Geschichte[]
Succy war, als sie klein war, eine glückliche Orcin, zwar ohne Eltern aber denn noch glücklich. Aufgewachsen ist sie in Orgrimmar, im dortigen Waisenhaus. Noch heute kehrt sie immer wieder nach Orgrimmar zurück um zu schauen ob noch alles steht. Wenn sie gerade da ist kann man sie immer mal wieder im Tal der Ehre antreffen.
Ihre spätere Jugend verbrachte sie bei den Streitkräften der Horde. Dort wurde sie ausgebildet, lernte lesen und schreiben und bereiste die Welt. Mehr oder weniger unfreiwillig weil es meist dahin ging wo die Front gerade war. In dieser Zeit entwickelt sie eine Neugier auf die Geschichten der verschiedenen Völker. Auch die der Allianz übten auf sie eine große Faszination aus.
Zwei Kriege erlebte sie mit (quasi den dritten und vierten Krieg), diese überstand sie mehr oder weniger unbeschadet. Beide Kriege allerdings schon auf eigene Kappe als Söldnerin. Während des ersten Kriegs heuerte sie beim Eisigen Hauch an und blieb bis dieser sich auflöste.
Der Austausch und die Neugier auf andere Völker waren wohl auch der Grund wieso sie der „Weißen Flamme“ beigetreten war.
Aussehen[]
Kleinere oder auch etwas größere Narben bleiben nicht aus, ob sie diese mit Stolz trägt hatte sie bisher noch nie geäußert. Ihr Motto war immer: „Wenn am Ende des Tages alles noch dran ist war es ein guter Tag“. Ansonsten ist sie eher klein geraten für eine Orcin, sie ist gerade mal 1.80m groß und relativ schmal gebaut allerdings sehr gut trainiert. Wenn Succy einen ansieht fallen wohl als erstes ihre bernsteinfarbenen Augen auf die einen meist gelassen anschauen. Vielleicht untypisch aber denn noch achtet sie auf ihr Aussehen, im Gesicht wie auch bei ihren Haaren. Daher wechselt die Frisur öfter so wie ihre Haarfarbe. Ebenso ist es mit ihrem Schmuck, je nach Stimmung kann sich dieser ändern.
Wesen[]
Wenn man sich etwas mit Succy unterhält merkt man, dass sie aus ihrer Sturm- und Drangzeit raus ist. Sie ist meistens recht ruhig und entspannt, wenn sich diese Stimmung aber ändert sollte man aufpassen. Sie lässt sich nur sehr schwer provozieren, in der Regel gibt es einen abfälligen Blick, auch hier dauert es bis sie zur Waffe greift um es vor der Tür zu regeln.
Gold und Besitz interessieren sie eher weniger, ein Bier bezahlt sie dann auch gerne mal mit einer Goldmünze. Zu dem hat sie ein recht großes Herz für die die sie mag.
Ausbildung[]
Sie ist eine Meisterin der Klingen – dabei ist es egal ob Schwert, Dolch oder Axt. Wobei sie da recht altmodisch ist und meistens auf ihre Äxte zurückgreift. Vielleicht nicht die feinste Art als Klingenmeister aber doch eine sehr Effektive.
Während ihrer aktiven Armeezeit lernte sie die allgemeine Wundversorgung, zu dem schaute sie den Schamanen des öfteren über die Schulter und ist in der Kräuterkunde so wie in der Alchemie geschult.