Dieser Artikel wurde am 17. Dezember 2012 als Spotlight der Woche vorgestellt. |
Aufwuchs[]
Susán Eichfeld stammt aus Westfall. Ihre Eltern waren Händler, die sich durch die Qualität ihres Verkaufs hohes Ansehen einbrachten. Durch Lebensmittel und Rohstoffengpässe zog es Susán nach Sturmwind. Sie nahm keine Rücksicht auf ihre Familie und ging mit einen Abschiedsbrief davon.
Die Reise von Westfall nach Sturmwind[]
Susán beschloss den direkten Weg nach Sturmwind einzuschlagen. Doch die Soldaten des Königs von Sturmwind versperrten den Weg und verlangten einen Wegzoll. Da Susán kein Geld bei sich hatte außer zwei Erbstücke ihrer Familie und ein Säckchen nahm sie dann den Weg durch den Dämmerwald.
Die Reise gestaltete sich als sehr schwierig da dort viele Gefahren lauerten wie Spinnen, Bären und Wölfe. Susán kam nach einer Weile in Rabenflucht an, wo sie die
Aufmerksamkeit eines alten weißen Mannes auf sie zog. Er erzählte ihr Geschichten von Dieben, Gaunern und Halunken. Ganz bewegt war sie über die Geschichte Rabenholdts.
Susán Eichfeld |
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Alter: 25 |
Herkunft: Westfall |
Wohnort: Sturmwind |
Berufung: Meisterdiebin |
Gesinnung: Neutral |
Susan ging nach einer weiteren Nacht den Weg Richtung Dunkelhain. Da es am Tag nicht so sicher war zu reisen wie in der Nacht musste sie sich sputen und den Gefahren ausweichen. Mit der Einbruch des Morgens kam sie dann in Dunkelhain an. Ein äußerst aufmerksames Dorf das sich gegen alle Gefahren verteidigt. Sie verweilte vorerst im Gasthaus von Dunkelhain doch eines Tages kamen Soldaten nach Dunkelhain um sie festzunehmen. Susán verweigerte die Festnahme und rannte durch eine Hintertür im Gasthaus davon.
Es verschlug sie über eine Brücke zu einen Ort namens Drei Ecken. Dort kam ein Händler vorbei der sie kostenlos mit nach Goldhain nahm. Der Händler wusste nicht dass sie gesucht wird. Dort schlief sie im Gasthaus ein bis zum Einbruch der Nacht. Sie nahm ihre Erbstücke mit sich und schlich sich an den Wachen Sturmwinds vorbei um in die Stadt zu kommen.
Der Aufstieg Rabenholdts[]
Nachdem sie in Sturmwind war, schrieb sie eines Tages einen Brief an Rabenholdt ins Vorgebirge des Hügellands. Es kam aber nie einer zurück. Sie holte sich Informationen von verschiedenen Gestalten Sturmwinds ein was es mit Rabenholdt auf sich hatte. Sie verübte weiterhin kleinere Taschendiebstähle und Einbrüche um sich über Wasser zu halten.
Eines Tages als sie im Gasthaus weitere Informationen einholen wollte, kam ein Mensch in dunkler Kapuze und dunkler Kleidung auf sie zu. Er übergab ihr einen Brief, dann rannte er sofort raus. Susán öffnete langsam den Brief und darin stand eine Antwort die sie nicht fassen konnte.
Susán Eichfeld beschloss am nächsten Tag die neue Schurkengilde "Rabenholdt" zu gründen dass auch nach vielen Zahlungen gelungen ist.
Anfangs blühte dass Geschäft und der Ruhm des neuen Rabenholdts. Gestärkt von einer Führerin mit perfekten Meisterdienstgrad sah man dass Gold regelrecht täglich fließen. Doch schon bald kündigten sich Boten aus dem Süden an. Sie überbrachten die Nachricht eine neue Gefahr aus dem dunklen Dämmerwald stehe bevor. Man berichtete von Überfällen, Diebstählen und Morden. Als dieses bekannt wurde teilte sich der Untergrund in Sturmwind.
Doch wer oder was bedroht Sturmwind?
