Die Todesschneise zieht sich der Todesfestung in den Geisterlanden bis in den Immersangwald und nach Silbermond, wo der Eingang von einer Gruppe Blutelfen beschützt wird. Diese schwarze Schneise aus verbrannter Erde ist eine ständige Erinnerung an den dunklen Tag, als Arthas die Geißel in die geliebte Stadt der Hochelfen führte. Dieser Schandfleck ist mehr als nur ein Makel. Und selbst Jahre nachdem Arthas während seines Feldzuges nach Silbermond die Todesschneise erschaffen hat, wandeln die geistlosen Kreaturen der Geißel noch immer auf ihrem Pfad.
Immersangwald[]
Im Immersangwald, an der nördlichen Grenze der Todesschneise, bei den Ruinen von Silbermond verbringen Waldläuferin Jaela und ihre kleine Schar lange Tage damit, gegen den endlosen Strom der hirnlosen Diener der Geißen anzukämpfen, die die Todesschneise entlangziehen.
Geisterlande[]
Zwei Plagen[]
Ein Steckbrief am Gasthaus in Tristessa informiert über die zwei Plagen Faulbein und Luzran. Diese Monstrositäten treiben sich an der Todesschneise zwischen Goldnebel und der Todesfestung herum. Am besten tritt man diesen beiden nur in einer Gruppe entgegen. Auf die Monstrositäten Faulbein und Luzran ist ein Kopfgeld ausgesetzt. Diese abscheulichen Kreaturen von Dar'Khan Drathir sind sehr gefährlich, und wurden in der Nähe der heulenden und blutenden Ziggurats auf Patrouille gesehen.
Personen[]
- Waldläuferin Jaela