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Die Tore von Ahn'Qiraj am Skarabäuswall in Silithus bilden den Eingang zum inneren der Festung der Qiraji und schützen sowohl die Ruinen- als auch den Tempel von Ahn'Qiraj.

Beschreibung[]

Die insektenverseuchte Einöde von Silithus ist von einer finsteren Präsenz erfüllt, die das Herz des Planeten und das Leben all seiner Bewohner bedroht. Sowohl Horde als auch Allianz müssen mit vereinter Kraft Rohstoffe sammeln, um sich auf die kommende Schlacht vorzubereiten, und die Druiden der Burg Cenarius haben alle Kämpfer aufgerufen, ihnen in ihrem Kampf gegen diese grausame Bedrohung zu helfen. Das Rennen um die Wiederherstellung des Szepters der Sandstürme hat begonnen, um die Tore von Ahn'Qiraj erneut zu öffnen. Bald wird die Welt von einem noch nie dagewesenen Konflikt erschüttert werden.

Die gefangenen Anführer der Qiraji schmieden jenseits der versiegelten Tore im südlichen Silithus ihre finsteren Pläne, und während sie ihre insektoiden Truppen zusammentrommeln, sammeln sie ebenfalls Rohstoffe und seltene Relikte von außergewöhnlicher Macht. Jeder Qiraji trägt schreckliche Waffen und Rüstungen mit sich, die sie aus den kalten, toten Klauen ihrer gefallenen Feinde erbeutet haben, und die ein nicht zu unterschätzender Anreiz für alle sind, jeden einzelnen Qiraji bis auf den letzten... Käfer... zu zerquetschen.

Sobald die Tore offen sind wird sich zeigen, welche Helden mutig genug sind, durch die Wellen wütender Wüstenbewohner zu waten und sich den Silithiden, Qiraji und Anubisath in den Ruinen und dem Tempel von Ahn'Qiraj entgegenzustellen!

Ein Blick zurück[]

Hauptartikel: Ruf des Skarabäus
Scarb wall & Scarab Gong Wow-chronicles-18

Skarabäuswall und Gong (WoW: Chronik Bd. 1)

Am 23. Januar 2006 wurde durch das simple Läuten eines Gongs ein blutiger Krieg entfacht. Keine schallende Fanfare, kein blutrünstiger Schrei, nur eine unheimliche Stille. Diese schier ewig dauernden Sekunden des Grauens. Die Ruhe vor dem Sturm. Als die Helden Schulter an Schulter vor der Skarabäusmauer standen, konnte noch niemand vorhersagen, was geschehen würde – eine epische, zehn Stunden währende Schlacht, der Tausende der tapfersten Krieger Azeroths zum Opfer fallen sollten – und genauso wenig hätte jemand erahnt, welch monumentale Auswirkungen dieser Tag haben würde.

Das Kriegsbeil wird begraben[]

Das soll aber nicht bedeuten, dass die Schlacht vor den Toren von Ahn'Qiraj gänzlich unerwartet kam. Als die ständig lauernde Bedrohung von C'Thun zu einer unmittelbaren Gefahr wurde, schmiedeten Anführer aus der ganzen Welt Pläne und bis dahin ungesehene Bündnisse. Beide Fraktionen wussten, dass der Krieg unvermeidlich war und dass das Streben nach persönlichem Ruhm auf diesem Schlachtfeld keinen Platz hatte. Dass General Rajaxx und seine kolossalen Streitmächte von einer einzelnen Armee niedergerungen werden könnten, war schnell als Wunschfantasie abgetan.

Es war eine einzigartige Zeit: Zersplitterte Armeen verschiedenster Zugehörigkeit taten sich zusammen und stellten so den Stolz ihrer Fraktion hintenan. Man muss es ganz deutlich sagen: Einzig und allein das Ethos „Vereint stehen wir, getrennt fallen wir“ konnte in der Schlacht von Ahn'Qiraj den Sieg bringen.

Kriegstreiberei gegen Goldgier[]

Doch diese wackelige Allianz hatte auch ihre Zweifler. Einige zeigten ihren Unmut, indem sie den Kriegsanstrengungen gänzlich fernblieben, doch andere drückten ihren Widerspruch durch feindliche Übergriffe aus. Auf beiden Seiten gab es abtrünnige Halsabschneider, die diese Entwicklungen als Verrat an ihrer Fraktion betrachteten und das nicht tatenlos hinnehmen wollten. Neutrale Auktionshäuser wurden nicht nur zu einem Weg für die Fraktionen, ihre Ressourcen zu teilen, sondern auch zu einem virtuellen Schlachtfeld. Unentbehrliche Ressourcen wurden zu Spottpreisen eingekauft und für persönlichen Gewinn weiterverkauft. Und wie in allen Kriegen waren jene, die den meisten Profit machten, nicht immer die Tapfersten.

In den heutigen Zeiten von erweiterten Lagerplätzen und schnellen Postwegen ist das Ausmaß der Kriegsanstrengungen kaum vorstellbar. Doch damals waren Rucksäcke und Stoffstapel viel kleiner. Das Sammeln, Sortieren und Versenden wichtiger Ressourcen nahm viele Stunden in Anspruch. Und es dauerte mehrere Wochen, Verbände, Nahrung und Ausrüstung bereitzustellen – Ressourcen, die in großer Zahl benötigt und bald zur Mangelware wurden. [1]

Galerie[]

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Quelle[]

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