„Shandris: „Ich werde Euch für den Rest, meines Lebens folgen, meine Herrin.“ Tyrande: „Nenn mich nicht so, ich bin immernoch Tyrande“. Shandris: „Jawohl, meine Herrin.“
– Shandris zu Tyrande, nachdem Tyrande ihren Titel zur Hohepriesterin erhalten hat.
Shandris Mondfeder ist eines der loyalsten Kriegerinnen von Tyrande Wisperwind und eine furchtlose Jägerin. Sie stand Tyrande bei während der Jahrtausend in Einsamkeit, die sie von ihrem geliebten Malfurion Sturmgrimm fern war. Shandris führt eine Einheit Schildwachen an die unter den Namen Schattenlaubs bekannt waren.
Geschichte[]
Shandris wurde in dem Dorf Ara-Hinam geboren. Sie war 16 Jahre alt, als die brennende Legion ankam und ihre Siedlung zerstörte. Ihre gesamte Familie wurde bei der Zerstörung getötet und sie war eines der letzten Überlebenden, die in den Süden flüchteten und gejagt von den Dämonen.
Krieg der Uralten[]
- Siehe Hauptartikel: Krieg der Uralten
Zum Glück der flüchtenden Elfen, wurden die Dämonen von Kur'talos Rabenkrone und seiner Elite Einheit von Kampferprobten Nachtelf Kriegern aufgefangen und Niedergestreckt. Die Überlebenden von Ara-Hinam traten der Verteidigung bei. Kurz danach, beim Verteidigungslage, wurde die einsame und zitternde Shandris von Tyrande Wisperwind, Priesterin von Elune gefunden und unter die Fittiche genommen. Tyrande entwickelte ein familiäres Gefühl dem Mädchen gegenüber und brach es nicht übers Herz, das junge Mädchen wieder bei den Überlebenden alleine zu lassen, so begleitete die junge Shandris die Priesterin von Elune.
Shandris fing auch schnell an in Tyrande Wisperwind ein Vorbild zu sehen und folgte der Priesterin auf Schritt und Tritt. Sie lernte wie man das heilige Licht von Elune verwendet und mit ihr heilt. Shandris wollte mehr, als nur 'ein Teil' des Kampfes zu sein, doch Tyrande fand es noch zu früh, sie im Kampf teil haben zu lassen, so erlaubte die Priesterin es ihr noch nicht. Jedoch von ihrer Neugier und Kampflust getrieben, schlich Shandris geheim, den Schwestern der Schildwachen hinterher, folgte in den Kämpfen, verborgen im Schatten und lernte.
Doch das Geheimnis wurde schnell aufgedeckt und Tyrande sagte zu Shandris, das sie sich nie wieder in solch einer Gefahr begeben solle. Shandris versprach es widerwillig. Doch, bevor sie nur ein Wort sagen konnte, brach eines der größten und wichtigsten Schlachten aus. Shandris griff ihren Bogen und rannte hinter Tyrande her, die sich auf den Weg gemacht hatte zum Ankunftsort der Brennenden Legion. Die Drachenaspekte traten den kommenden Kampf zum ersten mal bei und der Verrat von Todesschwinge wurde deckte sich auf.
Chaos brach aus, als Todesschwinge beide Verteidiger, Dämonen und den ganzen blauen Drachenschwarm angriff, bevor er von Korialstrasz mit Gewalt gestoppt und zum Rückzug gezwungen wurde. Als die Drachen abreisten, waren die zerstreuten Verteidiger unter großen Druck als die Dämonen zu einem weiteren Angriff sich vorbereiteten. Im Chaos des Kampfes, in der nähe der Waldränder, fand Malfurion Sturmgrimm seine geliebte Tyrande in den Händen seines, so tot gedachten Feindes, Xavius gnadenlos ausgeliefert wieder.
