Dieser Artikel wurde als Spotlight der Woche vorgestellt. |
Info: Dieser Artikel beschreibt eine inaktive Gilde. |
Vorstellung der Sektion Sonnensturm[]
Ein Befehl[]
Seine Augen hatten sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt, als Ophio Ris´ya von den sonnendurchfluteten Straßen Silbermonds durch vom Wind aufgewehte, blaue Stoffbahnen in einen steinernen Gang schritt, der steil nach unten führte. Es dauerte einige Momente, bis ihm das Licht der flackernden Kohlenpfannen als solches erschien. Die kargen Wände warfen das Geräusch von schweren Stiefeln, die auf granitene Stufen trafen, ohne Umschweife zurück in die Gehörgänge des Elfen und mischten sich dort mit einem unnatürlichen Stöhnen und pulsierendem Surren. Die beiden Adepten, die rechts und links des Durchganges standen und ihrem Wachdienst mit pedantischer Phlegmatik nachgingen, schreckten auf und hoben schnell ihre Hellebarden, um dem rothaarigen Blutritter den Weg zu öffnen. Dieser nickte nur kurz, bevor er in den dahinter liegenden Raum schritt, deren offensichtliches Zentrum eine Lichtgestalt, ein Naaru war, der von einer Handvoll in rote Roben gehüllter Magister in magischen Ketten gehalten wurde, und der Ursprung des widernatürlichen Stöhnens und Surrens war.
Ophio hatte die groteske Szenerie schon zu oft gesehen, als dass sie seinen Blick mehr als einen Augenschlag hätte binden können. Stattdessen schritt er auf die hochdekorierte Blutelfe zu und verbeugte sich tief. „Ihr hattet nach mir geschickt, Liadrin?“, sagte er mit klarer Stimme, das Antlitz immer noch gen den steinernen Boden gerichtet. „Erhebt Euch, Meister Ophio, dies ist nicht die Zeit der Förmlichkeiten.“, befahl sie in militärischem, aber dennoch weiblichen Tonfall. Ophio leistete dem Folge und erhob sich. „Lasst uns alleine.“, befahl Liadrin den umstehenden Wachen, einhergehend mit einer schnellen Handbewegung. Die wachhabenden Blutritter gingen schnellen Schrittes hinaus in den Gang, in dem die Kohlepfannen tanzende Schemen an die Wände warfen. Letztlich verblieben nur noch die Magister in dem Gewölbe, doch ihrem Desinteresse konnte man sich ob ihrer tranceähnlichen Verfassung sicher sein. Weiterhin waren sie als Angehörige der Synode sicherlich mit allem vertraut, was hier besprochen werden sollte. „Es ist viele Monde her, dass Rommath uns die Nachricht des hohen Prinzen Kael´thas überbrachte.“, begann Liadrin das Gespräch, als sie sich der vier Ohren sicher war. Ophio nickte mit unergründlicher Miene. Liadrin wandte sich um und betrachtete den Naa´ru. „Es macht sich die Befürchtung breit, dass von Seiten des Sonnenwanderers nichts mehr zu erwarten sei. Dass er in seinem Vorhaben gescheitert sei. Dass er sein Volk im Stich gelassen habe.“ Mit dem letzten Satz wandte sie sich wieder Ophio zu, der ob des Gehörten einen Gesichtsausdruck zwischen Ekel und Hass abgebildet hatte. “Rommath sprach niemals von einem Zeitraum“, antwortete er kalt “, wer sollte sich also in Ungeduld üben?“. „Der, der einen Nutzen aus einem Zerwürfnis der Sin´dorei ziehen würde.“, sprach Liadrin zischend, während sich ihre Stirn in Falten verbarg. Ophios Miene verfinsterte sich weiter. „Die Amani? Die kläglichen Überreste der Magier von Dalaran? Die Verräter von Arathor? Ich könnte diese Liste ewig weiterführen, wenngleich ich es den ungeschlachten Bestien der Horde…“, „…die nunmehr unsere Verbündeten sind, Meister Ophio.