Forscherliga-Wiki
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Socrethars Klippe befindet sich im südlichen Schattenmondtal auf Draenor. Es ist das Gebiet der Sargereistreitkräfte, der Anhänger Socrethars, die eine Bedrohung für ganz Draenor sind. [1]

Garnisonskampagne[]

Hauptartikel: Garnisonskampagne

Die Sargerei[]

In den Garnisonen von Mondsturz und Frostwall wurden die Kommandanten von Khadgars Diener mit einer wichtigen Nachricht von Erzmagier Khadgar aufgesucht. Die Draenei wurden Opfer eines schändlichen Verrats, als sich Exarch Othaar, einer ihrer Anführer, als Verbündeter der Legion herausstellte. Nun nannte er sich Socrethar und warb in den Hügeln über dem Schattenmondtal neue Rekruten für seine Sache an. Die Kirin Tor führten deshalb eine Geheimoperation aus, für die Erzmagierin Modera verantwortlich war, und dabei brauchten sie Unterstützung. Die Abenteurer sollten ins Schattenmondtal reisen und mit Erzmagierin Modera vor Ort alles Notwendige zu besprechen. [2]

Infiltration der Sargerei[]

Einer der Agenten von Erzmagierin Modera hatte die Ränge der Sargerei bereits infiltriert, aber er benötigte Hilfe. Damit seine Deckung aufrechterhalten werden konnte, mussten sich die Abenteurer als einer der Feinde verkleiden. Dafür sollten sie Kämpfer der Sargerei töten, bis sie eine Gugel, eine Robe und ein Paar Schuhe erbeutet hatten, um daraus eine Verkleidung zu erstellen. Nachdem sie die Verkleidung angelegt hatten, sollten sie sich bei Seelenbinderin Zamaya als neuer Schüler vorstellen und dann zu Anachoret Laanda sagen: "Es regnet im Schattenmondtal".

Diese Geheimphrase wies die Abenteurer als Verbündeten aus, so dass sie mit Anachoret Laanda sprechen konnten. Dieser erzählte, dass er sich mit der Zeit bei den Sargerai einen recht guten Namen gemacht hatte, aber ihre Geheimnisse hüteten sie wie ihre eigenen Augäpfel. Die Sargerai akzeptierten nur die Stärksten der Starken in ihren Reihen. Seelenbinderin Zamaya hatte hier das Sagen. Wenn die Abenteurer Laanda helfen wollten, mussten sie zunächst ihr Vertrauen gewinnen. [3]

Das Wort des Socrethar[]

Die Sargerei folgten Socrethar mit fanatischem Eifer. Nach allem, was Anachoret Laanda in Erfahrung bringen konnte, war er ein ausgesprochen charismatischer und inspirierender Anführer. Viele der Initianden trugen Bücher mit seinen Schriften bei sich. Die Abenteurer sollten diese Werke lesen und ihm dann Bericht erstatten. Wenn Allianz und Horde erst einmal verstanden, was die Sargerei antrieb, konnten sie sie vielleicht unterwandern. Zuletzt hatte Laanda diese Bücher in der Nähe des Sees gesehen, auf einem Tisch bei dem Brunnen und im Haus bei den Gärten.

ZU den Büchern, die die Abenteurer lesen sollten, gehörten:

  • "Das Schicksal der Eredar"
  • "Der Zweck der Eintracht" gelesen
  • "Ein Versprechen der Unvergänglichkeit"

Danach verstanden sie... Socrethar hatte völlig den Verstand verloren, aber seine Argumente waren logisch. Kein Wunder, dass sich so viele Draenei seiner Sache anschlossen. [4]

Der zerschmetterte Feind[]

Während die Abenteurer vorgaben, Seelenbinderin Zamayas Befehle auszuführen, konnten sie die Sargerei direkt vor ihrer eigenen Nase sabotieren. Überall in diesem Dorf fanden sich Teufelssturmkristalle. Damit verstärkte der Feind seine Macht. Diese Kristalle sollten sie im Auftrag von Anachoret Laanda zerstören, dann würden die Pläne der Sargerei mächtig ins Stocken geraten, während ihre Mission geht unbemerkt weiter ging. [5]

Lästige Schotlinge[]

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Auch Seelenbinderin Zamaya gab den angeblichen neuen Initianden ihre erste Aufgabe. Die Wälder im Süden der Klippe waren voller lästiger Schotlinge. Die widerlichen Dinger gruben die Farmen der Sargerei um, stahlen Vorräte und vergriffen sich an nichtsahnenden Auszubildenden.

