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Information Info: Auf dieser Seite wird ein Charakter der Siel Abendsang vom EU-Realm "Thrall" beschrieben.

Bevor Selainiel "Siel" Schattesang ihre Bestimmung fand vergingen mehr als 300 Jahre, dabei absolvierte Siel verschiedenste Ausbildung.

Kindheit[]

Wie bei vielen Nachtelfenkinder verbrachte Siel viel Zeit in den Wäldern des Eschentals und den Hängen des Hyjals. Auch begleitete sie ihren Vater Celandir zur Mondlichtung, denn dieser war ein Druide, um genauer zu sein ein Druide der Klaue. Siel genoss die Reisen mit ihrem Vater sehr, denn während der Reise und auch auf der Lichtung waren die Tiere des Waldes ein ständiger Begleiter. Siel wusste, dass sie selbst keine Druidin werden würde, da dies den männlichen Mitglieder der Nachtelfen vorbehalten ist. Jedoch konnte diese aber keine Mondpriester werden, da dies nur von den weiblichen Nachtelfen praktiziert wurde. Zwar gab es ein paar Ausnahmen, doch Siel konnte sich nicht wirklich vorstellen, dass sie sich in ein Tierwesen verwandeln konnte.
Nachdem einige Jahre ins Land gegangen sind, war es für ihren Vater wieder Zeit in die Welt von Yesera abzutauschen, dazu durfte Siel wieder ihren Vater begleiten, auch wenn sie dieses mal alleine nach Hause zu ihrer Mutter Fewien gehen musste. Als diese von den zwei Nachtelfen ihr Ziel erreicht hatten meldete sich Celandir bei den anderen Druiden, Siel blieb solange bei den See der Elune'ara. Sie genoss die Ruhe und den gigantischen Ausblick auf See und die Umliegenden Berge. Als ihr Vater nach einiger Zeit zurückkehrte sagte er, dass bei der Versammlung anwesend sein darf. Bei dieser Versammlung waren keine weiteren Druiden anwesend, da sich viele zu dieser Zeit im Smaragdgrünen Traum befanden. Insgesamt habt es eher wenige Druiden die außerhalb des Traumes agierten, diese hatten meist die Aufgabe sich um die Heilung der Wälder zu beobachten, nach ihren Familien zu sehen, dieser Fall trifft auf Siels Vater zu oder andere Pflichten zu erledigten die ihnen aufgetragen wurden. Des Weiteren waren eigne Wächter der Lichtung anwesend und der Halbgott Cenarius. Siel verhielt sich während der Versammlung unauffällig, da es mehr darum ging die letzten Entscheidungen zu treffen, da ihr Vater nun wieder eine längere Zeit in den Traum verschwinden würde. Am Ende der Versammlung verabschiedete sich Celandir von den Wächtern, welche kurz drauf auch schon verschwanden. Nun waren nur noch Siel, ihr Vater und Cenarius anwesend und Siel ging zu ihrem Vater. Erst jetzt betrachtete Cenarius die junge Abendsang genauer, auch wenn er schon während der Versammlung ab und zu einen Blick auf sie warf. Cenarius wendete sich Celandir zu und sagte: „Du hast eine schöne Tochter, sie wird dich bestimmt vermissen.“, „Ja, dass werde ich auf jedenfall.“, antwortete Abendsang. Ihr Celandir streichelte ihr übers Haar und lächelte, Cenarius setzte fort: „Sie hat sehr viel potential, auch wenn dies nicht als Druidin sein wird, hat sie eine starke Bindung zur Natur. Ich kann, ihr aber nicht sagen wohin sie ihr Weg führend wird. Gehört ihre Mutter zur Schwesterschaft von Tyrande?“. Dies bejahte Celandir und beschrieb seine Partnerin, drauf antwortete der Halbgott, Siel solle ihre Mutter einmal begleiten und eine Hohepriesterin um Rat fragen. Siel und ihr Vater bedankten sich für das Gespräch, nun war es aber auch für Siel Zeit sich von ihrem Vater zu verabschieden. Dies viel beiden nicht leicht, aber jeder der beiden wusste, dass es nötig war.
Abendsang kehrte an gleichen Abend wieder zurück und erzählte ihrer Mutter, was ihr Cenarius geraten hat. Diese war von dieser Idee nicht abgeneigt, wollte aber erst ein paar Wochen warten, da die Priester gerade noch einige Aufgaben beenden mussten. Siel nutze die Zeit und lauschte den Geschichten der Urtume und vertrieb sich mit den anderen Kindern die Zeit. Wie von Fewien angekündigt dauerte es einige Wochen, bis Abendsang begleiten durfte. Siel war sehr aufgeregt, da es sich um ein geplantes Treffen war und nicht sich nicht nebenbei ergab, jeder der Anwesenden würde wissen warum es geht. Jedoch war Siel auch von Freude erfüllt, weil sie einfach daran glaubte. Die Reise war im Gegensatz zur Mondlichtung, eher kurz. Das Treffen fand mitten in Wald auf einer sehr kleinen Lichtung statt, als Siel und ihre Mutter eintrafen waren nur an die 5 Personen zu sehen. Siel machte die auf die Elfe, die auf einen wundschönen weißen gefelgten Säbel saß und sich mit den anderen Priesterinnen unterhielt, als die Hohepriesterin aus. Fewien trat vor und sagte: „Seid gegrüßt Hohepriesterin Wisperwind.“, Tyrande wandte sich nun den beiden zu und antwortet selbst mit einer respektvollen Begrüßung: „Willkommen, es ist schön euch zu sehen Fewien. Dies ist wahrscheinlich dann Selainiel Abendsang.“. Abendsang verbeugte sich wie es für die Bewohner Nordrassiels üblich war und trat einen Schritt vor. „Auch dich heiße ich Willkommen. Mir wurde beigetragen, dass du von Cenarius persönlich eine Deutung erhalten hast, könntest du dies für alle hier wiederholen?“, Abendsang ließ sich nicht zweimal bitten und gab Cenarius Worte möglichst genau wieder und versuchte dies möglichst detailliert. Siels Mutter hatte sich nun auch zu den anderen Priesterinnen begeben und alle lauschten nun den Worten von Siel. Die Hohepriesterin bedankte sich und setzte fort: „Cenarius hat uns schon das eine oder andere Mal überrascht, aber ich kann dir leider auch nicht mehr sagen als du schon weißt. Ich vermute es wird noch dauern bis wir wissen wohin Elune dich führen wird. Der Gedanke dich in die Schwesternschaft aufzunehmen erscheint mir nicht abwegig, aber dafür ist es jetzt noch zu früh. Genieß deine Jungend junge Selainiel Abendsang.“. Selainiel verbeugte sich wie zuvor nur einen Moment länger.
Fewien und Siel machten sich wieder auf dem Weg zurück, dabei klangen die Worte der Hohepriesterin ins Siels Ohren noch nach. Auch einige Tage später dachte Siel noch über die Worte nach und redete mit ihrer Mutter darüber. Diese war stolz drauf, dass Siel vielleicht eines Tages auch eine Priesterin der Elune sein wird. In den darauffolgenden Jahren beschäftigte Abendsang sich mit den Tätigkeiten ihrer Mutter und half ihr auch gern, dies sein zum einen den Worten von Tyrande geschuldet, zum anderen durch die Tatsache, dass ihr sich ihr Vater im Smaragdgrünen Traum befand.

Ausbildung[]

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Schlacht um Berg Hyjal[]

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Ausbildung bei den Schildwachen[]

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Ausbildung bei Shang-Xi[]

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Rückkehr in die Heimat[]

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