“, beendete Liadrin den Satz des Blutritters scharfzüngig. „Die nunmehr unsere Verbündeten sind.“, wiederholte Ophio den Satz langsam und leise, um nicht den Anschein aufkommen zu lassen, er würde seiner hohen Herrin widersprechen. Liadrin drehte sich zu der Lichtgestalt und verkreuzte die Arme hinter dem Rücken. „Dieses Volk hat nunmehr zu viel erlebt und erlitten, als dass wir die Gefahr dieses rhetorischen Keils ungeachtet gewähren lassen dürften.“. Ophio nickte. „Großmagister Rommath und Regent Lor´themar Theron baten mich diesbezüglich etwas zu unternehmen, etwas zu organisieren.“, lächelte sie Ophio an. „Eine Institution, die diesem geistigen Gift, welches langsam in die Ohren unseres Volkes geträufelt wird, Einhalt gebietet. Die diese Worte zu ihrer Quelle verfolgen und diese gleichsam allen Ketzern vernichtet. Und die dabei weder an Gesetz noch Bündnis gebunden ist. Schlicht, die das Nötige umsetzt.“ Ophio vernahm die Worte erregt zwischen Ungewissheit, Angst und Freude. „Ich verhieß Euch eine große Zukunft, als ich Euch aus den Trümmern vor der Stadt barg, damals noch als ungeschliffener Waldläufer. Nun, hier ist Eure Chance, Meister der Blutritter, Ophio. Sucht Euch die besten und loyalsten Streiter des Reiches Quel´thalas und teilt mir ihre Namen mit. So soll die „Sektion Sonnensturm“ dem entgegentreten, was unser Volk ein weiteres mal ins Verderben zu stürzen trachtet. Und nun geht.“, Liadrins Augen glänzten. „Aber wie…“, „…setzt das Nötige um.“, schnitt sie ihm seine Frage ab und befahl ihm mit einer schnellen Handbewegung das Schweigen. „Und nun geht.“, sagte sie mit harter Stimme. Ophios Umhang tanzte im Gehwind. Die Schritte des Blutritters verhallten erst, als er wieder hinaus auf die sonnendurchfluteten Straßen Silbermonds trat.
Die Ausführung[]
Der glänzende Stahl drang mühelos in das weiße Fleisch, gleich einem Messer durch einen reifen Apfel. Ein gurgelndes Röcheln war zu hören, bevor das rote Band, das sich nun über den Hals von einem Ohr zum anderen zog, das rote Leben auf die steinerne Umsäumung des großen Brunnens auf dem Marktplatz, ergoss. Ophio hielt das Haar des mit dem Tode ringenden Körpers in festem Griff, so daß die Wunde aufklaffte und sein innerstes preisgab. Der Dolch glänzte in der Mittagssonne, während sich rote Schlieren ihren Weg hinab vom Griff zur Spitze bahnten und dort in kleinen Tropfen zu Boden fielen.
„Sehet in die Fratze der Lüge, der ihr euch hingeben möchtet !“, rief Ophio der Menge zu, die eben noch den Worten des Sin ´dorei gelauscht hatten, dessen lebloser Körper nun nur noch vom eisernen Griff des Blutritters aufrecht gehalten wurde. „Sehet in die Fratze des Zweifels an unserem hohen Herrn Kael´thas Sonnenwanderer, Erbe des Vaters unseres Volkes Dath´Remar, dessen, der bei Tag wandelte! Blicket in euch und erhöret die Hoffnung, die Erlösung, die uns unser Herr versprach und dessen Worte nun von euch zur Lüge herabgewürdigt werden! Schenkt nicht dem Glauben, der euren Geist zu vergiften trachtet ! Schenkt dem Glauben, der euch die Hoffnung schenkte! Oder endet, das Gesicht errötet von Scharm und Blut.“, mit diesem letzten Satz entließ er den toten Körper aus seinem Griff und man vernahm einen dumpfen Schlag, als dieser auf die Grasfläche aufschlug, die den Brunnen umsäumte.
