Forscherliga-Wiki
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„Thrall selbst hat verkündet, dass wir Frauen der Horde Euch Männern gleichgestellt sind. Wenn ihr mir auch nur im geringsten respektlos gegenübertretet, werdet Ihr wahre Schmerzen kennen lernen.“

Sergra Dunkeldorn: Wegekreuz.

Sergra Dunkeldorn hat das Kommando beim Wegekreuz im Brachland und stellt all jene in den Dienst der Horde hier, die sich so ihren Unterhalt verdienen wollen. Sie ist in den Augen von manchen alten Veteranen, wie z.B. Kargal Schlachtnarbe beim Fernwacht-Posten, eine grässliche Orc Schamanin, die einen erst schwindelig redet, bevor Sie einen etwas Nützliches tun lässt. Doch Thrall ist davon überzeugt, dass sie etwas ganz Besonderes ist und befürwortete, dass mehr Frauen wie sie die Initiative ergriffen, um sich im Brachland zu behaupten. [1]

Pfad der Jäger[]

„Ihr habt eifrige und junge Augen. Sie sind noch nicht ermüdet vom Lesen der Fährten Eurer Beute in den trockenen Ebenen dieses Landes.“

Sergra Dunkeldorn: Wegekreuz

Sergra diente u.a. als Führerin für jene, die den Pfad der Jäger beschreiten wollten. Die Wildtiere im Brachland galten als willensstark und unglaublich wild. Der Nachwuchs der Horde konnte beim Jagen in diesem Land viel lernen, ihren Körper stärken und ihren Geist entfalten. Und Sergra lehrte sie, dass die Jagd nicht nur darin bestand, ihre Beute aufzustöbern und zu töten. [2] Die erste Beute war einfach. Die Ebenenschreiter im Osten fielen immer wieder über die Lebensmittelvorräte her und waren zu einer Plage geworden. Deshalb sollten sie dezimiert werden, denn erst nachdem die Ebenenschreiter verschwunden waren, war es einfacher, die Nachschubwege der Horde intakt zu halten. [3] Die nächste Übung war ebenso einfach und bestand in der Jagd auf Zhevras. Erst danach gab Sergra dem Nachwuchs der Horde eine wahre Herausforderung. [4]

Löwenjagd[]

Savannenstreuner waren eine Beute, die es wirklich wehrt war, gejagt zu werden. Wenn die Jäger dabei allerdings nicht vorsichtig genug waren, konnte es leicht passieren, dass sie nicht mehr Jäger, sondern Gejagte waren. Sie mussten außerdem viel Zeit damit verbringen, im Gras zu lauern, doch vielleicht waren sie nach Absolvierung dieser Aufgabe bereit, einem Champion unter ihnen gegenüberzutreten, Echeyakee. [5] Die Tauren sagten, dieser Löwe sei sowohl Gnade als auch Tod und Sergras Schüler sollten erfahren, ob das wahr war oder nicht. Er zeigte ihnen die Kraft, die im Feingefühl lag, und welche Ehre Gnade barg. Der Weg der jungen Jäger war danach immer noch lang, doch Sergra hoffte, dass sie ihn gut beschritten. [6]

Raptorenjagd[]

Nachdem die Jäger die Löwenjagd absolviert hatten, wurde die Herausforderung noch schwieriger. Nun waren die Bluthornsensenklauen im Süden ihre Beute, die sie besiegen und dann den Weg zu ihrem Unterschlupf finden mussten. Dort sollten sie die Federn der Bluthornraptoren in ihre Nester südwestlich der brackigen Oase legen, um ihren Brüdern zu zeigen, dass die Jäger der Horde diese Rauptieren nicht fürchteten. Dafür war zweifellos eine gehörige Portion Mut notwendig! [7]

Jorn Himmelsdeuter[]

Hatten die Jäger all diese Prüfungen erfolgreich bestanden, war ihre Zeit bei Sergra vorbei. Um mehr zu lernen, sollten sie ins Camp Taurajo gehen und mit Jorn Himmelsdeuter sprechen. Dieser übernahm ihre Weiterbildung auf dem Pfad des Jägers. [8]

Quellen[]

  1. Quest [12]: Wegekreuzwehrpflicht
  2. Quest [10]: Sergra Dunkeldorn
  3. Quest [12]: Ebenenschreiterbedrohung
  4. Quest [13]: Die Zhevras
  5. Quest [15]: Streuner des Brachlandes
  6. Quest [16]: Echeyakee
  7. Quest [17]: Die wütenden Sensenklauen
  8. Quest [18]: Jorn Himmelsdeuter
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