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Qsicon Exzellent Dieser Beitrag wurde am 20. Juni 2011 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt.


Der Schrein von Goldrinn befindet sich in der Wolfsschlucht, im Nordwesten des Berg Hyjal. Er ist dem alten Wolfsgeist Goldrinn gewidmet, der den Orcs als Lo'Gosh, der Geisterwolf bekannt ist. Dieses Denkmal wurde zu Ehren des Ahnen und seinem Beitrag beim Krieg der Ahnen errichtet.

World of Warcraft: Cataclysm[]

Mit World of Warcraft: Cataclysm hatte der Riss, der die Grenzen zwischen den Ebenen schwächte, auch die Rückkehr des Wolfsahnen begünstigt und die Wächter des Hyjal beschlossen, den Schrein von Goldrinn zurückeroberten, damit der Ahn ihnen im Kampf gegen den Feind als mächtiger Verbündeter zur Seite stand. Allerdings hatte man seit einem Angriff vor einiger Zeit nichts mehr von den Bewahrern des Schreins gehört und Ysera befürchtete das Schlimmste. Nun war es an den Wächtern des Hyjal, den Schrein zu retten, den Aufenthaltsort des Wolfsahnen ausfindig zu machen und seine Feinde zurückzuschlagen. [1] Zu diesem Zweck schickte Ysera von Nordrassil aus zwei Agenten in die Wolfsschlucht. Jadi Falaryn und Oomla Weißhorn sollten den Plan in die Tat umsetzen. [2]

Die Stimme Goldrinns und Lo'Goshs[]

Im Auftrag der Horde war Takrik Wutheuler dabei, den Schrein wiederaufzubauen, als der Kontakt abriß. Ebenso waren die neuen Verbündeten der Allianz, die Worgen, von der Verehrung für den Wolfsgott vollkommen begeistert und hatten begonnen, den Schrein aufzuräumen. Doch auch zu ihrem dortigen Verbindungsmann Ian Duran brach die Verbindung ab... Nun schickten Jadi Falaryn und Oomla Weißhorn von der Wolfsschlucht aus Abenteurer zu Hilfe, die nach den beiden sahen... Sie fanden sie in einem Käfig nahe des Schreins. [3] [4]

Die Vandalen von Lycanthoth[]

Takrik Wutheuler und Ian Duran berichteten, dass der Schrein von vandalierenden Worgen erobert wurde. Sie waren zusammen mit dem Schattenhammerkult auf dem Hyjal eingetroffen und heulten einmütig ihre falschen Götter an: Lycanthoth- Den Namen eines gotteslästerlichen Abklatsches des geliebten Goldrinns. Diese Tiere waren einst Menschen, aber sie hatten sich unter dem Einfluss des Schattenhammers in hirnlose Tiere verwandelt. Und in ihrem Wahnsinn waren diese Worgen auch nicht länger Ian Durans Brüder. Worgen wie er verehrten die Geschichte von Goldrinn wegen seiner Stärke und Weisheit. Doch diese Vandalen verehrten einen völlig anderen Aspekt des Wolfsgottes, die reine Wildheit. Nun brauchten Allianz und Horde die Standhaftigkeit Lo'Gosh mehr denn je, denn die Worgen, die den Schrein verwüsteten, beschmutzten die Ehre des Wolfsgottes. Sie wollten den edlen Ahnen verderben, sodass er in ihr eigenes, verqueres Götterpantheon passte. [5]

Verunreinigter Weihrauch[]

Die oberste Pflicht der gefangenen Schreinbehüter bestand nun darin, diese Vandalen daran zu hindern, den Schrein weiter zu entehren. Deshalb baten Takrik Wutheuler und Ian Duran die eingetroffenen Abenteurer um Hilfe dabei, die Worgen von Lycanthoth zu töten und ihnen die Werkzeuge ihrer Verehrung, eine Art verunreinigter Weihrauch, zu bringen. Sie wollten diesen Weihrauch untersuchen, um zu verstehen, was die wilden Worgen mit dem Schrein vorhatten. Und sie fanden heraus, dass es derselbe Weihrauch war, den auch die Orcs verbrannten, um mit den Geistern zu sprechen. Aber dieser hier war besudelt und trug das Zeichen des Schattenhammerkultes. Es schien, als ob diese Reagenzien für eine Art Beschwörungsritual benutzt wurden, dass eine Kreatur namens "Lycanthoth" herbei rief. [6]

Lycanthoth der Verderber[]

So erkannten Takrik Wutheuler und Ian Duran den Sinn der Handlungen dieser wilden Worgen. Der Schattenhammerkult fürchtete sich vor der Macht der Ahnen. Sie wollten nicht, dass Lo'Gosh zurückkehrte. Also riefen sie ihren eigenen Wolfsgott, oder eher das verzerrte Abbild dessen, was er einst war. "Lycanthoth", der Verderber. Die Bestie musste vernichtet werden, damit Lo'Goshs Geist befreit wurde und der wahre Ahn zurückkehren konnte... Der Geist von Lo'Gosh konnte diesen Ungeheuern das wahre Gesicht der Wildheit zeigen! [7]

