Thork

Thork
Volk	Orc
Zugehörigkeit	Orgrimmar
Fraktion	Horde
Geschlecht	Männlich
Herkunft	Wegekreuz
Status	Questgeber

Thork befindet sich beim Wegekreuz im Brachland. Dort befehligt er im Namen des Kriegshäuptlings die Verteidigung. Kürzlich bat er die verbündeten Tauren aus dem Camp Taurajo im südlichen Brachland um Unterstützung. Kirge Sternhorn dort war der Überzeugung, dass Thork den Segen der Erdenmutter hatte und so schickte er junge Abenteurer, die zu Größerem berufen waren, zum Wegekreuz. Für Thork wiederum war es schön zu sehen, dass ihre Verbündeten von so weit entfernt wie Donnerfels den Orcs zu Hilfe kamen.

Stacheleber der Klingenmähnen

Die Stacheleber der Klingenmähnen hatten die Nachschublinien der Horde von Durotar aus angegriffen, was den Orcs beim Wegekreuz nicht wenig Ärger bereitete. Die Karawane, die angegriffen wurde, führte Vorräte mit sich, die die Horde hier dringend benötigte, doch die Stacheleber hatten die Kisten in ihre Lager geschleppt und wurden durch ihre schändlichen Taten fett. Thork schickte deshalb Späher aus, um den Anführer dieser Überfälle zu finden und die verlorenen Vorräte zurückzuholen. Aber bis es so weit war, konnte es schon helfen, wenn man diese dreckigen Schweinemenschen etwas dezimierte.

Kreenig Grantelschnauze

Einer von Thorks Spähern war Zeuge eines Angriffs auf die Karawane aus Durotar. Die Übeltäter waren in der Tat vom Klingenmähnenstamm der Stacheleber und ein ganz bestimmter Stacheleber führte den Überfall an: Kreenig Grantelschnauze. Wenn diese Bedrohung jemals ein Ende finden sollte, dann musste Kreenig sterben und damit diese Angriffe auch wirklich aufhörten, trieb Thork das Ganze auf die Spitze und tötete auch die Geomanten und Verteidiger seines Stammes. Erst danach ließen die Angriffe auf die Karawanen der Horde merklich nach.

Lok

Später brachten ihm einige Abenteurer Loks Kopf aus dem Schwarzdorngrat und Thork wußte ohne Worte, was dem Stamm der Klingenmähnen zugestoßen war: Die Abenteurer hatten ihren Anführer gefunden und getötet. Dem Orc fehlten die Worte, aber das bedeutete nicht, dass er nicht dankbar war. Die Leute des Wegekreuzes würden von nun an Respekt vor der Kraft dieser Abenteurer haben.