Der Schrein des Grollfangs ist eine Heimstätte der Furbolgs in den Grizzlyhügeln. Diese Furbolgs sind aggressiver und bestialischer als gewöhnlich. Es ist möglich, dass sie demselben Verderben unterliegen, das schon Vordrassil plagte, denn nachdem sie jahrelang friedlich miteinander gelebt hatten, ist nun ein Stammeskrieg zwischen ihnen ausgebrochen.
Eine mögliche Verbindung[]
Die Expeditionen von Allianz und Horde sind bereits mehr als einmal mit den wahnsinnigen Furbolgs am Schrein des Grollfangs und am Schrein des Herzbluts aneinandergeraten und die Überlebenden sprechen immer von einer dunklen, schleimigen Substanz, die aus ihren Körpern tropft. Es ist möglich, dass eine Verbindung besteht zwischen dem Verhalten der Furbolgs und der dunklen verunreinigten Energie, die Hierophant Thayreen in der Ammertannhütte und Windseherin Grauhorn in Burg Siegeswall schon zuvor entdeckt haben. Das Blut der wahnsinnigen Furbolgs scheint auf dieselbe Art verdorben zu sein wie der Schleim auf Vordrassils Überresten. Dies lässt nichts Gutes erahnen. [1]
Jungen des Bärengottes[]
Der Schrein des Grollfangs, den die Furbolgs bewachen, ist auch das Zuhause von Orsonn, einem von Ursocs Jungen. Auch wenn die Verderbnis die Furbolgs betroffen hat, so ist es möglich, dass Kodian und Orsonn aufgrund ihrer Abstammung unversehrt geblieben sind. Vielleicht kann eines der beiden Kinder von des Bärengottes auch darüber Auskunft geben, was geschehen ist und ob die Bären, die die Furbolgs als Götter verehren, auch der Verderbnis anheim gefallen sind. Ursocs Kinder sind weise. Ihre Worte erklären viel von dem, was Hierophant Thayreen und Windseherin Grauhorn bisher gesehen haben.[2] [3]