brachten sie Wiesenringelblumen und mit Tierblut gefüllte Phiolen. Allerdings wünschte sich das kleine Pandarenmädchen beim Anblick der Phiolen mit Blut, dass sie sich erst einmal selbst umgeschaut hätte, ehe sie Abenteurer bat, ihr etwas rotes zu bringen. Als Belohung gab es eine Rübenfarbsprühpistole.

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Der mit der Rübe tanzt

Chen hatte seine Nicht Li Li immer noch im Auge, das hieß, so bald kam sie nicht von hier weg. Also lag es an den Abenteurern, die angemalten Rüben - "Karotten" - zum Gewundenen Gewirr zu bringen und abzuliefern. Das war nicht schwer. Sie mussten einfach das Gemüse vor ein paar Zuckfußhamsterer werfen und sich ihre Reaktion ansehen, wenn sie herausfanden, dass es sich in Wirklichkeit um eine Rübe handelt. Li Li liebte es wirklich, Shed-Ling zu ärgern. Als Belohnung gab es eine orange angemalte Rübe mit auf den Weg.

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Diebisch bis ins Mark

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Trübtrunk fand, die Abenteurer und dieser Chen waren gute Leute, da sie ihm gegen die Shed-Ling so halfen. Er bat nicht gern um einen Gefallen, aber er lehnte auch keinen ab. Wenn die Fremden schon mal dabei waren, diese Karnickel-Männer im Gewundenen Gewirr zu ärgern, vielleicht konnten sie dann auch nach ein paar gestohlenen Hopfensäcken Ausschau halten. Trübtrunk war sich ziemlich sicher, dass die letzte Nacht ein paar davon hatten mitgehen lassen. Die Shed-Ling benutzten sie bestimmt als Kissen. Er hatte wirklich genug davon, diesen Shed-Ling zu sagen, sie sollten sich von seinem Land fernhalten.

Die Baumutter

Waren die Alphamänchen besiegt, ging es an das Alpha-Weibchen. Shed-Ling waren nicht besonders wählerisch, wenn es um die Fortpflanzung ging, aber oft gab es eine dominante Mutterfigur, die normalerweise größer, fieser und zäher als alle anderen war. Chen Sturmbräu hätte nichts dagegen, seine Fähigkeiten bei einer Baumutter auf die Probe zu stellen. Im Fall der Shed Ling, die Trübtrunk heimsuchten, war das Chufa, die Zuckfußbaumutter im Gewundenen Gewirr unterhalb der Sonnendurchtränkten Wiese. Ihr Tod sollte die Shed-Ling zumindest für ein paar Wochen in Schach halten. Genug Zeit für Trübtrunk, ungestört ein paar Bierchen zu brauen.

Abenteuer: Das Erbe der Sturmbräus

Danach hatte sich Chen Sturmbräu seine Belohnung wirklich verdient und konnte es kaum erwarten zu kosten, was Trübtrunk gebraut hatte. Dabei erfuhr er von seinem Gastgeber, dass es im Tal der Vier Winde noch mehr Sturmbräus gab... in der Brauerei Sturmbräu. Chen machte sich umgehend auf den Weg und ließ seine Nichte Li Li bei Trübtrunk. Die kleine Lili wiederum machte sich keine Sorgen. Sie wußte, dass ihr Onkel zurückkam. Das war vielleicht sogar ihre große Chance, endlich Pandaria zu erkunden! Kein fetter Onkel mehr, der ihr im Nacken saß!

Li Lis freier Tag

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Ihr Onkel Chen hatte Li Li gebeten, sich während seiner Abwesenheit in keine Kämpfe verstricken zu lassen... Das hieß aber nicht, dass die kleine Pandarin nicht auf Erkundungstour gehen konnte. Endlich eine Gelegenheit, sich in Pandaria umzusehen, ohne alle 47 Schritte eine Pause zu machen. Vielleicht wollten die Abenteurer von Allianz und Horde sie ja sogar dabei begleiten. Sie wettete, zusammen konnten sie viele tolle Orte im Tal der Vier Winde aufsuchen, die nicht allzu weit weg waren. Also nahmen die Fremden Li Li mit zu den Seidenfeldern, Neu-Cifera und zur Huangtzekaskade. Li Li fand das großartig. Das wollte sie unbedingt einmal wiederholen. Und wie es schien, waren die kleine Pandarin und die Abenteurer sogar wieder zurück an Trübtrunks Schenke, ehe auch ihr Onkel Chen zurückgekehrte.

• Das Abenteuer in Neu-Cifera
• Das Abenteuer auf den Seidenfeldern

Schlammiges Wasser

Auch Trübtrunk hatte derweil Verwendung für die Abenteurer. Da sie gerade nichts besseres zu tun hatten, konnte er ihnen auch genauso gut sein Bierbrauverfahren vorstellen. Eigentlich war es kein großes "Verfahren"... Trübtrunk vermischte einfach den ganzen Kram und wartete. Die Fremden hatten sicherlich schon gehört, dass er das schlammige Wasser vom Flussufer im Süden benutzte. Also bat er sie, eine Phiole mit dem Wasser füllen und zurückbringen. Er holte in der Zwischenzeit den Hopfen und die Gerste. Allerdings war es gar nicht so einfach, die Phiole zu füllen, denn sie war "ein wenig undicht".

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Zerstörte Träume

Als Chen Sturmbräu schließlich zu Trübtrunks Schenke zurückkehrte, machte er ein betrübtes Gesicht und erzählte seine Geschichte. Zwar hatte er die Brauerei Sturmbräu gefunden, allerdings erhielt er dort nicht den warmen Empfang, den er erwartet hätte. Vielleicht war er nicht dazu bestimmt, sich niederzulassen.

Chens Vorsatz

Doch dann raffte sich Chen auf. Er wollte so nicht mehr weitermachen. Er würde diesem Onkel Gao zeigen, was ein richtiger Braumeister war. Chen wollte das beste Bier brauen, das er jemals getrunken hatte, mit Zutaten, die er noch nie zuvor benutzt hatte. Er war Chen Sturmbräu, und er war der beste Braumeister, den es gab. Also reist er mit Li Li und Trübtrunk nach Halbhügel. Dort gings ans Brauen!... Das Abenteuer geht weiter.