Der Ring der Steine liegt im nordwestlichen Jadewald von Pandaria, zwischen der Höhle der Wörter und dem Ring der Knochen. Hierhin führte Lehrensucher Cho die Neuankömmlinge der Horde, um etwas über die Vergangenheit seiner Gäste zu lernen. [1]
Hintergrund[]
Vom Ring der Knochen aus reiste Lehrensucher Cho zusammen mit den Streitern der Horde zum Ring der Steine. Dies war ein besonderer Ort. Lehrensucher Cho's Urgroßeltern nannten diesen Teil des Waldes ihre Heimat. Es war sein Urgroßvater, der ihm zuerst die Geschichte der Mogu erzählte.
Doch Cho hatte den Fremden nun soviel über sein Volk erklärt, wie für eine vernünftige Vorstellung notwendig war. Nun wollte der Pandaren wissen, ob sich Ihr Volk tatsächlich so sehr von dem seinen unterschied. Es musste doch ganz bestimmt Dinge geben, die ihnen gemein waren. Er hatte bereits viel über die Fremden gelernt, indem er sie beobachtet hatte. Sie kämpften mit dem Eifer der Jugend aber der Erfahrung eines routinierten Kämpfers. Der Lehrensucher mutmaßte, dass sie ihr Leben mit der Kriegskunst verbracht hatten. [2]
Stammbaum[]
Lehrensucher Cho bat die Fremden, das Räucherwerk am Ring der Steine zu entzünden und die Visionen der Vorfahren ihrer Völker herbeizurufen. So erhielt er tieferen Einlick in die verschiedenen Völker der Horde und deren Vorfahren. Dabei kommentierte er (abhängig vom Volk des Spielercharakters): [3]
- Blutelfen: Ah, edel ist Eure Abstammung! Eure Leute besitzen GROSSE Macht, und alle die schrecklichen Belastungen, die damit gekommen sind. Ebenso groß war euer Leid. Jetzt sehe ich, warum ihr euch 'Blut' Elfen nennt.
- Goblin: "Nun... das ist interessant. Die meisten Eurer Vorfahren starben in den Flammen. Euer Volk nimmt im Namen des Fortschritts große Gefahren auf sich! Ich wünschte, mehr Pandaren hätten Eure Unternehmungslust."
- Orcs: "Verblüffend! Generationen von mächtigen Kämpfern... und auch noch aus einer anderen Welt! Pandaren verlassen nur selten ihre Heimat. Ihr seid zu Recht stolz auf Euch."
- Pandaren: "Ah, Eure Vergangenheit ist Euch nicht fremd! Ein Pandaren der Wandernden Insel. Ich gestehe, ich hatte geglaubt, Eure Heimat wäre nur eine Legende. Pandaren von der Insel sind viel abenteuerlustiger als die des Festlands... es liegt Euch im Blut!"
- Tauren: "Sieh an. Euer Volk ehrt seine Vorfahren ebenfalls und Ihr schätzt das Land. Wir haben viel gemeinsam! Ah, doch Eure Vorfahren waren Nomaden, wohingegen wir Pandaren die Annehmlichkeiten unseres Zuhauses vorziehen. Es gibt nur wenig Reisende meines Volkes."
- Trolle: "Wie ich vermutete. Eure Geschichte reicht zurück bis zum Anbeginn der Welt. Mächtig waren die Reiche der Trolle. Ich sehe, dass Eure Augen funkeln, ein starker Wille spricht aus ihnen - Ihr wollt erneut mächtig sein, ja?"
- Verlassene: "Wie faszinierend. Ich hatte gedacht, Ihr sähet kränklich aus - aber jetzt kenne ich die Wahrheit. Euer Volk bedrückt eine furchtbare Dunkelheit. Welche Stärke Ihr besitzen müsst, ungeachtet dessen voranzuschreiten!
So merkte er, dass sie doch nicht so unterschiedlich waren. Er glaubte, dass sie sogar gute Freunde werden konnten.
Im Ganzen verschlungen[]
Nachdem Lehrensucher Cho genug über seine Gäste gelernt hatte, kam er zurück auf ihr Dilemma. Er glaubte, seine Gäste konnten ihrem Volk helfen, eine Beziehung zu den Ho-zen aufzubauen, so wie es auch das Volk der Pandaren auch getan hatte. Der Pfad hinter dem Ring der Steine führte zum Kittitatasee, aus dem die Ho-zen ihre Fische bezogen. Jedes Jahr zur selben Zeit aber gab es in dem See furchterregende Biester, denen viele hungrige Ho-zen zum Opfer fielen. Wenn die Streiter der Horde dort einige der Opfer retten und ein paar Fische sammeln könnten, würden die Ho-zen ihnen vielleicht freundlicher gesinnt sein... Weiterlesen. [4]
Verwandte Themen[]
Quellen[]
- ↑ Quest [86]: Ein Blick in die Vergangenheit
- ↑ Aussage: Lehrensucher Cho. Ring der Steine, Jadewald.
- ↑ Quest [86]: Stammbaum
- ↑ Quest [86]: Im Ganzen verschlungen