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Die Schwesternschaft trifft sich etwa einmal im Monat im Tempel des Mondes in Darnassus. Es handelt sich um ein Cross-Realm Projekt der Mondpriesterinnen der Kaldorei.

Entstehung[]

Jene, die das Leben der Kaldorei zum Thema wählten, bespielen oft auch einen Teil des Tempels von Elune, der Schwestern und Schildwachen. Mit den Jahren bildeten sich einige Gilden die sich dem widmen. Um einen Treffpunkt zu bilden, an dem sich Mondpriesterinnen zusammenfinden können, rief Aewen die Schwesternschaft ins Leben. So geschah es, dass einmal monatlich ein Treffen einberufen wurde um von den eigenen Projekten zu berichten und auch als Schwestern gemeinsam etwas zu planen und durchzuführen. Es handelt sich um einen losen Bund aus mehreren realmübergreifenden Gilden.

Die Gemeinschaft[]

Jeder der an den Ereignissen teilhaben möchte oder etwas zu besprechen hat, kann daran teilnehmen, die Entscheidungen werden gemeinsam getroffen, so denn es sich um allgemeine Themen handelt. Es entscheiden immer jene Schwestern, die anwesend sind, einberufen werden die Termine von Mondpriesterin Aewen. Finden sich Schwestern zusammen die gemeinsam agieren wollen, findet etwas zusammen statt, dies ist ebenso möglich, wie dass jemand seinen Weg alleine gehen möchte. Alles kann, nichts muss wodurch die Schwestern Gebete und Rituale und vieles mehr organisieren, je nach der Ideen der Teilnehmer. So besteht die Möglichkeit gemeinsam an Ereignissen teilzunehmen und einen Konsens in manchen Punkten zu finden.

Wirkungsbereich[]

Gewiss bildet die Schwesternschaft nur einen kleinen Teil ab der Schwesternschaft von Elune wie sie im Spiel existiert, denn es gilt nicht sich in Absolution über alle zu erheben. Jeder der außerhalb von der Schwesternschaft spielen möchte und dies auch tut, wird ebenso als Teil von den Schwestern Elunes nach Lore anerkannt, auch wenn diese Mondpriesterinnen nicht an der Schwesternschaft als Treffpunkt und gemeinsamer Rollenspielmöglichkeit teilnehmen. Die Schwesternschaft agiert als eigenständiger Teil der Schwestern Elunes, aus dem Ziel heraus etwas zusammen zu spielen. Somit werden die Events von unterschiedlichen Schwestern durchgeführt, ebenso wie die Teilnahme an Ereignissen.

Allgemeine Themen[]

  • In den Todesritter ruhen keine Seelen mehr, sie sind bereits bei Elune. Andere Völker sollen die Toten ebenfalls ruhen lassen. Die Erfahrung zeigt, dass es am Besten ist sie von ihrer Existenz zu befreien.
  • Aewen sprach das Silithidenproblem in der Tiefenbahn von Sturmwind nach Eisenschmiede an. Amârânth trug es den Druiden ihrer Gemeinschaft hrean, ebenso Lunariél den ihren, Aewen den tiefgrünen Wächtern. Auf das Geheiß der Druiden hin erfolgte dann die Reaktion entsprechend. Da sich bereits genügend andere Druiden dort befanden, wurde beschlossen keine weiteren Maßnahmen zu ergreifen.

Aufgaben innerhalb des Ordens[]

Amârânth (Mithrilorden): Schutz der Schwesternschaft wann immer von Nöten

Aewen: Ausbildung, Wahrung Tradition und Kultur, Völkerverständigung Allianz

Elumera: Schutz und Unterstützung der Gemeinde der Elunarai in Dolanaar

Evayné, Lunariél: Der Gemeindemarkt der Elunarai sowie das Gasthaus Dunkelmond sind eine Art Vermittlungsgelegenheit, um die Kultur der Kaldorei anderen Völkern etwas näher zu bringen. Reisende, Gäste, Hilfesuchende zu empfangen und ihnen Gehör zu schenken ist den Schwestern ebenso ein Anliegen, wie den Segen der Mutter Mond spenden.

Gemeinsame Ziele[]

1. Rückführung jener die sich entfernt haben. Ihrer annehmen, die ganz klar vom Weg Elunes abgekommen sind, Verbrecher etwa. Die Vertreter der anderen Völker sind aufzusuchen, sie zu bitten jene in die Arme unseres Volkes zurück zu schicken. Ein Termin wurde bereits festgelegt, es wird bei Tee und Speis eine Geschichte erzählt, für jene da zu sein, die in Gilneas gemeinsam mit den verbliebenen Worgen kämpfen.

