Das Syndikat ist eine Verbrechensorganisation, die hauptsächlich aus Menschen besteht und vom Alteracgebirge und dem Vorgebirge des Hügellands aus operiert. [1]
Beschreibung[]
Diese Dieben waren waren einst Adlige aus Alterac und versuchen jetzt, ihre alten Länder zu halten oder wieder zurückzugewinnen - sowie alle anderen Länder, die sie in ihre Finger bekommen können. Dabei sind sie in der Wahl ihrer Methoden nicht gerade zimperlich. Es ist eine mysteriöse Gruppe, die keine freundschaftlichen Beziehungen zu pflegen scheint. Sie haben eine starke Präsenz im Vorgebirge des Hügellands wo sie die Ruinen von Durnholde in Beschlag genommen haben, dem Arathihochland und bei Strahnbrad im Alteracgebirge.
Hintergrund[]
Die Vereinigung freilaufender Strolchdiebe, Banditen und Mörder steht sowohl der Allianz als auch der Horde feindlich gegenüber. Zu Zeiten des Zweiten Krieges versuchten einige Kämpfer der Horde die Adligen Lordaerons auf ihre Seite zu ziehen. Und da es zu dem Zeitpunkt schlecht um den Sieg der Allianz bestellt war, gaben eine Handvoll Fürsten den Verlockungen der Horde nach. Darunter befand sich Fürst Aiden Perenolde, der Herrscher über Alterac. Zu dumm nur, dass die Allianz den Krieg doch gewann und die abtrünnigen Noblen aus ihrem Reich verbannte. Die hochnäsigen Adeligen hatten auch bei der Horde kein Glück – diejenigen, die mit den selbstverliebten Fürsten einen Pakt geschmiedet hatten, wollten mit Perenolde und seiner Gefolgschaft nichts mehr zu tun haben.
Was also tun, wenn nicht stehlen? Das zumindest muss Aiden Perenolde gedacht haben als er aus der Not heraus das Syndikat gründete – im Prinzip eine lockere Vereinigung der ungetreuen Fürsten und ihrer Haushalte, ungeordnet, untrainiert, undiszipliniert. Erst als einige Banditengruppen dem Syndikat beitraten, konnte das Syndikat auch im "großen Stil" sein Überleben sichern – durchs Stehlen. Bis Perenolde und seine "Gefolgschaft" im Rahmen des Dritten Krieges die Chance nutzten, ihre alten Ländereien wieder zu übernehmen – Alterac, das Vorgebirge des Hügellands und Arathi. Da kamen zu den üblichen Diebereien noch das Erpressen von Steuern von den Dörfern, die in den Ländern lagen. Auch von Reisenden wurde Wegzoll verlangt. In konstanten Auseinandersetzungen mit der Allianz wurde Aiden Perenolde festgenommen und starb im Gefängnis. Seine Nachfolge trat sein Sohn Aliden Perenolde an, übrigens ein großer Fan von Lord Aedelas Schwarzmoor. [2]
World of Warcraft: Cataclysm[]
In World of Warcraft: Cataclysm musste das Syndikat Festungen wie Durnholde aufgeben, Strahnbrad in Alterac und Stromgarde in Arathi sind noch in der Hand des Syndikats. Übrigens: Zur Gegenfraktion des Syndikats gehören die Mitglieder der Schurken-Fraktion Rabenholdt.
Niederlassungen[]
Persönlichkeiten[]
- Aiden Perenolde - Gründer des Syndikats
- Aliden Perenolde - Sohn von Aiden Perenolde
- Baron Vardus
- Lord Falkenstein - Führt die Syndikats-Mitglieder in Arathi an
- Marez Schattenkutte
- Gravis Galgenknoten - Gravis Galgenknoten befindet sich in Alterac in Strahnbrad.
- Handlanger Valik - Handlanger Valik befindet sich in Alterac im Syndikatslager. Er ist verletzt, sterbend und hat den Feind direkt vor Augen. Bringt man ihm einen Becher mit Süderstader Starkbier zu ihm in das Lager des Syndikats und wird er einem sagen, was man wissen will.
- Leibwache Otto - Leibwache Otto ist die Leibwache von Lord Falkenstein. Er ist zwar kein strategisch wichtiges Ziel, aber er ist ein starker Gegner und hat Dutzende der Verteidiger der Miliz von Stromgarde auf dem Gewissen.
- Lord Falkenstein - Lord Falkenstein zeichnet für die Bemühungen des Syndikats im Arathi-Hochland verantwortlich.