Tempelgelände der Jadeschlange

Dieser Artikel wurde am 10. Februar 2014 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Tempelgelände der Jadeschlange
Rasse	Pandaren, Sha
Führer	Ältestenweiser Tai-Feng
Zugehörigkeit	Yu'lon
Stufenbereich	90
Ort	Tempel der Jadeschlange
Gebiet	Jadewald
Fraktionen	Die Himmlischen Erhabenen

Das Tempelgelände der Jadeschlange, auch Anlagen des Jadetempels genannt, liegt vor den Toren des Tempels der Jadeschlange im Jadewald.

Hintergrund

Direkt vor dem Eingang zum Tempels der Jadeschlange findet sich in den Anlagen des Jadetempels der dritte Teil der Schriftrollenreihe von "Die sieben Bürden von Shaohao":

Genau an diesem Ort besiegte vor zehntausend Jahren der letzte Kaiser von Pandaria, Shaohao, das Sha des Zweifels und setzte es unter der Erde gefangen.

Aus dem Buch der Bürden, Kapitel 5:

Shaohao meditierte drei Tage und drei Nächte lang, da der Rat der Jadeschlange unklar war. Wie kann man sich von jedem Zweifel befreien? Erschöpft vom Warten schnitzte Shaohaos Reisegefährte, der Affenkönig, ein seltsames Grimassengesicht aus Bambus. Er drängte den Kaiser, die Maske des Zweifels auf sein Gesicht zu setzen... Während der Affenkönig nur Unfug anstellen wollte, begann die Maske zu wirken. Als Shaohao sich die Maske abriss, nahmen seine Zweifel körperliche Form an. Sieben Stunden kämpften sie, bis das Sha des Zweifels begraben wurde. Von diesem Tag an hatte der letzte Kaiser keinen Zweifel, dass er Pandaria vor der Zerschlagung retten würde. Er wurde ein Wesen des Glaubens.::

Die Aufgaben

Der Tempel der Jadeschlange im Jadewald wurde in Dunkelheit gehüllt und Yu'lons Priester hatten die Streiter der Himmlischen Erhabenen im Tal der Ewigen Blüten um Hilfe gebeten. Noch konnten sie das Sha in Schach halten, aber nicht mehr lange. Vielleicht gelang es ja einem der Helden von Allianz oder Horde, den Feind zu überwinden. Nach Helden der Horde hielt Weise Lotusblüte beim Schrein der Zwei Monde Ausschau. Die Recken der Allianz wurden vom Weisen Weißherz beim Schrein der Sieben Sterne‎‎ rekrutiert. Wer sich dieser Aufgabe annehmen wollte, sollte sich bei dem Ältestenweisen Tai-Feng auf dem Tempelgelände der Jadeschlange melden... Zum Glück kamen sie gerade noch rechtzeitig.

Die Dunkelheit um uns herum

Trotz der Bemühungen von Yu'lons Priestern hatten die Sha-Eindringlinge die Siegel rings um den Haupttempel zerbrochen. Wenn die Pandarenverteidiger sie dort nicht zurückhalten konnten, würde sich ihre Dunkelheit im restlichen Jadewald ausbreiten. Der Ältestenweise Tai-Feng benötigte deshalb unverzüglich Hilfe in Form mutiger Abenteurer, die alle Sha-Wesen vernichteten, die sie sahen. Jeder vernichtete Sha wendete das Blatt zugunsten der Verteidiger.

Verborgene Macht

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Die Tempelverteidiger kämpften stundenlang ohne Unterlass, doch auch sie wurden irgendwann langsam müde. Ältestenweiser Tai-Feng gab daher einigen Abenteurern einen Stapel alte Mantras mit auf den Weg, die sie zu den Pandarenkämpfern bringen sollten. Die Fremden sollten sich von den Schriftstücken nicht täuschen lassen, diese alten Schriften enthielten Worte von unsagbarer Macht. Die Zahl der Sha war endlos, und die Verteidiger waren nur wenige. Aber davon ließen sie sich nicht einschüchtern. Trotz waren sie dankbar für jede Unterstützung beim Schutz ihrer Heimat.

