Das strategisch wichtige Tal der Verlorenen Hoffnung liegt in Eiskrone. südlich des Bombardements. Es liegt weit offen und grenzt an den Wehrgang von Mord'rethar. Genau wie im Bombardement lagert auch hier ein Teil der Kriegsmaschinerie der Geißel, doch zusätzlich wird das Tal auch noch von Frostbrutspähern bewacht.
Totale Vernichtung[]
Von den verborgenen Flugplattformen bei Aldur'thar aus, starten auch zum Tal der Verlorenen Hoffnung täglich die mit Bomben und Raketen bestückten Infragrünflieger von Allianz und Horde. Leiter dieser Missionen zur Vernichtung der Kriegsmaschinen und Geißeldiener ist, genau wie im Bombardement, Grenzwissenschaftsingenieurin Tezzla für die Horde. [1]
Defekter Verwüster[]
Nachdem Allianz und Horde durch eine kleine Bombardierung bei der Eiskronenzitadelle einen Vorteil gegenüber der Geißel errungen hatten, wollten sie daraus Kapital schlagen. Koltira Todesweber und Thassarian hatten in der südöstlichen Ecke des Tals ein zerlegtes Katapult der Verwüster-Klasse von der Horde entdeckt, das sich, so glaubten sie, noch in einem funktionsfähigen Zustand befandt. Wenn sie es wieder zusammensetzen konnten, wären sie in der Lage, den Armeen der Geißel im Tal ernstlichen Schaden zuzufügen. Um den Verwüster zum Laufen zu bringen, benötigten sie allerdings die restlichen Teile, die sich im Besitz der aasfressenden Spuken befanden. Der Verwüster selbst wurde stark beschädigt und hatte schon bessere Tage gesehen, aber die Struktur hat keinen dauerhaften Schaden genommen. Die Ersatzteile reichten glücklicherweise aus, um ihn zumindest vorübergehend wieder ans Laufen zu bringen. [2]