„Wer einmal den Schatten in sein Herz gerufen hat, wird im Wahnsinn enden.“
Schattenmagie ist neben der Dämonologie und Nekromantie eines der verrufensten Themen der magischen Kunst. Schattenmagie ist das Gegenteil der Lichtmagie und zielt auf Zerstörung des gegnerischen Geistes ab. Sie erfordert ein hohes Maß an Willenskraft , den die Mächte, die man nutzt, können sich genauso gut gegen einen wenden. [1]
Beschreibung[]
Der Schatten ist eine gefährliche Macht, denn er ist allgegenwärtig und überall enthalten. Diese Splitter der Dunkelheit, die sich selbst in den reinsten Lichtquellen finden, kann ein Meister der Schattenmagie nutzen, um seinen Gegner vor Angst wahnsinnig zu machen. Furcht ist ein wesentlicher Aspekt der Schattenmagie, den Furcht zerstört den Geist besser als alles andere. Doch auch Flüche zählen dazu, welche ihr Opfer langsam zu Grunde richten, so wie diverse Schadensauren.
Die Leere[]
Die Leere ist in ihrem Wesen dem Leben und der Vernunft gegenüber feindlich gesinnt. Doch ohne den Schatten hätte das Leben nie begonnen. Während das Licht einen Weg wählt und alle anderen als Lügen ablehnt, sucht der Schatten jeden möglichen Weg und betrachtet jeden davon als den wahren. Die Leere ist nicht das pure Böse, so wie das Licht auch nicht das pure Gute ist. Auf einer Seite sehen wir zwar die Leere, die die Alten Götter mit ihren Tentakeln auf Azeroth schickt, um sie zu zerstören, aber wir kennen die andere Seite noch nicht. Was würde das Licht mit einem Planeten machen, wenn es die volle Kontrolle hätte? [2]
Anwender[]
Anwender der Schattenmagie sind die Schattenpriester, die Hexenmeister und diverse Magier anderer Völker z.B der Worge.
Quellen[]
- Blizzard Entertainment: Neues Hörspiel! Tausend Jahre Krieg – Die Geschichte von Alleria und Turalyon (21.09.2017)
Einzelnachweise[]
- ↑ World of Warcraft: Shadows & Light (Sword Sorcery). Feder & Schwert. Oktober 2004. ISBN 1-58846-973-5. Seite 9.
- ↑ Vanion.eu: Battle for Azeroth - Interview mit Jay Gill, Alex Afrasiabi und Shani Edwards (09.11.2017)