Ophio stieg von der Brüstung des Brunnens, übertrat die Blutlache mit einem großen Schritt und ging langsam durch die Menge, die sich sogleich teilte. Als er einen Trollbock erblickte, der die Szenerie inmitten der Menge mit freudiger Erwartung verfolgt hatte, schritt er auf ihn zu und legte ihm den blutigen Dolch in die Klaue, bevor er in gebrochenem Orkisch sagte „Und ihr seid die nächsten.“. Ophio rief sein Streitross, stieg auf und trabte davon, nun begleitet von zwei weiblichen Sin ´dorei, die das Geschehen aus einiger Entfernung verfolgt hatten und gleichsam eine polierte Rüstung aus schwarzem Stahl trugen. Die Wachen hatten während des Schauspiels die Augen weder erhoben, noch gesenkt.
Ein Ende[]
Junge Adepten rannten auf dem Platz der Weltenwanderer wild durcheinander, die Luft war erfüllt von Schreien, Bitten und Flehen. Die blauen Vorhänge standen in Flammen und tote Körper säumten die Straße. Das Pflaster schien an einigen Stellen verbrannt. Ophio betrachtete die Szenerie mit einem Schatten auf Gesicht und Gemüt. Was war in seiner kurzen Abwesenheit hier vor sich gegangen? „Was ist hier geschehen?!“, brüllte er einen jungen jungen Adepten an, der gerade an ihm vorbeirennen wollte, jedoch plötzlich von einem schwarzen Eisenhandschuh festgehalten wurde. „Kael´thas, Kael´thas, der Sonnenwanderer war es…er befreite den Naa´ru und griff seinesgleichen an!“, wimmerte der traumatisierte junge Blutelf ängstlich und schien der Ohnmacht nahe. „Unmöglich!“, donnerte Ophio und schüttelte den Adepten wie wild. „Seine Augen…seine Augen waren die eines Dämonen.“, brachte der junge Körper noch hervor, bevor er leblos zusammenbrach. Ob nun tot, oder ohnmächtig war Ophio egal. Mit schnellen Schritten ging er auf den Gang zu, der hinab in das Gewölbe führte, in dem der Naa´ru gefangen war. Liadrin würde ihm die Antworten liefern, nach denen seine Fragen dürsteten. Der Gang war geschwärzt, als wäre ein Glutwurm hindurchgekrochen. Die Kohlenpfannen lagen wüst herum und waren teilweise geschmolzen und geborsten. Ophio beschleunigte seinen Schritt einmal mehr. Kein Stöhnen, kein Surren war zu hören. Nur leise drang das Chaos der Straßen in den steinernen Gang und verstarb letztendlich ganz, als Ophio in das Gewölbe trat. Der Naa´ru war verschwunden. Die Magister lagen tot im Halbkreis, ihre Leichen teilweise verbrannt. Es herrschte eine unheimliche Stille. „Ophio…“, klagte eine leise Stimme. Ophio drehte sich um und sah Tiacomo in einer Ecke kauern, das Gesicht mit Blut verschmiert, den rechten Arm bis auf das Skelett verbrannt. Ophio eilte zu ihm, stützte ihm den Kopf. „Was ist hier geschehen Tiacomo?“, fragte er den Inquisitor mit zittriger Stimme, während er das Grauen in seinen Augen las. „Es war,“ Tiacomo stöhnte unter Schmerzen „der Sonnenwanderer, der Prinz ist zurückgekehrt.“ Tiacomo schloss die Augen und sein Atem wurde schneller. „Wo ist Liadrin? Wohin ist sie gegangen? Ist sie tot?“. Ophio bemerkte das schwindende Leben seines Inquisitors, wollte jedoch nicht ohne weitere Antworten gehen. „Sie…sie zog aus in die Scherbenwelt, ein Bündnis mit den Lichtwesen anzustreben. Ophio“, Tiacomo riss noch einmal die Augen auf und packte Ophios Kragen, um sich ein Stück hinauf zu ziehen „wir lagen falsch…wir lagen falsch…Dämonen“. Der Griff wurde lockerer und der Atem blieb aus. Tiacomo sank zurück. Ophio hielt noch kurz seine Hand, bevor er die Augen des Inquisitors mit langsamer Hand schloss und sich erhob. Es kam ihm vor, als würden die Geister all jener, die er im Namen einer Unwahrheit ermordet hatte, in diesem Moment aus seinem Schädel bersten. Er hielt sich den Kopf mit beiden Händen, während man den Schmerzensschrei selbst in den Wirren der Straßen vernehmen konnte.
