Dieser Artikel wurde als Spotlight der Woche vorgestellt. |
Dieser Artikel beschreibt eine nicht mehr existente Gemeinschaft. |
Der Stadtrat Sturmwind war ein gildenübergreifendes Projekt, mit dem Ziel, das Rollenspiel in Sturmwind und dessen nähere Umgebung zu fördern. Der Stadtrat vereinigte bisher mehr oder weniger unabhängig voneinander agierende Gilden und Spieler, die sich in allgemeiner Form um das Geschehen in der Stadt bemühten, unter einem gemeinsamen Dach mit dem Zwecke einer gezielteren Koordination. Erklärter Vorsatz war die Schaffung einer noch dichteren Spielatmosphäre in Sturmwind. Die letzten Sitzungen wurden in Protokollform festgehalten und als Amtsblatt veröffentlicht.
Selbstbeschreibung des Stadtrates[]
(zum Zeitpunkt der Ratsgründung)
Innerhalb des gebildeten Rates wollen wir spielerisch passend auf aktuelles Geschehen in Sturmwind reagieren und gemeinsam abgestimmte Entscheidungen treffen. Dies kann sowohl Außenpolitik (z.B. Bedrohung der Stadt oder der Allianz durch externe Mächte) als auch Innenpolitik (z.B. Bildung öffentlicher Einrichtungen) anbelangen. Wichtig ist uns dabei, ein nachvollziehbares und glaubhaftes Bild zu liefern, das in die Welt von Azeroth passt. Konsequentes und stimmiges Rollenspiel ist unsere Devise.
Auch wenn das Projekt in persönlichen Gesprächen bisher guten Anklang gefunden hat, wird absehbar sein, dass es auch Einwände geben wird. Spieler, die fragen, ob man denn überhaupt einen Stadtrat braucht. Spieler, die fürchten, dass unsinnige Anordnungen sie einzuschränken versuchen werden. Spieler, die dem Stadtrat Amtsanmaßung vorwerfen werden.
Wir sind uns dieser Problematik sehr wohl bewusst. Wir schreiben unseren Charakteren selbst eine gewisse Form von Autorität zu und statten sie mit einer nicht unerheblichen In-Game-Macht aus. Es sei aber an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt, dass es niemandem darum gehen wird, seine Position zu nutzen, anderen Spielern etwas zu diktieren oder sie gar in ihrem Spiel einzuschränken. Im Gegenteil: Wir möchten das Rollenspielspektrum erweitern und durch unser gemeinsames Vorgehen sowohl uns als auch den anderen Rollenspielern der Forscherliga neue und stilgemäße Spielgelegenheiten anbieten. Fairness im Miteinander ist hohes Gebot.
Wer konnte alles mitwirken?[]
Die Zahl der Ratsmitglieder war in der Größe beschränkt, wobei darauf geachtet wurde, dass keine Partei (wie zum Beispiel Kirche oder Stadtdiener) ein nennenswertes Übergewicht erhielt. Die Gemeinschaft wurde bewusst klein gehalten, um handlungsfähig und koordinierbar zu sein. Wer dem Rat dauerhaft beitreten wollte, musste einen stimmigen Grund für seinen Charakter haben und sollte sich bestenfalls auch bereits durch IC-Aktionen etwas verdient um die Stadt gemacht haben oder aber eine gewisse Masse der Stadt in sich repräsentieren, so dass auch ein IC-Grund für eine Ratsberufung bestand. Die Bestimmung sollte in sich stimmig sein.
Zusätzlich zog der Rat regelmäßig Gastredner hinzu, sofern ein Diskussionsthema jemandes Belange berührte. Auch konnte jeder einen Antrag auf Anhörung im Stadtrat stellen.
Ratsmitglieder[]
Ratsvorsitz:
- Lordmagistrat Arleigh von Falkenstein
- Lordmagistrat Allistor van Croyden
- Magistrat Anthrazides der Fabelhafte
- Magistrat Aritas von Schwarzfels (Stellvertreter)
- Magistratin Fiadre Teleri (Stellvertreterin)
Reguläre Ratsmitglieder:
- Schwester Layanna (Kirche des Lichts)
- Hochpaladin Tellis Goldschrieb (Kirche des Lichts)
- Großinquisitor Kerzufal (Heilige Inquisition)
- Bruder Leodonatus Icewind (Orden der Silbernen Hand)
- Baron Sutech Noriah (Scharlachrote Flamme)
- Hptm. Gadem Rotstaub (Stadtwache)
- Hptm. Orkhon Proudspeak (Stadtwache)
- Hptm. Ragnar Sturmfels (Stadtwache)
- Tribun Galahad van Hoven (Weststromgarnison)
- Vithany von Drachenfels (Magiersanktum)
- Trymond Yiaas (Handelshaus Yiaas)
- Sélena Montez (Handelshaus Yiaas)
Beirat: (ohne Stimmrecht)
- Gamor (Vertreter der Nachtelfen)
- Lagorrasch Kohlenbart (Vertreter der Zwerge)
- Lowy Metstein (Vertreter der Zwerge)
- Lady Simanthy Weißsträhne (Scharlachrote Faust)