Der zurückeroberte Schrein[]

Die Standhaftigkeit von Ian Duran und Takrik Wutheuler im Angesicht der Angst befreite Goldrinn schließlich aus den Fesseln des Zwielichts. Sein Schrein wurde geläutert, und seine Anhänger kehrten an ihren rechtmäßigen Platz an der rechten Pfote des Wolfsahnen zurück. Nun konnten die Wächter des Hyjal ihre Arbeit auf dem Berg fortsetzen und das Tal in der Wolfsschlucht um den Schrein herum sichern. [8] Bald schon machten sie gute Fortschritte darin, den früheren Glanz des Schreins wiederherzustellen, auch wenn sie noch ein paar Aufräumarbeiten erledigen mussten... Z.B. auf der anderen Seite der Wolfsschlucht bei Gar'gols Unterschlupf, wo ein paar Ogerlandstreicher ihr Lager in einer stinkenden Hütte neu errichteten. [9]

Befreite Sklaven[]

Nach der Rückeroberung des Schreins strömten die befreiten Sklaven des Zwielichts, die die Wächter des Hyjal aus der Wolfsschlucht gerettet hatten, in das Lager. Doch sie wußten nicht mehr, wer sie waren, sprachen in Rätseln und gaben Kauderwelsch von sich. Rio Duran dachte anfangs, dass der Schattenhammer seine Sklaven auf die altmodische Art unterwarf, mit Peitschen und Ketten. Aber dann wurde ihr klar, dass sie eine Art Gehirnwäsche verwendeten. [10]

Gewittersims und Feuerlande[]

Blitz in der Flasche TCG WoE 213

Der Gewittersims: Blitz in der Flasche (von Tyson Murphy; TCG)

Kurz darauf gewährte Goldrinn seinen Schreinhütern eine weitere bewegende Vision. Sie sahen einige Helden entschlossen auf dem Gewittersims stehen, mit Blitzen in ihren Händen. Da der Wolfsahn der Meinung war, dass dies von größter Wichtigkeit sei und sie ihn enttäuschen wollten, schickten Ian Duran und Takrik Wutheuler umgehend einige Abenteuer zum Gewittersims, damit Goldrinn seine Pläne dort verfolgen konnte. [11]

So erfuhren die Wächter des Hyjal, dass der Schattenhammerkult ein Flammentor auf dem Gewittersims nutzte, um Vorräte und Verstärkung direkt über die Elementarebenen auf den Hyjal zu bringen. Die Wächter hatten es zwar geschafft, über die Kultisten und ihre elementaren Diener zu triumphieren und das Portal zu versiegeln, jedoch vermuteten Ian Duran und Takrik Wutheuler, dass es noch mehr Portale gab, die versiegelt werden mussten. Sie mussten auch die anderen Schreine untersuchen. [12]

Hain von Aessina[]

Doch auch vom Bergrücken südwestlich vom Schrein stiegen Schwaden schwarzen Rauchs in den Himmel auf. Der Hyjal brannte und wenn die Feuer schon so hoch oben am Berg angekommen waren, bedrohten sie auch den Hain von Aessina und die Streitkräfte der Wächter des Hyjal dort. Aus diesem Grund schickte Rio Duran Abenteurer auch zu Laina Nachthimmel in der Nähe des Hains, die sich dort bemühte, den Angriff abzuwehren. [13]

Personen[]

Name Kurzbeschreibung
Goldrinn aka Lo'Gosh. Wolfsahn, dem der Schrein gewidmet ist.
Ian Duran Verbindungsmann der Worgen zur Allianz und den Wächtern des Hyjal.
Lycanthoth Verderbter Wolfsgott des Schattenhammerkultes, der Goldrinn ersetzen sollte.
Rio Duran Will die stumpfsinnigen ehemaligen Sklaven bei Gar'gols Unterschlupf wieder in die Wirklichkeit zurückholen.
Royce Abendwisper Will das Auge des Zwielichts bei Gar'gols Unterschlupf sabotieren.
Takrik Wutheuler Orcischer Verbindungsmann der Horde und den Wächtern des Hyjal.

Verwandte Themen[]

Quellen[]

  1. Ysera; Berg Hyjal, Nordrassil, 03.01.2011
  2. Quest [81]: Die Rückkehr der Ahnen
  3. Quest [81]: Die Stimme Goldrinns
  4. Quest [81]: Die Stimme Lo'Goshs
  5. Quest [81]: Sie heulen wie die Schlosshunde
  6. Quest [81]: Goldrinns Wildheit
  7. Quest [81]: Lycanthoth der Verderber
  8. Quest [81]: Der zurückeroberte Schrein
  9. Quest [81]: Aufräumarbeiten
  10. Aussage: "Rio Duran". Berg Hyjal, Schrein von Goldrinn. 12.01.2011
  11. Quest [81]: Blitz in der Flasche
  12. Quest [81]: Rückkehr aus den Feuerlanden
  13. Quest [81]: Die Feuer des Hyjal
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