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Qsicon Exzellent Dieser Beitrag wurde am 12. Januar 2015 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt.


Schwarzfaust der Zerstörer war einer der meist-respektierten Krieger der alten Horde. Er sicherte sich bereits auf Draenor die Regentschaft über den jungen Schwarzfelsklan. Wer auch immer in der Lage gewesen wäre ihm die Herrschaft streitig zu machen, wurde rücksichtslos getötet. In Warlords of Draenor befehligt Schwarzfaust als eisernes Herz der Eisernen Horde seine Armeen mit präziser Gewalt.

Hintergrund[]

Auch seine eigene Tochter (Griselda Schwarzfaust) fiel seinem Zorn zum Opfer als diese sich gegen ihn stellte. Schwarzfaust gehörte zu den ersten Orcs, die mit ihrem Klan nach Azeroth kamen. Während der Krieg mit den Menschen noch relativ unkoordiniert voran ging, errichtete er mit seinem Klan die Festung der Schwarzfelsspitze.

Marionette Gul'dans[]

Obwohl er in Kriegsfragen ein genialer Taktiker war, konnte Schwarzfaust relativ leicht für die Ziele des Hexenmeisters Gul'dan benutzt werden, indem dieser Schwarzfausts streben nach Macht ausnutzte. Als unwissendliche Marionette wurde Schwarzfaust nach dem missglückten Angriff des Blutenden Auges und des Schattenhammer Klans auf Sturmwind in ein neues von Gul'dan ausgerufenes Amt gesetzt: dem Kriegshäuptling der Horde. Als solcher war Schwarzfaust über die Anführer der anderen Klans gestellt und Oberbefehlshaber der Horde.

Doch auch wenn Schwarzfaust es nicht selbst bemerkte, andere Orcs erkannten Gul'dans verderblichen Einfluss und dessen Kontakt mit den Dämonen, unter ihnen auch Schwarzfausts rechte Hand Orgrim Schicksalshammer. Dieser erkannte ebenfalls, das Schwarzfaust nicht bemerkte, wie der Hexenmeister ihn ausnutzte und entschied sich Schwarzfaust zu stürzen. Während Schwarzfaust die Horde also gegen die Streitkräfte Azeroths führte und Sieg um Sieg errang, plante Schicksalshammer seinen Fall.

Als Gul'dan aus für die Orcs unersichtlichen Gründen in ein Koma fiel war für Schicksalshammer die perfekte Chance gekommen. Ohne den Hexenmeister, der ihn vor Gefahren aus dem inneren der Horde warnte, ahnte Schwarzfaust nicht, wie Schicksalshammer ihm eine Falle stellte, die er nicht überleben sollte. Über den Kampf ist nichts genaueres bekannt, nur eins ist sicher: Schicksalshammer hat ihn gewonnen und somit das Amt des Kriegshäuptlings übernommen.

Verwandte[]

Warlords of Draenor[]

Schwarzfaust ist einer der Haupt-NSCs in der World of Warcraft-Erweiterung "Warlords of Draenor". Als Kriegsherr und Anführer der Schwarzfelsorcs ist er ein machthungriger und taktisch brillanter Waffenmeister, dessen Herrschaftsambitionen seiner Grausamkeit bei der Wahrung seiner Stellung in nichts nachstehen. Unter seiner Führung rüstet der Schwarzfelsklan die ganze Welt mit Stahl aus. Die vielen Sklaven des Klans arbeiten unter Peitschenhieben an Furcht einflößenden Kriegsmaschinen, die über kurz oder lang gegen ihre eigenen Familien, Nachbarn und Freunde eingesetzt werden. [1]

Als Meister der Taktik war Schwarzfaust nie jemand, der vor einem Kampf zurückgescheut hätte. Egal, welchem Gegner der Schwarzfelsorc gegenüberstand, er fand immer eine Schwachstelle, die er dazu nutzen könnte, um seinen Klan zum Sieg zu führen. Seine Stärke, Hartnäckigkeit und Gerissenheit sind unerreicht unter den Kriegsfürsten der Orcs in Draenor. Aber sogar die besten Strategen stoßen an ihre Grenzen, wenn sie zahlenmäßig unterlegen und umzingelt sind. Als Oger das Reich des Schwarzfelsklans angriffen, spielte Schwarzfaust jeden auch nur denkbaren Vorteil aus, und konnte dennoch nicht das Blatt in der Schlacht wenden. Als sich seine Krieger dem Unmöglichen gegenüberstellen, sucht Schwarzfaust nach Hilfe in den unerwartetsten Orten. Wird der Preis, den der Schwarzfelsklan für sein Überleben zahlen muss, am Ende zu hoch sein? [2]

Grenzenloses Universum[]

Der Häuptling des Schwarzfelsklans, ein Muskelberg von einschüchternder Statur, entwickelte brillante Strategien und etablierte in seinen Armeen eine rigorose Disziplin. Er konnte immer das Blatt in der Schlacht wenden – und immer die Schwachstellen des Feindes aufdecken. Als Oger angriffen und seinem Klan die Auslöschung drohte, errang er an der Seite seines Stellvertreters Orgrim mit einer gewagten Aktion in letzter Minute den Sieg. Am Vorabend der Schlacht erlangte der Häuptling die berühmte Waffe Schicksalshammer zurück und gab seinem Klan neue Hoffnung auf den Sieg. Die Elemente, chaotische Naturgewalten, die ihm ermöglicht hatten, die Qual zu überleben, umschlossen seine Faust mit dunklem schwerem Stein, woraufhin er den dazu passenden Namen Schwarzfaust annahm.

Schwarzfaust war der erste Häuptling, der sich der Eisernen Horde unter dem legendären Kriegsfürsten Grommash Höllschrei anschloss. Nachdem er von einem mysteriösen Propheten detaillierte Pläne erhalten hatte, begann er, mit dem Schwarzfelsklan die Kriegsführung in kolossalem Ausmaß zu industrialisieren. Tag und Nacht spucken die Schmieden seiner Festung, der Schwarzfelsgießerei, Vernichtungswerkzeuge aus – Maschinen, mit denen ganz Draenor unter schweren Rädern und gepanzerten Stiefeln zerquetscht werden soll. Als genialer Taktiker, den man nicht unterschätzen sollte, führt Schwarzfaust mit erschreckender Entschlossenheit eisenbewehrte Bataillone aus Orcs, Ogern und Gronn an. [3]

Schwarzfelsgießerei[]

In der Schwarzfelsgießerei von Gorgrond ist Schwarzfaust der Endboss. Der skrupellose Tyrann und erbitterte Krieger ist der Kriegsherr des Schwarzfelsklans. In den Reihen der Eisernen Horde übertrifft ihn nur Grommash an Größe. Inmitten einer glühenden Hitze, wie ihr kaum ein anderer Sterblicher standhalten könnte, wacht Schwarzfaust aus der Höhe des Tiegels über den Betrieb seiner Gießerei und schwingt dabei seinen qualmenden Schlackehammer, um Waffen unvergleichlicher Qualität zu schmieden. [4]

Galerie[]

Quellen[]

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