Ein Neuanfang[]
„Hohe Herrin Liadrin,
vieles habe ich Euch zu verdanken, seit Ihr mich aus den Trümmern der hohen Stadt Silbermond bargt, mir Heimat und Ausbildung gewährt habt. Doch unsere Fehleinschätzung wird über kurz oder lang nicht ungesühnt bleiben. Der Fall des Hauses der Sonnenwanderer wird weite Kreise ziehen und für Unruhen unter den Hochelfen sorgen. Die Sektion ist nun mehr nicht in der Lage das aufkommende Unheil abzuwenden, oder gar eine Wahrheit zu leugnen. Die Quelle unserer Magie ist abermals versiegt. Ihr sucht nun Erneuerung in einem Bündnis mit den Shat´ar, was ich nicht gut heißen mag. Es wird Zeit, dass sich das Volk der Hochelfen zu einer autarken Quelle der Macht verhilft, statt wie niedere Parasiten die Lebenskraft anderer Lebewesen anzuzapfen. Ich werde meiner Überzeugung nachgehen, dass ein Wesen, egal woraus es erschaffen, wieder in seinen Ursprung gewandelt werden kann. So ist es an der Zeit auf den Kontinent dessen, der sich einst Arthas Menethil nannte, zu stürmen und die Macht, die er unserem Volke einst stahl, zurück zu fordern. Ich werde ihm den Kopf seiner Schöpfung Kel´thuzad vorsetzen und das zurückwandeln, was zu glorreichen Tagen noch der Sonnenbrunnen des hohen Reiches Quel´thalas war. Mir ist bewusst, dass die Kraft der Sektion nun mehr gering und schwach ist. Wir werden uns nicht weiter über Gesetz und Bündnis hinwegsetzen können, um unser Ziel zu erreichen. Doch wenn wir die Bestien der Horde nicht ausmerzen können, so werden wir sie für unsere Pläne benutzen. So geht den Weg, der Euch der beste deucht. Die Sektion wird den ihren gehen. Und auch wenn mir der Gedanke missfällt den hinterlistigen Verlassenen, tumben Tauren, kriegerischen Orks, oder durchtriebenen Trollen zu trauen, so werde ich wohl auf ihre Kampfeskraft angewiesen sein, um die Macht des Sonnenbrunnes wieder her zu stellen. Das Pflaster meiner Heimat werde ich einige Zeit meiden. Zu präsent sind unsere Taten noch. Doch ich bin mir sicher, hohe Herrin, dass sich unsere Wege wieder kreuzen werden.
Hochachtungsvoll,
Ophio Ris´ya
Meister der Blutritter
Hochinquisitor der Sektion Sonnensturm“
10er-Schlachtzug: Sonnenstürmer[]
Ich grüße euch werte Streiter der Horde! Erschütterte Zeiten liegen hinter uns, schwere stehen uns noch bevor. Ein uraltes Übel, der Herr über den Tod selbst, hat sein steinernes Gefängnis hinter sich gelassen und bedroht alles Leben auf unserer geliebten Welt. Oder sollte ich "Existenz" sagen, angesichts der Gefahr, dass sich unsere untoten Mitstreiter unbetroffen abwenden?