Sie waren eklige, schreckliche Kreaturen, die ausgelöscht werden mussten. Diese widerlichen Kreaturen verdienten es nicht, zu leben. Die neuen Initianden sollten Zamaya also die hölzernen Speere der lästigen Schotlinge bringen als Beweis dafür, dass sie die Aufgabe erledigt hatten. [6]

Eine urtümliche Bedrohung[]

Im Nordwesten hatte sich zudem ein uraltes Wesen auf einer Waldlichtung niedergelassen, ein Urtum namens Ahnenmoos. Seelenbinderin Zamaya brauchte jemanden, der diese lästige Störung beseitigte. Diese einfache Aufgabe sollte selbst für einen Initianden wie die Abenteurer waren kein Problem darstellen. [7]

Dämonen entgegentreten[]

Für Anachoret Laanda wurde die Zeit knapp. Die Sargerei hatten auf dem Hügel im Westen der Klippe ein Beschwörungsportal geöffnet. Laanda glaubte, dass sie mit diesem Portal eine Armee von Dämonen hier in das Schattenmondtal bringen wollten. Er und die Abenteurer mussten das um jeden Preis verhindern. Um das Portal zu zerstören, überreichte der Anachoret ihnen eine arkane Bombe. Dann flog vielleicht auch ihre Tarnung auf, aber das Portal zu zerstören, hatte nun Vorrang. Also traten die Abenteurer am Beschwörungsportal der Höllenbestie Invokaz entgegen und zerstörten das Dämonentor. Doch als sie zu Anachoret Laanda zurückkehren wollten, war der Anachoret seltsamerweise verschwunden und sie fragten sich, was hier geschehen war. Nur eine Schriftrolle hatte er hinterlassen. [8]

Socrethars Zorn[]

Die Abenteurer öffneten die Schriftrolle und fanden darin eine Nachricht von Anachoret Laanda. Er war in großer Eile, während er diese Zeilen schrieb. Man hatte ihn entdeckt, und nun wurde er Socrethar vorgeführt. Die Abenteurer mussten die Mission fortsetzen. Laanda hatte erfahren, dass Seelenbinderin Zamaya einen detaillierten Plan zu Socrethars nächstem Angriff besaß. Sie vertraute den Abenteurer als neue Initianten nach wie vor, also sollten sie problemlos in das Hauptgebäude gelangen.

Dort mussten sie die Schlachtpläne der Sargerei finden. Um den Anachoreten sollten sie sich keine Sorgen machen. Doch Socrethar zeigte sich nur als Abbild und verschwand, so dass die Abenteurer lediglich Seelenbinderin Zamaya stellen und besiegen konnten. Nach dem Kampf kümmerten sie sich um Anachoret Laanda. Dieser sah bleich aus und die Abenteurer erkannten, dass er es nicht schaffen würde. Er dankte den für alles, was sie getan hatten. Als Belohnung erhielten sie eine Sargereiverkleidung. [9]

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Die Zukunft schmieden[]

Die Stimme von Anachoret Laanda war nur noch ein Hauch. Er forderte die Abenteurer auf, sich bei Khadgars Diener in ihren Garnisonen in Mondsturz und Frostwall zurückzumelden. Socrethar wollte Shattrath einnehmen. Er würde weitere Anhänger an seine Seite rekrutieren. Laanda dankte den Abenteurern, dass sie ihm in seiner letzten Stunde halfen, aber nun sollten sie ihn verlassen. Er wollte ruhen... So erfuhr Erzmagier Khadgar schließlich, dass es Socrethar zunächst auf Shattrath und Auchindoun abgesehen hatte. Aber damit würde er sich nicht zufrieden geben. [10]

Personen[]

Verwandte Themen[]

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Kategorie:Draenor  •  Schattenmondtal  •  Schattenmondtal NSC  •  Kategorie:Schattenmondgrabstätte

Quellen[]

  1. Quest [100]: Angriff auf Socrethars Klippe bei wowhead bei buffed (Horde)
  2. Quest [100]: Garnisonskampagne: Die Sargerei (Allianz / Horde)
  3. Quest [100]: Infiltration der Sargerei bei wowhead bei buffed
  4. Quest [100]: Das Wort des Socrethar
  5. Quest [100]: Der zerschmetterte Feind
  6. Quest [100]: Lästige Schotlinge
  7. Quest [100]: Eine urtümliche Bedrohung
  8. Quest [100]: Dämonen entgegentreten
  9. Quest [100]: Socrethars Zorn
  10. Quest [100]: Die Zukunft schmieden (Allianz / Horde)
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