Der Weg ins Ungewisse[]
Dass neue Rabenholdt... war es der richtige Weg den Susán eingeschlagen hat? Anfangs Taschendiebstähle und Angriffe auf Personen, war es dass was Susán wollte?
Sturmwind, die Allianzhauptstadt der Menschen, reich gefüllt mit Schätzen von Gold und Silber. Die Geschäfte blühten wie nie zuvor, doch die Schatten waren nicht weit. Der Untergrund spaltete sich, die neue Bedrohung aus dem Dämmerwald...ein Segen für dass neue Rabenholdt?
Zweifel machten sich breit, von Tag zu Tag. Sußan begann am darauffolgenden Tag einen Spaziergang zu unternehmen. Dass Wetter war zum Teil wolkig und die Dämmerung war bereits angebrochen. Sußán warf sich einen dunklen Mantel über und machte sich auf den Weg nach Goldhain wo sie einen ihrer Informanten traf. Der Informant bestätigte ihr dass der Dämmerwald nicht mehr sicher sei. Mehrere Mörder, Diebe und zwielichtiges Gesindel soll sich dort herumtreiben. Dass Dunkle störte Sußan und ihre Gefolgsleute. Deswegen beschloss sie sich selbst ein Bild zu machen um eventuell dem Dunklen Einhalt zu gebieten. Sie gab den Informanten ein paar Kupferstücke und reiste spätabends weiter in Richtung Dämmerwald wo es dann zu einer interessanten Entdeckung kam.
Die Infiltrierung Dämmerwalds[]
Düster war es, nahezu ein Geräusch an jeder Ecke in diesen Wald. Sußán wagte sich ein paar Meter näher ran, dann wurde sie gesehen und zwar schon von weiten saß eine Späherin auf einen Vordach die sie bemerkte. Die Späherin starrte sie mit ihren kalten Elfenblick an als würde sie den Regen gerade in Eistropfen verwandeln. Sußán wusste, wenn sie jetzt weiter gehen würde, könnte alles schiefgehen. Die Elfin zog langsam einen Wurfdolch von ihren Schulterriemen heraus. Susán ging langsam zurück, Schritt für Schritt entfernte sie sich von Dunkelhain und der Späherin. Die Elfin ließ ganz langsam den Wurfdolch wieder zurück in den Schulterriemen gleiten. Susán beschloss nach Goldhain zurückzukehren.
In Goldhains Taverne angekommen stoch eine Söldnerin hervor. Susán wusste dass ist die Chance etwas mehr darüber zu erfahren. Sie übergab der Söldnerin ein kleines Säckchen mit Goldstücken und beauftragte sie mit der Infiltrierung in Dunkelhain.
Ein Monat verging und Susán wurde misstrauisch. "Das kleine Säckchen voll Gold ist wohl hinüber", dachte sie. Ein paar Stunden später erhielt sie plötzlich einen Brief von einen mysteriösen Absender dessen Schrift unleserlich war.
Im Brief standen nur stichpunktartige Worte wie, Todesritter, Fürstin, Mörder, Diebe, Entführungen. Susan überlegte und las die Zeilen immer öfters durch um das Verhalten in Dunkelhain zu verstehen. Susán wusste dass es eine große Konkurrenz sein wird die dort Fuß fasste. Susán verbrannte den Brief und legte sich hin um sich Gedanken darüber zu machen.
Unter neuen Namen[]
Am nächsten Tag erwachte Susán und hat nun eine wichtige Entscheidung getroffen. Sie griff sofort zu ihren Mantel und machte sich auf zu einen Spitzel. Susán ließ sich neue Papiere machen. Carmen Artava heißt sie nun. Unter neuen Namen möchte sie nun sich dem Guten hinwenden und vom Dunklen großen Abstand gewinnen. Susán flogen nur so die Erinnerungen an die zahlreichen Festnahmen entgegen und immer wieder hörte sie innerlich die Worte vom Chef des Wachregiments. Susán verkaufte ihre Dolche und beschloss ein Gasthaus zu eröffnen. Unter neuen Namen würde sie vorerst keiner erkennen. Sie machte sich auf den Weg nach Burg Nethergarde, dort soll sich eine neue Gemeinde gebildet haben, wo Frieden und Harmonie herrscht.
-Weiteres folgt demnächst-