Die Terrasse der Klaue bildet die untere Ebene des Tempels von Kimbul. Dieses Areal liegt an der Nordspitze Vol'duns, am Flüsternden Felsen und wird von Riesenspinnen bewohnt.
Das Abenteuer[]
Die Tortollaner der Tortakazuflucht waren zum Tempel von Kimbul gekommen, um dort Schutz vor den Naga zu suchen. Doch auch wenn die Tempelmauern einen guten Schutz bieten konnte, steckte das Tempelgelände voller Dschungelnetzspinnen. Bevor der Stamm hier Zuflucht suchen konnte, mussten die Tortollaner zuerst diesen Befall beseitigen. Daher bat Tulu die Champions der Horde darum, sich in den unteren Teil der Ruinen, auf die Terrasse der Klaue, zu begeben und die ganze Spinnenbrut dort zu vernichten. War die Spinnenplage erst einmal beseitigt, konnte er den Rest des Stammes sicher zum Tempel führen. [1]
- Tulu sagt: Wir müssen die Spinnen aus dem Weg räumen, bevor unser Stamm hier Zuflucht suchen kann.
Total versponnen[]
Die unteren Ruinen des Tempels von Kimbul waren durchzogen von dicken Spinnweben und Spinneneibeuteln. Einige von Tulus Stammesbrüdern waren in die unteren Ruinen hinabgestiegen, um die Spinnen zu dezimieren, aber sie waren nicht zurückgekommen. Er machte sich Sorgen um sie und bat die Champions der Horde darum, in die unteren Ruinen zu gehen und die gefangenen Stammesmitglieder der Tortaka zu befreien, bevor es zu spät war. In Zukunft würden sie gewiss vorsichtiger sein, wenn sie sich um eine Spinnenplage kümmerten. [2]
Segen von Kimbul[]
Der Eingang zum Tempel von Kimbul war mittels einer magischen Barriere versiegelt. Laut Teehchas Schriftrollen konnte diese Barriere nur von jemandem aufgehoben werden, der den Ring der Gezeiten bei sich trug. Irgendwo auf dem Tempelgelände allerdings gab es eine Statue, die diesen Ring verleihen konnte.
Nur wurden die Ruinen von Dschungelspinnen überrannt, und Tulu und Teehcha waren nicht stark genug, um den unteren Teil der Tempelruinen selbst zu erkunden. Wenn jedoch die Champions der Horde die Prüfung der Weisheit absolvieren und den Ring der Gezeiten beschaffen konnten, hatten sie Zugang zum → Tempel von Kimbul. Dann konnten die Tortollaner Kontakt zu dem Loa aufnehmen und den Naga endlich von Angesicht zu Angesicht gegenübertreten. [3]
- Teekcha sagt: Die Statue befindet sich irgendwo in den Tempelruinen...
- Statue von Eraka No Kimbul: (Eine mysteriöse Stimme halt in Eurem Kopf)
- Statue: Wonach sucht Ihr? → Antwort: Ich suche den Segen des Loas.
- Statue: Was lehrt uns der springende Tiger? → Antwort: Seid immer mutig bei all Euren Taten.
- Statue: Was ist die wahre Quelle der Macht? → Antwort: Ein unbezwingbarer Wille.
- Statue: Welches Leben ist erstrebenswert? → Antwort: Ein ehrenvoll verbrachtes Leben.
- Statue: Was sehen die mit der klaren Sicht? → Antwort: Sie erkennen, dass sie zur Natur gehören.
Der Fluch der Mepjila[]
Vor Hunderten von Jahren griff die Seehexe Mepjila mit einer Armee von Nagaeindringlingen den Tempel von Kimbul an. Sie belegte die Geister seiner Anhänger mit einem Fluch, auf dass sie auf ewig in einer Schlacht kämpften, die sie nicht gewinnen konnten. Daher bat Kimbul die Champions der Horde, die gefangenen Seelen seiner Anhänger auf der Terrasse der Klaue zu befreien und den Geist von Mepjila besiegen. [4]
- Tempelverteidigerin sagt: Der Tempel wird angegriffen. Wie müssen den Loa herbeirufen!
- Tempelverteidigerin sagt: Wo ist Eraka No Kimbul? Der Tempel wird überrannt!
- Kimbul sagt: Die Geister meiner Anhänger sind in einem nie enden wollenden Kampf gefangen. Der einzige Ausweg ist, den Geist von Mepjila zu töten.
- Die Champions der Horde konfrontieren Beschwörerin Mepjila und schaffen es, sie zu besiegen.
- Beschwörerin Mepjila sagt: Meine Macht... mein Fluch... Das kann nicht sein...
- Tempelverteidigerin sagt: Mepjila ist bezwungen! Wir sind gerettet!
- Tempelverteidigerin sagt: Ihrt habt's geschafft! Der Tempel ist gerettet!
- Tempelverteidigerin sagt: Freut Euch! Die Seehexe Mepjila ist bezwungen!
Nach ihren Sieg kehrten die Champions der Horde zum → Tempel von Kimbul zurück.
Ein dickeres Garn[]
Von der Terasse der Handwerker in Dazar'alor aus schickte Kürschnerlehrerin Rana die Schlitzerin die Kürschner der Horde zur Terrasse der Klaue beim Tempel von Kimbul. Die hier heimischen Dschungelnetzkriecher bauten mit ihrem beeindruckend robusten Garn dicke Netze.
Dieses Garn benötigte Xanjo, der Lederverarbeitungslehrer, für eine zeremonielle Rüstung. Also zogen die Kürschner der Horde los, um hier auf der Terrasse einige Stränge der dicken Spinnennetze zu besorgen, auch wenn das Zeug klebriger war als erwartet. Im Gegenzug erzählte Rana den Abenteurern dann alles, was sie über Schuppentiere wusste. [5]
Verwandte Themen[]
Quellen[]
- ↑ Quest [110]: Dschungelnetzbefall
- ↑ Quest [110]: Total versponnen
- ↑ Quest [110]: Segen von Kimbul
- ↑ Quest [110]: Der Fluch der Mepjila
- ↑ Quest [110]: Ein dickeres Garn