Pfeile des Glücks

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Auch das Kriegsmaterial der Tempelverteidiger ging zur Neige, die Pandaren benötigten vor allem weitere Pfeile. Die Schlangenreiter waren geübte Schützen, doch ohne Munition konnten sie nicht viel ausrichten. Ältestenweiser Tai-Feng brauchte jemanden, der sich auf die Schlachtfelder wagte und unbeschädigte Pfeile sammelte, um die Vorräte aufzustocken. Jeder Pfeil, den sie fanden, war von Nutzen. Tatsächlich gelang es einigen Abenteurern, ein paar Pfeile zu finden. Diese Pfeile waren in einem guten Zustand und würden ihren Zweck erfüllen. Tai-Feng war zufrieden.

Rettung der Sutras

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Als die Sha-Invasion begann, mussten auch die Adepten der Ältestenweisen Soom-Sing ihre Studien unterbrechen. Leider ließen sie ihre Bücher auf dem Tempelgelände liegen. Diese unschätzbaren Werke mussten gerettet werden. Also bat die Ältestenweise ein paar mutige Helden, die Sutras einzusammeln und die Texte in Sicherheit zu bringen, ehe sie beschädigt wurden. Sie befanden sich in der Nähe der Ausbildungsarena und des Adeptenrings im Nordosten.

Hinter den Masken

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Das Sha mochte unaufhaltsam erscheinen, aber das war es nicht. Offenbar bezog es seine Macht aus seinen Masken. Wurden eine Sha-Kreatur und die Maske getrennt, wurde die Essenz der Kreatur zurück in ihr eigenes Reich verbannt. Aus diesem Grund bat die Ältestenweise Soom-Sing einige Abenteurer, ihr ein paar intakte Masken des Zweifels vom Tempelgelände zu bringen, damit sie sie untersuchen konnte.

Sie sollten nur aufpassen, weil das Sha sich gewiss nicht leichtherzig davon trennen würde. Zudem sollten sie vorsichtig mit den Masken umgehen, da die Sha-Kreatur sicherlich versuchen würden, ihren Angreifer zu verschlingen. Die Ältestenweise vermutete, dass diese Masken dem Sha ermöglichten, eine physische Verbindung zur zur Welt der Pandaren herzustellen. Doch sie musste die Masken noch genauer untersuchen, wenn die Pandaren diese Kreaturen endgültig verbannen wollten.

Flammen der Leere

Glocke der Tausend Flüsterworte

Rings um den Tempel der Jadeschlange loderten wilde Flammen der Leere. Je größer die Zweifel der Verteidiger wurden, desto heftiger brannten sie. Wenn die Pandaren nichts unternahmen, würden sie den ganzen Tempel verschlingen. Doch der Ältestenweise Tai-Feng hatte eine letzte Hoffnung. Er benötigte freiwillige Schlangenreinter, die auf einer der Kriegsschlangen zu den reinen Wasserquellen flogen und das Feuer mit Wasser aus den Becken löschten.

Der Schatten des Zweifels

Eine der großen Manifestationen des Sha des Zweifels war im Süden des Tempelgeländes erschienen. Sie versuchte, ein altes Relikt, die "Glocke der Tausend Flüsterworte", zu zerstören. Diese Glocke war in der Geschichte des Tempels noch nie geläutet worden, da sie ein altes Instrument der Macht war. Nun bat Ältestenweiser Tai-Feng ein paar mutige Helden, diesen Dämonen auf der Stelle zu besiegen und dieses Relikt zu retten. Wenn sie versagten, mochte er sich das folgende Schicksal gar nicht ausmalen...

Personen

	Name	Kurzbeschreibung
	Ältestenweise Soom-Sing	Sorgt sich u.a. um die liegengelassenen Sutras ihrer Adepten auf dem Tempelgelände.
	Ältestenweiser Tai-Feng	Vergibt die täglichen Aufgaben auf dem Tempelgelände.