2. Genannt wurden Wünsche bezüglich eines Geschichtenabends oder Ähnliches in Sturmwind bzw am Zwielichtshain.

3. Schwesternschaft wird mit einem Gebet eröffnet und auch abgeschlossen, gemeinsam durch die Schwestern.

4. Mondbrunnenzeremonie am 17. dieses 5. Mondes zur 20. Stunde in Dolanaar. Fand statt und wird erst einmal wieder in den Hintergrund gestellt.

5. Zeremonie zu Hochmond und Dunkelmond wird in Betracht gezogen. Erstes Mondritual wird am 16. Juni zur 18. Stunde im Tempel Elunes in Darnassus zelebriert.

6. Gemeinsames Training durch Amârânth angeboten für die Schwesternschaft. Erstes Training fand statt, ein weiteres Training steht an, um den Schutz in Gilneas zu gewährleisten.

7. Die Schwestern unterstützen Novizen gemeinsam in der Ausbildung auf dem Weg zur Mondpriesterin oder Wächterin.

8. Weitere Besprechung und Planung der gemeinsamen Zielen sie auszuführen und Terminfindung zum kommenden Treffen im nächsten Monat.

Bilder und Berichte[]

Lore - Die Schwestern von Elune[]

Die Schwesternschaft von Elune ist der höchste Orden der Nachtelfen Priester, die Elune dienen, der Göttin des Mondes.

Die Mitglieder[]

Einst waren es nur Nachtelfinnen, die Elune als Priesterinnen dienten. Doch nach den Zerstörungen des Dritten Krieges warf man die traditionellen Geschlechterrollen über Bord und ließ auch männliche Nachtelfen zu, wenn sie dies als ihre Berufung ansahen. Zwar stellen immer noch Frauen die Mehrheit bei Elunes Priesterschaft, doch die kleine Zahl der männlichen Novizen steigt stetig. Seit die Nachtelfen sich aus ihrer sozialen Isolation befreit haben, wurde sogar schon eine Handvoll Mitglieder anderer Völker bei den Priestern der Elune aufgenommen. Ähnlich war es bei den Schwestern von Elune, die auch schon gelegentlich Priesterinnen aus anderen Völkern aufgenommen haben. Doch immer noch hält sich der weitverbreitete Glaube, dass nur Frauen die tiefsten Geheimnisse der wechselhaften Mondgöttin wirklich verstehen können, und so besteht die Schwesternschaft bis heute ausschließlich aus Frauen.

Hohepriesterinnen[]

Geschichte und Organisation[]

Jahrtausende lang waren die Priesterinnen der Elune sowohl geistige Anführerinnen als auch mächtige Kriegerinnen in ihrer Gesellschaft. Wenn die Nachtelfen in die Schlacht ritten, kämpften die Schwestern von Elune an der Seite der Krieger, sangen zu Elune und riefen ihre Macht an. Oft antwortete die Mondgöttin, indem sie ihren Zorn über die Feinde der Nachtelfen entlud. Man sagt, die Priesterinnen konnten ein Abbild des Mondes an den Mittagshimmel zaubern, um so den eigentlich nachtaktiven Elfen auch tagsüber etwas von Elunes Kraft zu verleihen. War die Schlacht geschlagen, beteten die Priesterinnen über den Verletzten und heilten ihre Wunden. Der Sieg brachte den Nachtelfen endlich den Frieden, und die Schwestern von Elune zogen sich ein wenig aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit zurück. Im Verlaufe der Zeit verblassten ihre Kampfkünste zu einer undeutlichen Erinnerung. Die Priesterinnen heilten immer noch Verletzungen, wenn es nötig war, doch dank Frieden und Unsterblichkeit war ein militärisches Eingreifen der Schwesternschaft nicht mehr gefordert. Doch dann brach der Krieg der Uralten aus, und die Schwesternschaft ritt wieder in die Schlacht. Die außergewöhnlichen Kampf- und Heilkünste besonders von Tyrande Wisperwind erinnerten die Nachtelfen daran, was der Orden einst gewesen war - und was er insgeheim nie zu sein aufgehört hatte. Nach der Großen Teilung erließ Tyrande grundlegende Änderungen für die gesamte Nachtelfengesellschaft. Ein Teil dieser Änderungen war die Auflösung der alten Armee, deren Angehörige größtenteils keine Lust mehr auf weitere Kämpfe hatten, und die Schildwache.

Gründung der Schildwache[]

Die Schwesternschaft von Elune war eine der wenigen Organisationen, die den Krieg relativ intakt überstanden. Die Mitgliedschaft bei den Schwestern war nie eine Sache der Abstammung gewesen. Außerdem waren alle Angehörigen des Ordens bestens in Kampf, Taktik und Heilung ausgebildet und geübt. Doch trotz all ihres Wissens und ihrer Erfahrung wurden die Priesterinnen im Laufe der Zeit Außenseiterinnen der Nachtelfengesellschaft. Tyrande glaubte, dass diese Distanz der Elfen untereinander einen Teil der Schuld an dem katastrophalen Krieg trug. So beschloss sie, dass ihr Orden die Aufgabe übernehmen würde, die Schildwachen zu führen. Die Hohepriesterin von Elune wurde damit gleichzeitig Anführerin der Schildwachen und Regierungschefin der Nachtelfen. Nie wieder würde die Schwesternschaft bei ihrer Aufgabe versagen, die Nachtelfen zu führen.

