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Viele Gelehrte glauben, dass alle Spinnen auf das uralte Königreich von Azjol-Nerub zurückgehen, doch wie dem auch sei, die Riesenspinnen von Kalimdor haben sich in den schattigen Ecken der Wälder von Eschental eingenistet. Wilde Spinnen sind nicht zwangsläufig böse, können aber schreckliche Gegner werden, wenn sie glauben, dass ihre Nester entweiht worden sind.

Arten[]

  • Dunkelzahnspinne - Düstermarschen. Die säurehaltigen Giftbeutel der Dunkelzahnspinnen in den Düstermarschen werden zum reinigen von Waffen und Schilden verwendet.
  • Feuerspinne - Feuerlande. Aber die Spinnen aus den Feuerlanden, sind schlimmer als lediglich 'eklig'. Sie gehören nicht nach Azeroth verbrennen das Land. Zudem ist auch ihr Gift nicht zu unterschätzen. Zu den Feuerspinnen gehören u.a. Beth'tilac, die Matriarchin der Aschenweberbrut und ihr Hauptmann Pyrachnis. [1]
  • Giftweberspinne - Dämmerwald. Die Spinnenbeine der Giftweberspinnen im Dämmerwald eignen sich ausgezeichnet zum Kochen von "Krebs"-Küchlein.
  • Glasnetzspinne - Sengende Schlucht. Die Glasnetzspinnen der sengenden Schlucht bestehen aus einem unglaublichen, kristallähnlichen Material. Wenn ihre Beine beim Erlegen nicht beschädigt werden, taugen sie als erstklassige Leiter bei einigen Ingenieurskunstexperimenten. Die Spinnen mit ihren acht Beinen dürften für einen wackeren Krieger oder geübten Magier kein Problem darstellen. [2]
  • Graunebelspinne - Düstermarschen. Der Augensaft der Graunebelspinnen aus den Düstermarschen ist ein guter Saft zum Trinken. Er ist lecker, samtig und salzig.
  • Holzlauerer - Loch Modan. Das Spinnensekret der Holzlauerer aus Loch Modan ist ein Würzmittel für die berühmte Thelsamar-Blutwurst. Auch Lauerergift kann von den im Loch Modan heimischen Spinnen gewonnen werden.
  • Kluftmoosspinne - Steinkrallengebirge. Diese Spinnen sind überall im Steinkrallengebirge und liefern die berühmten Kluftmooseier. Omeletts aus diesen Spinneneiern sind der letzte Schrei in Beutebucht. An der Scherwindklippe sind die Eihaufen unter den noch verbliebenen Bäumen zu finden. Im Sishircanyon... wenn man einen schwachen Magen hat, sollte man vielleicht nur die Eier an der Scherwindklippe sammeln.
  • Lavaspinne - Sengende Schlucht. Die großen Lavaspinnen findet man auf den Plateaus und in den Lavabecken der Sengenden Schlucht. Diese Spinnen haben in der letzten Zeit einen ganz schönen Krawall verursacht und spucken Feuer aus ihren Hinterteilen.
  • Mythosspinne - Blutmythosinsel. Die Auswirkungen der Kristallverseuchung auf der Blutmythosinsel waren an diesen Spinnen unverkennbar, da sie extrem groß und aggressiv wurden.
  • Schieferspinne - Tiefenheim. Eine Schieferspinne ist eine Wildtierart von exotischen hartnäckigkeit Begleitern. Sie ernähren sich gerne von Fleisch und Fisch.
  • Waldweberspinne - Teldrassil. Die Waldweberspinnen in Teldrassil sind mit einer wesentlich kleineren Spinnenart verwandt. Gilshalan Windwalker glaubt, der Weltbaum hat einen nicht unerheblichen Effekt auf sie. Die Nachtelfen wissen u.a. ihr Sekret, ihre Giftbeutel, ihre Spinneneier und Spinnenseide dieser Tiere zu nutzen.

Persönlichkeiten[]

  • Terrorspinner - Zone: Zul'Drak. Diese achtbeinige Knochenspinne krabbelt an vielen verschiedenen Orten im nordöstlichen Teil von Zul'Drak umher. Auch wenn es sich hier eindeutig um eine Spinne handelt, ist sie nicht von Jägern zähmbar.

Gefährten[]

Quellen[]

  1. Quest [85]: Segen der Natur
  2. Quest [46]: Geschäftsbuch aus Tanaris; Goldstahls Geschäftsbuch
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