Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter. |
Sanatorius war bis zu seinem Exil einer der drei Wächter der Vereinigung der Aspekte, Gasthausbesitzer des Gasthauses von Silbermond, sowie der "Don" von Silbermond.
Geschichte[]
Nun meine Geschichte ist lang ich hoffe ihr habt Zeit ?
Gut wie dem auch sei....wo fange ich am besten an....mhm?
Nun ich war einst ein glücklicher Bauer von Lordaeron, bis ich eines Tages von der Feld Arbeit nach Hause kam ... nun es war einschrecklicher Anblick ...ich sah nur noch Gestalten von meinem Hofe verschwinden. Ich ließ alles stehen und liegen und rannte zu unserem Haus, wo ich verzweifelt nach meinen Kindern und meiner Frau suchte. Ich fand sie in der Scheune wo sie an den Füßen aufgehangen wurden, mit dem Kopf nach unten und ihre Kehlen durchgeschnitten. Das Blut floß wie ein Wasserfall ... dieser Anblick ... Ich brach unter dem Schmerz zusammen der mich in diesem Momment traf. Ich wusste nicht wer oder was es war, was meine Famiele so zugerichtet hatte ... nur ich schwor eines ... RACHE !
Es verbreitete sich so gleich ein seltsamer bestialischer Geruch in der Scheune. Es kam aus einem Jutesack. Als ich ihn öffnete, verbreitete sich eine grünlich gelbe Wolke in der Scheune und ich brach zusammen.
Als Verlassener[]
Meine Augen öffneten sich. Es schien als ob ich in einer Gruft wach wurde. Ich stieg die Treppen empor, wo eine abscheuliche Kreatur. Stand sie besaß kaum noch Haut am Leib. Ihr körper war madendurchsetzt. Nun nachdem ich sie mir betrachtete, diese Kreatur, sprach sie zu mir, ich solle doch runter ins Dorf mit dem Verlassenen Priester reden, der mich aufklären würde, was geschah. Dort angekommen berichtete er mir von der Seuche, von den Verlassenen und Sylvanas Windläufer. In dem Moment war alles so neu. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Er schickte mich zu einem weiteren Verlassenen der mich im Umgang mit Dolchen ausbildete und es wurde mir klar, dass nichts so wie früher sein würde und ich meinen Weg als Verlassenen gehen muss, um mich an dem zu rächen der mir das antat. Anfangs reiste ich alleine durch die heruntergekommene Welt. Mit der Zeit gewöhnte man sich an diesem Anblick. Und ich traf einen Priester in Brill namens Halik. Wir wurden gute Kameraden. Er war wie ein Bruder für mich, doch im Schlingendorntal verloren sich unsere Wege und so war ich wieder alleine und musste mich selbst durch die Welt schlagen.
Erben von Sylvanas[]
Nachdem einige Monate vergangen waren, traf ich einen merkwürdigen Verlassenen. Er stellte sich unter dem Namen Khazruhn vor - Anfürer der Erben von Sylvanas - eine Organisation die politische Ziele verfolgte in Lordaeron. Er fragte, ob ich nicht bei ihm in seine Organisation einsteigen würde, was ich dann auch tat. Und mit der Zeit wurde ich immer stärker und meine Rache war nicht mehr weit entfernt - so dachte ich. Es verging eine Weile bis sich die Organisation aus den Augen verlor. Es konnte doch nicht soweiter gehen. So beschloss Khaz, dass er die Templer gründete, wo Druge und auch ich eintraten, um an Khaz's Seite zu sein.
Vereinigung der Aspekte[]
Doch mit der Zeit wurde er schwächer und beschloss, dass sich unsere Gemeinschaft, die dunklen Templer, sowie die Vereinigung der Aspekte zusammenschließen sollten. Da war ich wieder in einer Organisation, wo ich nicht wußte, wo ich hingehörte. Ich traf mich des öftren mit unserer Anführerin Quenzhal. Wir hatten einige schöne Abende ... ich lernte sie so genauer kennen und wusste von sofort an, dass sie eine sehr unberechenbare Trollin ist, mit ihren animalischen Zügen, denn wenn sie einmal in einen Blutrausch verfällt ... naja das ist etwas anderes ... wo war ich ... ach ja. Ich habe einige Aufträge versucht zu erfüllen, die ich von Quen bekam, die allerdings scheiterten. Ich wußte nicht mehr, wo ich hingehörte, was ich tun sollte. Ich war verwirrt. Ich wäre fast in den Tod gegangen - für sie würde ich es aber immer wieder tun, denn sie ist mir sehr an mein nichtvorhandenes Herz gewachsen. Ich kapselte mich von den Aspekten ab, um in mich reinzuhören, was soll ich nun. Wie geht es weiter?
Ich versuchte mich wieder zu intergriren doch es war schwer für mich.
Nachdem Quen einige Zeit verschwunden war, dachte ich mir, dass ich vielleicht die Geschicke lenken sollte der Aspekte, doch ich glaub, Quen fand es nicht so berauschend. Naja wie dem auch sei - riet mir Quen eine Nacht bei den Tauren und Nachtelfen in der Mondlichtung zu verbringen, um mich zu besinnen und zu sehen wie diese große Gemeinschaft handelt, sowie ihre Anführer ihren Orden lenken. Anscheinend stand ich wohl vor einer Beförderung. Wie dem auch sei - am nächsten Tag wurde ich dann in dem Rang eines Offiziers erhoben, um die Geschicke der Aspekte zu lenken. Ich bin mir mommentan noch nicht im klaren ob es so gut war, denn ich verluche mein Leben als Verlassener und denke immer mehr darüber nach, es selbst zu beenden, denn meine Rache scheint immer noch so weite entfernt, trotz der Tatsache, dass ich so stark geworden bin ...
Ich denke es sollte fürs erste genügen, denn es wird Zeit, dass ich nun meine Reise fortsetze ...
Auf bald Kameraden
Er trinkt seinen Humpen leer, zündet sich nen Zigarillo zieht, seinen speckigen Lederhut weit ins Gesicht und verlässt die Taverne.