Xavius drohte und beleidigte Malfurion, in welch Misslage er doch war, bevor er kurz davor war, den jungen Druiden den letzten Todesstoß zu verpassen, bevor ein federnder Pfeil mit einer scharfen spitze aus Stein flog und sich durch die Brust des Satyrn bohrte. Shandris, versteckt auf einem großen Asts, hatte ihr unentdecktes Talent mit dem Bogen bewiesen. Xavius Satyre hatten große Probleme, ein Portal nach Zin-Azshari zu öffnen, als die kämpfenden Nachtelfen und Dämonen ankamen.
Mehrere Satyrn fielen dem Kampf zum opfer. Festgenagelt durch den Pfeil von Shandry, fing der Druide Malfurion Sturmgrimm sich auf dem hölzernen Pfeil zu konzentrieren, um aus ihn ein massiven Eichen Baum wachsen zu lassen. Xavius Fleisch wurde dabei von den Holz 'gefressen' und 'durchbohrt' und so nahm der Zorn der Natur seine Rache. Trotz des Erfolges, konnte Malfurion seine geliebte Tyrande nicht helfen, die von eines der Satyrn nach Zin-Azshari verschleppt wurde.
Shandris wurde von Korialstrasz gerettet - die beinah vom Zorn des mächtigen Druiden, der durch sein ärger, seiner geliebten nicht zu helfen entstehenden Donner- und Unwetters - verletzt wurde wäre. Shandris, mit nichts was sie aufhalten würde, nahm am Kampf teil, eingekleidet in einer Montur einer gefallenen Schildwache, die ihr Fünf mal größer war, schlich sie sich zwischen Elunes Schwesternschaft folgte ihnen. Die Schwestern folgten den befehlen von Kommandant Jarod Schattensang, obwohl die Schwestern eigentlich seiner arroganten Schwester Maiev Schattensang unterstehen sollten.
Während des letzten und epischsten Kampfes, als die Nachtelfen, vereint mit den kräften der Bewohner Kalimdors, gegen Archimonde, der Entweihers Dämonen kämpften, war Shandris in mitten dieses Kampfes, Seite an Seite mit ihren Schwestern nahm sie mit jeden Pfeil, den sie hatte hunderte von Dämonen das Leben. Als sich die Schwestern aufteilten, floh Shandris mit den anderen Nachtelfen zur spitze des Berges von Hyjal. Als der Chaos langsam ausklang, standen Shandris Seite an Seite von Jarod Schattensang, noch näher als bei ihrer Mentorin Tyrande sonst.
Wärend der Aufteilung und dem Weg zum Berg Hyjal, entstand eine freundschaftliche und gleichzeitig romantische Beziehung, zwischen Jarod und Shandris. Was genau dort passiert ist, ist unbekannt.
Krieg der Satyrn[]
- Siehe Hauptartikel: Krieg der Satyrn
Im Krieg der Satyrn kämpfte Shandris gegen die Satyrn und hatte auch mit der Ankunft der Worgen zu tun.
Die lange Wacht[]
- Siehe Hauptartikel: Die lange Wacht
Shandris, die lange Zeit nach dem Krieg der Uralten zu einer Nachtelfenjägerin, Schildwache, Generälin und persönliche Leibwache von Tyrande Wisperwind aufstieg, blieb die rechte Hand von Tyrande, während der langen Wacht, und weichte nie von ihrer geliebte Anführerin die stehts über ihren geliebten Malfurion Sturmgrimm wachte und wartete. Sie wurde zur Gründerin und Anführerin der Schildwachen Einheit namens Schattenlaubs.
Der Dritte Krieg[]
- Siehe Hauptartikel: Der Dritte Krieg
Shandris lange Wacht, wurde von der Orcischen Horde gestört, als sie anfingen die Wälder des Eschentals zu fällen. Während dieses langen Kampfes gelang es Grom Höllschrei, mit der Macht vom Dämonenblut des Grubenlords Mannoroth und seine mit fel-gebadeten Orckrieger, den Halbgott Cenarius zu töten. Geschockt, voller Wut und Trauer erfüllt, wurden Shandris und ihre Einheit von den Orcs in den Rückzug gezwungen, um daraufhin tiefer in die Wälder von Eschental die hohe Priesterin Tyrande Wisperwind zu warnen.
