Forscherliga-Wiki
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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 24. März 2014 als Spotlight der Woche vorgestellt.
Information Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter.

  • Quartier: Seit kurzem in Neu-Tüftlerstadt
  • Motto: Größe wird nicht mit einem Maßband gemessen.
  • Ziele: aktuell eher planlos, was sich aber bald ändern wird

Erscheinung

Die kleine Gnomin mit riesigen strahlend grünen Augen die meistens mit einer Fackel als Zepter in der Hand durch Gnomwind tippelt ist eine der drei Regentinnen, sie wurde höchst inoffiziell als Königin über den Irrsinn ernannt. Lässt sich leicht ablenken egal wie wichtig das Thema war, funktioniert besonders gut mit glitzernden Steinchen oder potentiellen Reittieren, hier sehr gerne Jägerpets und Druiden in der Mangel. Ist hin und wieder etwas aufbrausend und kreischt hysterisch rum, wenn ihr etwas nicht passt. Benimmt sich vom Intellekt her entweder wie eine 3 jährige, eine Prinzessin der man nix recht machen kann, oder einer Kriegerin die alles verhaun will, egal wie groß.


Der Tod

Bei einem Versuch, in der Kathedrale des Lichts kleine Markierungen zu machen, und der anschließenden Flucht vor dem Säuberungsdienst, wurde Thalsia von einem Armbrustschützen der Scharlachroten Flamme nebst einem Menschen im Wams der Heiligen Inquisition aufs Korn genommen und schwer getroffen. Sie verblutete anschließend im Hospital, weil der Arzt durch die Inquisitoren derart aufgehalten wurde, dass er sämliche Warnsingale ihres baldiges Ablebens nicht wahrnahm.


Wenige Tage später, so berichten verschiedene jedoch unbestätigte Quellen, wurde im Handelsdistrikt zu Gnomwind eine untote Gnomin entdeckt, die der Beschreibung nach Thalsia Fizzlebum gewesen sein muss. Bevor mehr als nur leichte Bisswunden zu verzeichnen waren, konnten einige Gnome beherzt eingreifen, und erledigten die Untote. Dilia, eine weitere der drei Königinnen hat nach Augenzeugenberichten die Überreste der toten an sich genommen und die Flucht ergriffen, bevor die Obrigkeit vor Ort war.


Neues Leben

Zwei Jahre nach diesen Vorfällen gab es eine bemerkenswerte Entdeckung. Unter den Elitekämpfer des Lichkönigs die sich an der Kapelle des hoffnungsvollen Lichts von seiner Herrschaft entsagt haben befand sich eine Gnomin. Als sie auf dem Weg zum König von Sturmwind waren fragte sie die Paladine aus, was sich alles geändert hätte. Der neue König in Sturmwind schien sie zu schocken, jedoch leistete sie nach Ankunft in der Stadt wie alle anderen Todesritter ihren Schwur dem König und der Allianz. Dort gab sie sich zu erkennen als Thalsia Fizzlebum, der Gnomin die vor zwei Jahren gestorben und verschwunden war. In ihrer Abwesenheit, hatte Liraxxa, die dritte der drei Königinnen den Weg soweit geebnet, dass die Obrigkeit die Gnome in der Stadt akzeptiert hattten, und den Gedanken Gnomwinds als solchen von einem Verbot ausgeschlossen, Dinge, für die die Königinnen vormals eingesperrt oder getötet wurden.


Liraxxa hatte Gerüchten zufolge ihren Titel hinter sich gelassen und sollte Bibliothekarin geworden sein. Von ihr hat man bis zum heutigen Tage nie wieder gehört. Dilia galt als verschwunden, jedoch fand man sie wenige Wochen nach der Rückkehr Thalsias tot in den Kanälen treibend. Ein Mörder konnte auch hier nie gefasst werden.


Thalsia ist somit bis zum heutigen Tage die letzte der drei Königinnen, verblieben um das Amt zu füllen, doch voller Hoffnung, mit der Befreiung Gnomeregans ein neues Kapitel aufzuschlagen...

Neue Wege

Letztlich jedoch kam alles anders. Die Beben, welche noch in der Amtszeit alle Völker in Schrecken versetzten, hatten einen größeren Ursprung, einen böseren, und einen tödlicheren. Azeroth zerbarst unter der Wut Todesschwinges und so waren alle Völker in Aufruhr. Mekkadrill hat sich offiziell zum König erhoben, und Gnomwind ist in all der Zeit nicht zu friedlichem Nebeneinander zu bewegen.

Letztlich führte all dies in neue Bahnen, und zuvorderst dankte die Königin ab. Ohne Publikum, ohne Gefolgen, alleine und in tiefster Nacht, verlies Thalsia ihr langjähriges Zuhause, alle Habseligkeiten auf dem Bollerwagen verstaut und unterwegs zu denen, die ihr all die Jahre treu waren, um etwas zurückzugeben.

Angekommen, beim Institut hörte sie shcon Straßen zuvor eine nur zu bekannte Gnomin zetern, und Schritte später war das Gespräch verständlich.

"Wie jetzt? Das ist das Institut, und das Institut hat Schätze. Wenn ihr heir ohne zu fragen umbaun tut, dann gehört Euch das trotzdem noch nicht!"

"Aber werte Gnomin, der König hat doch verlautbaren lassen, dass viele Umbauten und Reparaturen, so auch diese Bank hier, nötig sind und damit durchzuführen sind."

"Papperlapapp, Langbeinersülze. Das ist unsere Kram-Kammer, also wenn ihr da einfach was dazupackt, gehörts dem Instit.. Thalsia! Ab in den Park, wir können grad nicht ins Institut." Und zu dem Menschen gewandt, fügte sie an:" aber das besprechen wir noch, jaja!" Sie zerrte Thalsia an einem Handschuh Richtung Zentrum: "Heute ist Aufnahmetag! Ich hab Deinen Brief gekriegt, und Ballistiker haben wir noch nicht. Aber bestehn musst Du trotzdem."

Nur Stunden später zog sich Thalsia voller Stolz die Warnweste des Instituts an, das Zeichen, das jeden Forscher mit Stolz erfüllt.

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