„Ihr habt eure Feinde mit Stärke, Mut und Ehre besiegt. Aber Ihr werdet herausfinden, dass wahre Jäger auf ewig streben und auf ewig mit dem gleichen Stolz ihren Weg gehen.“
Taurenjäger sind ein starker Teil der Tradition und Geschichte ihres Volkes. Mächtige Krieger verteidigen das Zuhause der Tauren. Schamanen führen die Geister und zeigen ihrem Volk die Vergangenheit der Vorfahren. Druiden helfen ihnen, den Willen der Erdenmutter zu verstehen. Doch auch die Jäger sind wichtig für den Stamm. Sie lernen viele Aspekte all der verschiedenen Rollen kennen und vereinen sie in einer Person. Sie repräsentieren das Herz ihres Volkes. Einige bitten sie um Führung, einige ersuchen sie um Schutz. Taurenjäger werden respektiert und verehrt und bemühen sich, ihrem Volk gut zu dienen. [2]
Der Weg des Jäger[]
Zu ihren Grundlagen gehört es, Tiere zu zähmen, Gewehre abzufeuern und viele andere Fertigkeiten, die sie auf ihren weiteren Wegen brauchen werden, zu lernen. Wie stark ein Taurenjäger tatsächlich ist, zeigt sich bereits nach seinen ersten Prüfungen. In dieser Zeit sind die Ebenen von Mulgore sein Zuhause, und er bemüht sich, sie so gut wie möglich kennen zu lernen. Eines Tages aber wird er in unbekanntes Land aufbrechen, um größere Fertigkeiten zu erwerben. Dann muss er bereit sein. [3]
Eins mit der Natur[]
„Der frühe Jäger fängt den Vogel, der den Wurm fängt.“
– World of Warcraft TCG: Moko Hunts-at-Dawn, Taurenjäger [4]
Für die Tauren ist es wichtig, dass sie den Traditionen der Vorfahren folgen und gegen mächtige Kreaturen kämpfen. Wenn sie diese Kreaturen bezwingen, können sie ihre Geister aufnehmen und näher bei der Erdenmutter sein. Auf dieselbe Weise hilft es ihnen, eins mit der Natur zu werden, wenn sie ein Tier zähmen, damit es an der Seite kämpft. Letztendlich müssen Jäger und Begleiter als ein einzelnes Wesen handeln, Muskel an Muskel. [5] Der Geist eines Jägers ist stark. Ein wahrer Jäger kann auf allen Pfaden seine Beute finden. Weder Berg noch Sumpf wird ihn wanken lassen. Nicht einmal das Meer. Doch wenn Tauren jagen, so verspüren sie durchaus einen inneren Schmerz. Es ist das Schmerzgefühl, das all jene spüren, die unter großen Opfern Großes erreichen. Der Stich, den sie dabei spüren, ist der Schmerz des Bedauerns. Doch Taurenjäger lernen, dass Bedauern in Weisheit übergeht und dass sie durch Schmerz an Kraft gewinnen. [6]
Die große Jagd[]
Manchmal jagen Tauren wegen Essen. Manchmal jagen sie wegen der Ehre. Und manchmal jagen sie, um der Lehren der Erdenmutter teilhaftig zu werden. Mitunter auch, um das Land von einer schrecklichen Besudelung zu säubern. [7] Meist jedoch aus Notwendigkeit und als sportlichen Wettkampf. Ein Tauren, der in der Fertigkeit des Jagens bewandert ist, weiß, dass seine Beute nicht nur eine Trophäe ist, vielmehr ist die Jagd die größte Ehre für einen Tauren. Die Wildtiere der Ebenen versorgen sie mit allem, was sie zum Überleben brauchen. So ist zum Beispiel die Kodo-Jagd ein seltenes und geheiligtes Ereignis in ihrer Kultur. Da die riesigen, behäbigen Kreaturen keine natürlichen Feinde haben, wird ihre Zahl auf diese Weise reguliert. [8]
Persönlichkeiten[]
- Siehe: Kategorie:Taurenjäger NSC
Quellen[]
- ↑ Quest [20]: Der Ruf des Donnerfalken
- ↑ Quest [02]: Geätzte Notiz
- ↑ Quest [02]: Geätzte Notiz
- ↑ World of Warcraft TCG: Moko Hunts-at-Dawn
- ↑ Quest [10]: Die Zähmung der Bestie
- ↑ Quest [25]: Washte Pawne
- ↑ Melor Steinhuf; Quest [30]: Stahlbiss
- ↑ Quest [02]: Die Jagd beginnt