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Begriffsklärung Dieser Artikel beschreibt Karabor als Tempel im Schattenmondtal der Scherbenwelt. Für die Beschreibung der Tempelanlage in der Erweiterung Warlords of Draenor siehe: Karabor (Draenor).

Der einst glanzvolle Tempel von Karabor wurde als Sitz für den Propheten Velen von den Draenei auf Draenor gebaut. Akama, der damals Hohepriester in dem der Verehrung und Anbetung der Naaru gewidmeten Tempel war, beschreibt ihn als "einen Ort der Anbetung und Spiritualität". Laut Akama habe der Tempel einst wunderschöne Gärten besessen, sei ein Ort des Friedens und der Geistlichkeit gewesen.

Hintergrund[]

Doch als Kil'jaeden die Draenei nach Jahren erneut entdeckte, verdarb er die friedfertigen Orcs und hezte sie gegen die Draeneibevölkerung, so auch gegen die Priester und Bewohner des Tempels. In diesem Moment schlug die Stunde Akamas, der bis dahin zwar wichtig, aber nie besonders berühmt geworden war, indem er vielen Draenei das Leben rettete und ihnen zur Flucht verhalf.

Aber dennoch töteten die wilden Orcs hunderte Unschuldige, darunter auch viele Frauen und Kinder. Nachdem die Orcs den Tempel erobert und besezt hatten, wurde er der neue Haupsitz der orcischen Hexenmeister unter Gul'dan. Der Schattenrat praktizierte in ihm seine korrumpierte Magie und verdarb damit den gesamten Tempel und dessen Umgebung. Von diesem Tag an war der einst prächtige Tempel nurnoch als "Schwarzer Tempel" bekannt.

The Burning Crusade[]

Nachdem der Tempel viele Meister kommen und gehen gesehen hat (als erstes die Draenei, dann die Orcs des Schattenrats, danach die Menschen, welche den Schattenrat vertrieben, und anschließend Magtheridon), ist er heute Sitz des Dämonen Illidan Sturmgrimm und seiner Illidari. Der Tempel hat nichts mehr von seinem einstigen Glanz behalten, und seine Gemäuer haben sich durch die in sie gesickerte Hexermagie tief schwarz gefärbt (vor der Eroberung durch den Schattenrat hatte das Gemäuer des Tempels eine solche Farbe wie sie Shattrath heute hat).

In seinem Innersten wandeln Dämonen und andere Schreckensgestalten und in seinen einst von spirituellen Energien erfüllten Hallen werden dämonische und schattenhafte Rituale vollzogen. Akama arbeitet bis heute an einem Plan, den Tempel ein für alle Mal von Illidan und seiner Besudelung durch die Hexenmeisterund Dämonen zu befreien. Ob es ihm gelingen wird?

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Quellen[]

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