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Töchter der Nacht

Die selbsterwählte Titulatur „Töchter der Nacht“ ist ein Synonym für das Duett Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand. In einem Akt des Machtrausches, und nicht zuletzt gepaart mit einer Nuance von Größenwahn, gingen die beiden Schönheiten in Zeiten der Extreme diese weitreichende Verbindung ein. Eine tiefgründige Liebesbeziehung geht diesem Schulterschluss einher. Ihr erklärtes Ziel ist es, ein autarkes Reich zu gründen mit Sitz in den Pestländern. Schattenspiritualität und schwarze Magie sollen die Träger dieses Machtzentrums sein.

Um ihre Ziele zu erreichen bedienten sie sich zahlreicher Intrigen, kokettierten mit Zwang-Bündnissen und spielten Verbündete gegeneinander aus. Gemeinsam errichteten sie in der Bastion von Stratholme die Enklave der Finsternis. Von dort aus führten sie ihren Krieg gegen all Jene, die es wagten, ihren Herrschaftsanspruch anzuzweifeln. Seit Anfang des Jahres 34 n.d.Ö.d.d.P. residieren Dimiona und Khelperetocs an der Darrowehr. Nach Shiar Khans Sturz im Krieg um verfaulte Erde rissen die Beiden die Macht dort an sich und errichteten ein neues Reich der Schatten in der Region. Ihr Herrschaftsstil entspricht einer magokratisch-spirituellen Diktatur beruhend auf den Dogmen der Schattenkirche und der Philosophie der Freiheit, einer von Khelperetocs Durand verfassten Doktrin. Beide lehnen jede Form einer Aristokratie strikt ab und sehen in den Dynastien der Menschenreiche und deren Erbfolgen lediglich eine Schwäche. Berufen zu herrschen sind jene, deren Geist gefestigt ist und über das notwendige Wissen verfügt, den Geist jener zu lenken, die schwach sind, so derer Devise.

Mitte des Jahres 35 n.d.Ö.d.d.P. feierte man an der Darrowehr das Fest zur Machtergreifung der Töchter der Nacht, ein zeremonieller Staatsakt, der die Macht der Beiden lediglich untermauerte. Im Zuge dessen entwickelte sich eine enge Verbindung zu dem Herzbann Zirkel in Drustvar.

Wappen[]

Wappen Enklave2

Das Wappen zeigt die Konterfeie von Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand. Die Tentakel stehen für die Leere, der Helm für den Lichkönig. Die Farbe Violett steht für die Spiritualität, Schwarz steht für dunkle Magie.

Wichtigste Vertraute der Töchter der Nacht[]

Agravaine von Streizig, Adeliger und rechte Hand von Khelperetocs

Caiborn Atre-ides, Magier und rechte Hand Dimionas

Bronnian vom Osttal, Soldat und Lebemann mit weitreichenden Verbindungen

Edmin Lescovar, Adeliger mit Geschäftssinn

Amun, Priester der Schatten

Tavina Schattenschön, Akolythin der Schattenpriester

Kormek Raft, langjähriger Freund Khelperetocs´, Träger des blutigen Sternfragments

Alstedalis Dunkelblatt, Hochelfe, betraut mit der Obsorge des Ash ari Kristalls

Rakalla, Verkünderin des Wortes Yogg-Sarons


Aussagen / Zitate[]

"Kein Opfer - kein Sieg!" - Leitspruch von Khelperetocs

"Durch die Vernichtung unserer Feinde erlangen wir die Erlösung!" - gehört von einem Schattenpriester an der Enklave der Finsternis


Die Leibgarde der Gräfin[]

Der böse Piet

Der böse Piet

Hammer

Als es absehbar wurde, das es zwischen den Töchtern der Nacht und der von Dunkelmeisterin Khan geführten Scholomance zu einer Schlacht kommen würde, zog Dimiona Galbert den zurückgekehrten Vertrauten ihrer Lebensgefährtin ins Vertrauen. Sie erklärte Kormek Raft, dass sie es leid sei ständig ihr Heim aufgeben zu müssen, weil sie von dort vertrieben wird. Stratholme und die Enklave werde man ihr nicht erneut nehmen! Seine Aufgabe sei es, Kehlperetocs zu schützen und in Sicherheit zu bringen, sollte die Enklave und Dimiona an den Feind fallen. Daraufhin beschloss Kormek eine eigen Leibwache für Khelperetocs aufzustellen, die sie beschützen sollte, aber seinen befehlen gehorchen würde. Da seine Freundin wohl kein Interesse daran gehabt hätte von aalglatten Gardisten bewacht zu werden, zog er es vor in den Spelunken Boralus´ sein Glück zu suchen. Und dort fand er sie:

Der böse Piet, ein alter Seebär der in den Docks von Boralus eine kleine Schlägerbande anführt, stimmte zu mit seinen Jungs die Sicherheit der Gräfin zu übernehmen. Kormek gab ihnen nach seinem Bewerbungsgespräch die Namen Champion, Grobian und Hammer.

Der Champion
Grobian

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