Die Schiffbruchhöhe ist ein neutrales Lager auf einem Felsplateau an der Südostküste des Tiragardesunds, zwischen Freihafen im Südwesten und dem Klagenden Priel im Nordosten.
Beschreibung[]
Die Schiffbruchhöhe wurde als Lager von jenen Seeleuten errichtet, die am Klagenden Priel an Land gespült wurden, nachdem sie durch die Naga-Sirenen dort ihr Schiff verloren hatten. Inzwischen haben sich hier die Besatzungen von vier oder fünf Schiffwracks angesammelt und diese verdammten Sirenen werden jeden Tag dreister.
Reisende können auf der Schiffbruchhöhe ihre Vorräte aufstocken oder sich am Feuer wärmen, solange sie wollen. Die Überlebenden in diesem Lager halten zusammen und versuchen, zu überleben. [1] Sie sind sowas wie eine Familie. Auch wenn sie etwas komisch wirken, sind es gute und ehrliche Leute. Für einige war es ein willkommener Wandel, nach ihrem bisherigen Leben an der Schiffbruchhöhe zu standen. Die Chance auf einen Neuanfang. Andere versuchen einfach nur zu überleben, bis sie wieder nach Hause kommen. [2]
Meine liebsten Dinge[]
Außerhalb der Schiffbruchhöhe war es eine harte Welt, mit Piraten und tödlichen Monstern. Kohldampfsören z.B. hatte endlosen Ärger mit seiner Verdauung. Nicht half einem besser, Ruhe zu bewahren, als ein alten Andenken. Etwas, das einen an seine Heimat denken ließ. Etwas, für das man immer weitermachte. Daher sollten sich die Abenteurer ein wenig im Lagerumhören und herausfinden, was die Leute dort draußen im Klagenden Priel verloren hatten. Wenn sie etwas davon zurückbringen konnten, wäre das eine großzügige Geste. [3]
- Friemelkalle hatte seinen Spielzeugroboter verloren. Es war ein kleiner zum Aufziehen, den er bei einem Gnom in Boralus gekauft ahtte. Den kleinen Kerl mochte er sehr - den Roboter meinte er natürlich.
- Jette die Klinge hatte ein Medaillon verloren. Aber es war zu klein und keiner würde es je finden. Es war nichts Besonderes.
- Leutseliger Piet hatte seinen Kompass verloren. Er hatte ihn nie in die Irre geführt - bis sie hier gelandet sind, doch das war nicht die Schuld seines Kompasses.
- Kohldampfsören hatte seine gute alte Vesperdose im Priel verloren. In der hat ihn immer eine leckeres Mal erwartet und er vermisste sie sehr.
Verstummen der Schwestern[]
Die Sirenen des Klagenden Priels hatten schon endlose Schiffe in ihr Verderben gelockt, und es wäre ein Segen für alle Seefahrer, wenn jemand die Sirenen des Priels beseitigen würde. Doch konnte man sie nicht alle töten. Die echte Gefahr waren die Ältesten, die sog. "Schwestern". Sie waren größer, klüger und stärker als die Jüngeren, und ihre Stimmen drangen bis aufs Meer hinaus und lockten die großen "Fänge" an. Jette die Klinge konnte konnte zwei von ihnen, Patheope und Nolpe, bis zu einem Versteck am nördlichen Ende des Priels verfolgen, konnte sie aber nicht alleine stellen. [4]
Lokale Spezialitäten[]
Kohldampfsören war am VERHUNGERN. In letzter Zeit hatte er bei Austern nicht viel Glück und Seetangsuppe schlug ihm auf den Magen. Er fragte sich aber, wie die Gezeitenlaurer wohl schmeckten. Sie sahen schön saftig aus und man konnte sie sicher schmackhaft dämpfen. Daher bat er die Abenteurer, ihm ein paar saftige Laurerschwänze zu bringen. [5]
NSCs[]
| Name | Kurzbeschreibung | |
|---|---|---|
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Friemelkalle | Reparaturen. Wenn etwas repariert werden muss, ist er dabei. |
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Jette die Klinge | Ansprechpartner für Neuankömmlinge im Lager. Nicht zu viel über den Namen nachdenken, sie ist eigentlich ganz lieb. [6] |
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Kohldampfsören | Möchte ein paar saftige Laurerschwänze als Lokale Spezialitäten gejagd bekommen. |
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Leutseliger Piet | Gastwirt. |
Galerie[]
Verwandte Themen[]
Quellen[]
- ↑ Quest [110]: Die Schiffbrüchigen
- ↑ Aussage: Jette die Klinge. Zone: Schiffbruchhöhe, Tiragardesund (25.04.2018)
- ↑ Quest [110]: Meine liebsten Dinge
- ↑ Quest [110]: Verstummen der Schwestern
- ↑ Quest [110]: Lokale Spezialitäten
- ↑ Aussage: Strandgutsammler Björn. Zone: Klagendes Priel, Tiragardesund (25.04.2018)