Es geht nurmehr nicht um Land, nicht um Diplomatie, oder Ressourcen. Es geht darum den Fortbestand unserer Völker, unserer Ahnen und unsrer Welt zu sichern. Gleich sich die Sektion Sonnensturm dem Kampf gegen den verdarbten Arthas Menethil gestellt hat, wird sie auch in diesen Zeiten nicht ihre Mitverantwortung für die Völker der Horde von sich schieben. Einst als Organisation Silbermonds zu Diensten des Kealthas Sonnenwanderer ins Leben gerufen, zücken nach dessen Fall nunmehr alle Völker der Horde ihre Dolche, Schwerter, Stäbe, Äxte und Schilde unter dem Banner der Sektion Sonnensturm.
Schließt euch uns an, solltet ihr einen Hafen des Zusammenhalts, des Vertrauens und der Freundschaft in diesen wirren Zeiten suchen. Schließt euch uns an, ihr wutschnaubenden Orks, friedliebenden Tauren, zugedröhnten Trolle, verwegenen Untoten, edlen Blutelfen, oder umtriebigen Goblins ! Nehmt die Herausforderung an !
Gezeichnet, Ophio Phagusz, Sonnenläufer von Donnerfels
OT[]
Hallo liebe Mitspieler, hier noch ein paar Informationen zu der Gemeinschaft "Sektion Sonnensturm". Die Gilde besteht nunmehr seit dem Addon "Burning Crusade" und hat sich von der anfangs reinen Blutelfen"motto"gilde, zu einem Anlaufplatz für Spieler aller Rassen und Professionen gewandelt, welche mit Spaß, Gemeinschaftssinn und Enthusiasmus in der Welt der Kriegskunst unterwegs sind. Es besteht hierbei kein Fokus auf spezielle Bereiche des Spiels, vielmehr findet sich für fast jede Unternehmung die passende Gesellschaft.
Derzeit suchen wir ebenfalls noch Spieler für den 10er-Schlachtzug "Sonnenstürmer". Da wir hier kurz vor dem Aufbruch stehen, ist das die Chance bei einem spaßigen, im richtigen Moment ambitionierten, Schlachtzug von Anfang an dabei zu sein.
- Was wir euch bieten
- eine Gilde der derzeit 11ten Stufe
- freundlichen, erwachsenen Umgang
- gildeneigenen Schlachtzug
- TS3-Server
- Forum
- Spaß (!!!)
- Was wir suchen
- Zur Information an alle Interessierten für unseren Sonnenstürmer Raid. Wir suchen aktuell folgende Klassenrollen:
- Tanks: Insbesondere Todesritter, aber auch Krieger oder Druiden gerne gesehen
- Heiler: Insbesondere Schamanen, aber auch gerne andere Heilklassen erwünscht
- Schaden: Insbesondere Todesritter, Krieger, Schamanen, Hexer
Selbstverständlich könnt ihr euch auch mit nicht gesuchten Klassen bewerben. Wichtig ist dass ihr etwas Klassenverständniss mitbringt und ein freundliches Wesen habt. Ein gleichzeitiger Gildenbeitritt wäre zwar sehr schön, aber ist auch keine Pflicht!
Wenn eurerseits also Interesse besteht, meldet euch ingame einfach bei Mâya, Rektan, Arkrosh, Oppaxa, Tyna/Surrea, oder aber Ophio. Gerne stehen wir für ein Gespräch bereit. Natürlich könnt ihr uns auch eine Bewerbung ins Forum pflastern, das ihr http://sektionsonnensturm.host.allvatar.com/wrapper.php?id findet. Unsere Arsenalinformationsseite findet ihr unter http://eu.battle.net/wow/de/guild/forscherliga/sektion%20sonnensturm/.