Ranishu

Ranishu
Art	Humanoide
Herkunft	Vol'dun
Zone	Zandalar

Die Ranishu sind eine Rasse von kleinen humanoiden Schädlingen, die in Vol'dun auf Zandalar heimisch sind. Sie sind so hässlich, dass sie fast schon wieder süß sind.

Beschreibung

Die Ranishu sind unersättliche Wirbelwinde verschlingender Zerstörung und wie eine Seuche für das Land. Wo diese widerlichen Schädlinge erscheinen, fressen sie ganze Wildtierbestände des betroffenen Gebietes leer.

Sie sind immer hungrig und verschlingen alles, was sie kriegen können, ganz gleich, wie es schmeckt oder aussieht. Wenn sie erstmal loslegen, verleiben sie sich pausenlos alles ein, was ihnen in den Weg kommt. Manche der Ranishu-Anführer werden mehr als dreimal so groß wie ein normales Exemplar. Ihre Fühler sind dafür bekannt, Magie besonders gut leiten zu können. Je größer, desto besser.

Als Energielieferant

Wenn sich ein Ranishu satt gefressen hatte, gab er aus seinen kleinen elektrischen Antennen auf dem Kopf Energieentladungen ab, und machte dann ein Nickerchen. Das machte sich die Goblindame Rozzy am Carapaxgrat in Vol'dun zunutze, um Rekonfigulatoren aufgeladen halten zu können.

Mit Hilfe eines lektrischen Frequenzmodulator stellte sie die richtige Frequenz ein, um die kleinen Käferhirne der Ranishu kontrollieren zu können. Dann fütterte sie den kleinen Britzler mit Peitschern, Kakteen und Stacheldickblättern bis sein Bauch gefüllt war und brachte ihn zur Aufladestation zurück, wo der die gesammelte Energie über seine Antennen abgab.

Als Giftlieferant

Ranishu haben mehrere Mägen und die Alchemisten der Vulpera verstehen sich darauf, aus der Magensäure dieser Vielfraße ein verheerendes Gift herzustellen. Allerdings ist diese Zutat schwer zu bekommen. Man braucht erst gar nicht versuchen, es in eine Flasche zu füllen. Sie müssen die glibberigen Ranishumägen, in denen die Magensäure schwappt und stinkt, im Ganzen sammeln, und zwar ohne Löcher.

Persönlichkeiten

	Name	Kurzbeschreibung
	Rorgog der Verschlinger	Zone: Rotfelstal, Vol'dun.