Schildwache Luciel Sternwisper von den Schildwachen der Silberschwingen befindet sich bei Waldeslied im Eschental.
Holzfällerlager des Kriegshymnenklans[]
Das Holzfällerlager des Kriegshymnenklans war ein Schandfleck in der Landschaft. Wann immer die Nachtelfen Fortschritte dabei machen, ihre Arbeiten zu stoppen, befahl Vorarbeiter Gorthak seinen Holzarbeitern, ihre Anstrengungen noch zu verdoppeln. Jetzt fällten die Orcs mehr Holz, als sie je verbrauchen konnten und ließen es verrotten, während ihre Klingen schon wieder in frisches Holz schlugen. Dies war eine Beleidigung gegenüber allem, für das die Nachtelfen einstanden. Deshalb wollte Luciel Sternwisper den Orcs zeigen, dass die Schildwachen sich eine weitere Zerstörung ihres Landes nicht gefallen ließen. Sie ging los und schwor sich, nicht zu ruhen, bevor Vorarbeiter Gorthak und seine Lakaien tot waren. Das Holzfällerlager des Kriegshymnenklans sollte nichts mehr als eine weit entfernte Erinnerung sein und junge Bäume ihre Wurzeln wieder in diesen Boden schlagen. So wollte die Schildwache ein Zeichen setzen, das die Orcs nicht ignorieren konnten. Jeder Vorarbeiter oder Großknecht, der einen Fuß in das Lager setzte, um Gorthak zu ersetzen, sollte ihren Zorn zu spüren bekommen. [1]
Hain der Silberschwingen[]
Die Schlacht gegen das Holzfällerlager des Kriegshymnenklans wurde von den Nachtelfen nicht nur von Waldeslied aus geführt. Eine beträchtliche Anzahl von Schildwachen hatte sich auch im Hain der Silberschwingen postiert. Schildwache Weltensang war dort für die Bemühungen der Nachtelfen gegen die, die ihr Land zerstören wollten, verantwortlich. Für Schildwache Sternwisper schien es, als wären ihre schlimmsten Befürchtungen wahr geworden. Denn mit jedem Fortschritt, den sie machten, schien die Horde umso entschlossener, so viel Schaden wie möglich anzurichten. Die Silberschwingen konnten es sich nicht leisten, klein beizugeben. Das Schicksal des Landes ihrer Vorfahren lag im Gleichgewicht der Natur. Doch Luciel war mit ihrem Bericht an Schildwache Weltensang etwas spät dran, wollte aber Waldeslied nur ungern unbewacht lassen. Also bat sie Reisende, deren Wege sie in die Nähe des Silberschwingenhains brachten, den versiegelten Bericht von der Nordfront dort abzugeben. [2]