Schnell realisierte Tyrande Wisperwind welche Gefahr, die dämonischen Orcs waren und war gezwungen, sie zum gehen zu Zwingen. Shandris, so loyal sie war, folgte jeden Befehl, den ihre Herrin ihr auftragen würde. Beide spürten eine große dunkle Gefahr, die immer näher zu drohen schein kommt. Shandris vermutete, das die DämonenOrcs etwas damit zu tun haben könnten, doch Tyrande wusste: Es gab eine viel größere Gefahr, als nur die dämonischen Orcs. Shandris ging tiefer in die Berghöhlen des Hyjals wärend Tyrande sich um das Menschen und Orcs Problem kümmerte.
Bevor auch noch die Untoten Angriffen und sie wusste, es war die Zeit die Druiden aus dem langen Schlaf zu wecken. Shandris blieb bei den Verteidigern des Hyjal und Weltenbaums Nordrassil während Tyrande nach draußen Ging um die Druiden zu wecken. Shandris und ihre Einheit, konnten kaum die Dämonen und Untoten aufhalten, bevor auch noch eine noch größere dämonische Armee bereits am Boden des Berges zu sehen waren und die Überlebenschancen gleich Null standen.
Gerade dann, kamen Tyrande, Malfurion mit Menschen und Orcs vereint an. Sie formten einen Plan, wie sie Archimonde täuschen könnten, damit er sich selbst Zerstört. Lady Jaina Prachtmeer verteidigte die Menschen Verteidigung, wärend Thrall sich darauf Vorbereitet hatte, die Orcischen Armeen kampfbereit zu machen. Shandris war an der Front, neben der Magierin Lady Jaina Prachtmeer. Zuerst um das Menschen Lager zu Verteidigen, dannach um Thralls zu Verteidigen, Shandris Pfeile waren Verantwortlich für den Tod von vielen Dämonen.
Zumindest, solange bis die Festungen von beiden, Lady Jaina Prachtmeer und Thrall, hielten und Zerstört wurden, zogen sich alle Verteidiger zur Spitze des Hyjals. Shandris kämpfte erbittert im aller letzten Kampf, als alle Völker: Nachtelfen, Uralte, Furbolgs - selbst Dunkeltrolle - vereint gegen die Macht von tausend Zorn- und Gnadenlos erfüllten Dämonen kämpften. Als Archimonde selbst, langsam ankam, kanalisierte der mächtige Druiden Malfurion Sturmgrimm einen gewaltigen Zauber, um alle Verteidiger an einem sicheren Ort, des schattenhaften Teufelswaldes zu teleportieren.
Archimonde, übermütig von seinem so selbstsicheren Sieg, bereitete sich vor, die Energie des Weltenbaums Nordrassil zu konsumieren und aufzunehmen. Als dann, Malfurion seine Falle aktivierte. Tausend von Uralten Wächter Nachtelfen Irrwischen, kamen in Schwärmen und Massen angeflogen, aus den Wäldern und Höhlen, umschlungen und flogen in, als auch um Archimonde, liesen den Zorn der Natur frei und Liesen den Entweiher in tausend von Partikel explodieren.
Shandris, eine große Heldin der Schlachten, und nun dem dritten Krieges, half ihrer geliebten Anführerin Tyrande und den Nachtelfen, den Nachtelfen Boden wieder zu erlangen und neu aufzubauen. Sie blieb in Kalimdor, als Tyrande und Malfurion Illidan hinterherjagten von den Verheerten Inseln, durch die Pestländer und in den Ruinen von Dalaran.
World of Warcraft[]
In World of Warcraft ist Shandris die Generalin der Schildwachen und kann bei der Mondfederfeste in Feralas gefunden werden, die nach ihr benannt wurde.
Trivia[]
Der Name von Shandris Mondfeder kommt aus dem elbischen von J.R.R. Tolkien und bedeutet übersetzt etwa Klingenbrecher. [1]
Galerie[]
Quellen[]
- ↑ Buffed.de: WoW: 25 lustige Fakten und Anspielungen, die ihr noch nicht kennt (19.06.2016)