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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 28. Januar 2013 als Spotlight der Woche vorgestellt.


Lordaeron Banner kleinNamenszug Simanthy

Allgemein[]

Simanthy Weißsträhne ist die jüngere Schwester von Hochinquisitorin Weißsträhne aus dem Scharlachroten Kloster. Sie ist allgemein eher verschlossen was ihre Persönlichkeit angeht, ihr ausgeprägtes Misstrauen ist deutlich erkennbar in ihrem Verhalten Fremden gegenüber. Im Orden der Scharlachroten Faust diente sie anfangs als Inquisitorin. Im Zuge einer Neustrukturierung des Ordens wurde sie zur Obersten Klerikerin des Ordens erhoben.


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Die junge Simanthy














Äusseres[]

Simacolor

Made by Ruscion

Weiße Haare umspielen ein ebenso blasses Gesicht.

Ihr linkes Auge ist bis auf das albinotypische rot weiß.

Das rechte Auge fehlt, die Augenhöhle wird mit einer Augapfelreplik gefüllt, welche wahlweise aus Gold oder aus anderem Material besteht.

Sie hat eine allgemein zierliche Gestalt. Sie ragt gerade mal 172 cm über den Erdboden.

Die Scharlachrote Faust und der Abstieg von Simanthy[]

Die ursprüngliche Aufgabe von Simanthy und der Scharlachroten Faust in Stormwind galt der Nachschubsicherung an Mensch und Material für den Krieg gegen die Geißel und die Verlassenen. Als man in Tyrs Hand mit der Planung des Ansturms auf Northend begann, wurde entschieden dass die Scharlachrote Faust für die Beschaffung kriegswichtiger Güter zuständig sein würde. Jene Güter sollten mittels eines eigenmächtig von der Faust gestellten Schiffes nach Northend geschafft werden, wo sich die Scharlachrote Faust mit der restlichen Invasionsarmee vereinen würde.

Durch einen Verrat aus den eigenen Reihen wurde das vollbeladene Schiff des Ordens jedoch entwendet, die Verräter entkamen mit dem Schiff und seinen Gütern nach Norden. Der kriegswichtigen Güter beraubt und mit einem notdürftig organisiertem Schiff minderer Bauweise, begab sich der Orden nach Northend. Als Strafe für ihr Versagen auf ganzer Linie wurde Simanthy aus dem Kommando über den Orden enthoben, Robin von Baskerville trat an ihre Stelle.

Neid und Missgunst[]

Durch das Versagen in der Northendoffensive, die Schmach von einem ehemaligen Untergebenen in der Funktion als Hochinquisitorin ersetzt zu werden, und von einem anfangs kommissarisch eingesetztem Kommandanten der Ordensführung beraubt zu werden, gelang es Simanthy nicht aus dem Schatten ihrer Schwester hervorzutreten. Die Schwester, welche ihr anfangs als Vorbild und Lehrmeisterin diente, wurde mit dem Laufe der Zeit eine Rivalin, Fokus ihres Neids und Ziel ihrer Missgunst. Selbst ihrem Vorgesetzten in den Rängen der Scharlachroten Faust, Hochinquisitor Robin von Baskerville, zeigte sie bei vereinzelten Gelegenheiten, dass sie ihn nicht als ihren Vorgesetzten akzeptierte. Jedoch hielt sie ihren Widerwillen gegen den amtierenden Hochinquisitor in Grenzen, wohl bedacht den Rahmen nicht zu sprengen.

Blutige Lande[]

Während des Feldzugs im Süden Lordaerons nutzte sie die Gelegenheit, um unter allierten Streitkräften zu missionieren und ihre Funktion als Geistliche in der Öffentlichkeit mehr auszuüben. Wärend der Schlacht um die Fenris-Insel im Silberwald verlor sie durch einen Dolchstoß ihr rechtes Auge, bisher wird die leere Augenhöhle von einem Verband verdeckt.

Das Konklave der Scharlachroten Faust[]

Die Niederlage, welche der Orden auf der Fenris-Insel erlitten hat, veranlasste wachsamer denn je zu sein. Sie erkannte durch die extremen Ausfälle in der Schlagkraft des Ordens, dass er nun angreifbarer denn je ist. Seit jener Niederlage betrachtet sie den Kontakt zwischen Ordensmitgliedern und Ordensfremden äußerst skeptisch. Jene Skepsis vor Ordensfremden äußerte sich während der Konklave des Ordens in Weststrom sehr deutlich, als sie missbilligende Worte über den Hochinquisitor verlauten lies, welcher duldete, dass während des Konklave eine Ordensfremde Person in der Burg war, welche allerdings im vorherigen Feldzug im Norden an der Seite des Ordens kämpfte.

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