Tongos Unterschlupf liegt westlich des Glutsandaußenpostens in Vol'dun, nahe der Glutsandarena. Hier haben hausen Tongo und seine Bande von Banditen.
Beschreibung[]
Blutbefleckte Nachricht[]
In Tongos Unterschlupf können Spieler eine Blutbefleckte Nachricht [1] von Tongo an Moz'di finden und lesen:
Moz'di,
große Dinge lieg'n vor uns, Mann! Mojambo will, dass wir mit ihm komm'n, wenn er die Arena angreift. Er sagt, er will die Beute gerecht mit uns teil'n... Anscheinend is' einer seiner Leute zu den "Ausgestoßenen" übergelauf'n. HAHA! Ich hätt nur zu gern Mojamobs Gesichtsausdruck geseh'n, als er das rausgefund'n hat! Wie ich hör', hat er's diesmal persönlich genommen, versteht Ihr? Wir wart'n jetzt nur noch auf 'n Zeich'n von Mojambo. Trommelt die andren zusammen und kommt zu mir in mein Versteck. - Tongo |
Das Abenteuer[]
Tongo und seine Bande hatten sich mit Mojambo in der Glutsandarena verbündet, um die ausgestoßenen Zandalari im Glutsandaußenposten anzugreifen. Doch diese hatten nicht vor, sich kampflos zu ergeben und ersannen einen Plan. [2]
Banditenklingen[]
Razgaji und die anderen im Glutsandaußenposten konnten mit ihren Waffen nur die Hälfte des Stamms gegen Mojambos Bande bewaffnen. Sie brauchten mehr Waffen, wenn sie die kommende Schlacht überleben wollten. Doch Tongos Leute hatten wahrscheinlich eine Menge Waffen in ihrem Versteck.
Also zogen die Champions der Horde los, durchsuchten Tongos Unterschlupf den sandgeschliffenen Klingen. Die uralten Waffen, die von den Sanden der Wüste geschliffen wurden, waren zwar nicht in der besten Verfassung, aber sie waren meisterlich gefertigt und würden den Ausgestoßenen der Zandalari in der Schlacht gute Dienste erweisen. [3]
Gestohlene Waren[]
Dem Glutsandaußenposten waren über Nacht eine Menge Versorgungsgüter abhanden gekommen, und Razgaji vermutete, dass Tongos Leute hinter dem Diebstahl steckten. Doch fehlten ihm Kämpfer und Kampfkraft, um sie anzugreifen. Daher bat er die Champions der Horde, das Versteck nach den gestohlenen Versorgungsgütern zu durchsuchen. Wenn sie alles zurückbrachten, was noch übrig war, versprach Razgaji, sie für ihre Mühen zu entschädigen. Wenn die Zandalari im Glutsandaußenposten Mojambos Angriff überleben wollten, mussten sie diese Versorgungsgüter so schnell wie möglich zurückbekommen. Dazu gehörten:
- Medizinische Kräuter - Eine Mischung aus antiseptischen Kräutern für die Behandlung von Vergiftungen und Blutungen.
- Hyänendörrfleisch - Das Hyänenfleisch wurde mit Meersalz gepökelt und dann in der Wüstensonne getrocknet.
- Frischwasser - Frisches Wasser ist in der Wüste nur schwer zu finden.
- Alpakabutter - Man kann unmöglich sagen, ob die Butter ranzig ist oder ob sie immer so riecht.
- Alpakahaut - Diese Häute sind warm, robust und gut geeignet, die schneidende Kälte der Wüstennächte zu überstehen.
- Sezahjins Fleischpasteten - Je hungriger man ist, desto besser schmecken sie. [4]
Tongo[]
Da Mojambo die Bande von Tongo als Verstärkung angeheuert hatte, bekamen die ausgestoßenen Zandalari im Glutsandaußenposten noch mehr Probleme, als Razgaji gedacht hatte. Tongo war ein grausamer und sadistischer Plünderer, der seine Opfer gerne leiden sah. Seine Bande war dafür bekannt, ihre Opfer zu foltern. Die Ausgestoßenen aber konnten sich unmöglich gegen beide Banden verteidigen. Sie hatten nur eine Chance, wenn sie zuerst angriffen. Wenn es den Champions der Horde gelang, Tongo noch vor dem Angriff auszuschalten, wartete Mojambo auf Unterstützung, die nie kommen würde. Vielleicht konnten die Ausgestoßenen das zu ihrem Vorteil nutzen. Dann mussten sie nur noch mit Mojambo fertigwerden. [5]
NSCs[]
Name | Kurzbeschreibung | |
---|---|---|
Moz'di | Tongos Leibwächter. | |
Tongo | Anführer der Banditen |
Verwandte Themen[]
Quellen[]
- ↑ Wowhead: Blutbefleckte Nachricht
- ↑ Quest [120]: Flüssige Motivation
- ↑ Quest [120]: Banditenklingen
- ↑ Quest [120]: Gestohlene Waren
- ↑ Quest [120]: Tongo