Glaube und Ziele[]

Elune ist ein Wesen mit vielen verschiedenen Aspekten, und so muss auch Schwesternschaft eine breitgefächerte Ausbildung in den unterschiedlichsten Bereichen bieten. Die Göttin lehrt Liebe und Toleranz für alle Geschöpfe Azeroths. Für viele Novizinnen ist das eine ernste Prüfung ihres Glaubens, und sie meditieren täglich, um ihre Vorurteile zu erkennen und zu überwinden. Andererseits aber predigt Elune auch nicht den Pazifismus um jeden Preis. Die Novizinnen der Schwestern von Elune müssen ein hartes und häufiges Kampf- und Taktiktraining absolvieren, denn diese Fähigkeiten sind unabdingbar für eine militärische Führung. Die Schwesternschaft hat die Art, in der die Nachtelfen der höheren Kasten mit der arkanen Magie umgingen, nie ganz gebilligt, hauptsächlich wegen der chaotischen Natur der Magie. Daher müssen die Novizinnen auch auf dem Gebiet der Zauberei eine rigorose Ausbildung durchlaufen, die sowohl die Geschichte als auch die heutige Zauberkunst umfasst. Besonders der erste Brunnen der Ewigkeit wurde als mögliche Gefahrenquelle betrachtet, und so war der Brunnen auch schon lange vor seinem desaströsen Missbrauch durch die Hochgeborenen Gegenstand ausgiebiger Diskussionen in den Klassenzimmern der Schwesternschaft.

Wächter-Armee[]

Die Wächter-Armee wurde von Tyrande Wisperwind ins Leben gerufen, nachdem Malfurion Sturmgrimm in den Smaragdgrünen Traum gegangen war und es nun der obersten Mondpriesterin überlassen blieb, Kalimdor vor den Gefahren der neuen Welt zu schützen. Zu diesem Zweck versammelte sie eine kampfstarke Truppe aus dem Kreis ihrer Nachtelfen-Schwestern um sich. Die furchtlosen, bestens ausgebildeten Kriegerinnen, die sich der Verteidigung Kalimdors verschrieben hatten, wurden "Wächter-Armee" genannt. Zwar zogen sie es vor, allein durch die schattigen Wälder von Eschental zu streifen, schufen sich aber viele Verbündete, auf die sie sich in Notzeiten verlassen konnten.

Nachtelfenwächter[]

Die Nachtelfenwächter sind die Gesetzeshüter und -Vollstrecker der Nachtelfen. Sie gehören zur Wächter-Armee und werden von den "Behütern" ausgebildet. Ursprünglich waren sie Priesterinnen der Elune, wählten jedoch einen anderen Weg, ihrer Göttin nach dem Krieg der Urtume zu dienen. Beschreibung Bearbeiten Wächterinnen sind düstere Gestalten, welche ihr ganzes Leben damit verbringen, Verbrecher und Feinde der Nachtelfen zu jagen und zu richten. Gekleidet sind sie in weite Mäntel in dunklen Farben, welche sie vor ihren Feinden verbergen. Bewaffnet mit einem dornenbesetzten Kampfring und zalreichen in ihren Umhängen verborgenen, oft vergifteten Dolchen und Messern sind Wächterinnen tödliche Feinde, welche zu allem Überfluss auch noch über die Gabe verfügen, sich über kurze Strecken zu teleportieren.

Behüter[]

Die Behüter unter der ehemaligen Führung von Maiev Schattensang waren die Gefangenenwärter der Nachtelfengesellschaft bis kurz nach dem Dritten Krieg. Sie sind außerdem für die Ausbildung der Nachtelfenwächter verantwortlich.

Zuerst rekrutierten sich die Behüter nur aus freiwilligen Schwestern von Elune, so dass sie ausschließlich aus diesen Nachtelfinnen bestand. Als ihre Pflichten aber ausgeweitet wurden, akzeptierten die Behüter auch Nachtelfinnen aus anderen Berufen. Es wurde eine Mischung aus Freiwilligen und militärischen Dienstgraden, die sich zwar als Organisation leicht vergrößerte, aber immer noch in einem überschaubaren Rahmen blieb. Illidan Sturmgrimm tötete fast alle Behüter nach dem Dritten Krieg. Zu diesem Zeitpunkt hörte die Gruppe auf, als Einheit zu existieren.

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