Der Südstrom ist ein Fluss, der an den südlichsten Ausläufern von Berg Hyjal entspringt, sich zwischen Azshara und dem Eschental nach Süden schlängelt, in seinem weiteren Verlauf die Grenze zwischen Durotar und dem Brachland bildet und schließlich nordöstlich von Ratschet ins große Meer mündet.
World of Warcraft: Cataclysm[]
Mit World of Warcraft: Cataclysm war durch die Überflutungen aus dem Südstrom in Durotar eine Südstromaue entstanden. Normalerweise hätte dieses Wasser den Orcs in Durotar, dem Gebiet, das von der jüngsten Dürre am härtesten getroffen worden war, alles Wasser bieten können, was sie brauchten.
Verschmutzung[]
Doch war das Wasser des Südstroms verunreinigt worden, da die Projekte der Goblins in Azshara einige Nebeneffekte hatten. Die Verschmutzung, die durch ihre Grabungen entstand, war in den Boden gesickert und wurde vom Fluss nach Süden gespült, wo die Bewohner von Durotar unter den Folgen litten. Die Orcs konnten zwar noch immer die Felder damit bewässern, aber doch trinken konnten sie es nicht. Und das belastete nicht nur die Hauptstadt Orgrimmar, sondern auch jeden anderen Ort in diesem Gebiet. So waren die Bewohner auf die Lieferung von Wasservorräten von den Tauren aus Mulgore angewiesen.
Krisentreffen[]
Baine Bluthuf und Hamuul Runentotem empfahlen bei einem Krisentreffen mit Garrosh Höllschrei zu diesem Thema, den Goblins in Azshara zu befehlen eine Weile aufzuhören oder ihre Bauprojekte zu verlagern. Außerdem verlangte Baine einen offiziellen Vertreter der Tauren als Berater für zukünftige Projekte der Goblins.
So sollte das Land Zeit zum heilen erhalten. Mit etwas Planung und Voraussicht hätten die Goblins ihre Projekte mit Einschränkungen fortführen können, solange die Erde nicht übermäßig beeinträchtigt wurde. So hätte sich der Fluss erholen können.
Doch Garrosh wollte davon nichts wissen. Für ihn war der Kriegsaufwand unerlässlich, und er wollte die Sicherheit der Horde nicht untergraben. Mulgore hatte noch immer genug Wasser, und dieses Wasser sollte Orgrimmar und die äußeren Siedlungen versorgen. [1]
Wasserkarawanen[]
So wurden in kürzester Zeit Wasserkarawanen, die von den Wasserbrunnen in Mulgore aus nach Orgrimmar zogen, zur Normalität geworden. Von Orgrimmar aus wurde das Wasser verteilt, und die Bewohner von Durotar hatten wieder frisches Wasser in ihren Behausungen. Hin und wieder traf ein Bericht über Überfallversuche von Banditen ein, aber im Großen und Ganzen boten die Wasserlieferungen wenig Anlass zur Sorge. [2]
Bilder und Karten[]
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Quellen[]
- ↑ Blizzard Entertainment: "Baine Bluthuf: Wie zuvor auch unsere Väter" von Stevie Nix; 12 Juli 2011; Seite 1.
- ↑ Blizzard Entertainment: "Baine Bluthuf: Wie zuvor auch unsere Väter" von Stevie Nix; 12 Juli 2011; Seite 2.