Dieser Artikel wurde am 30. Januar 2012 als Spotlight der Woche vorgestellt. |
Das Katzenvolk von Ramkahen sind Nachkommen der Tol'vir, der Wächter von Uldum. Obwohl sie ihre steinernen Körper verloren haben, ist der Schutz der Geheimnisse der Titanen noch immer Teil ihrer strengen Traditionen. Die Ramkahen sind eine für Allianz und Horde freundlich gesinnte Fraktion, die mit den meisten Quests in Uldum verbunden ist. Führer dieser Fraktion ist König Phaoris. [1]
Geschichte[]
Obwohl die Systeme, die Uldum vor dem Rest der Welt verbargen, seit der Neugestaltung Azeroths bis zum Kataklysmus tadellos funktionierten, waren sich die Tol'vir sehr wohl im Klaren darüber, was außerhalb ihrer Heimat vor sich ging: viele der Sicherheitsgeräte der Titanen in Uldum standen in Kontakt mit den anderen Titanenstädten (Ulduar, Uldaman, usw.). Die Hallen des Ursprungs waren genau genommen das System, das Algalon der Beobachter bei seiner Ankunft in Ulduar aktivieren wollte ... und dessen automatische Auslösung verhindert wurde, als die Spieler den "Antwortcode Alpha" aus Dalaran abschickten. [2]
Fraktion Ramkahen[]
Verwandte Themen: • Neferset ↔ Tol'vir ↔ Uldum ↔ Verlorene Stadt der Tol'vir |
Das unerschütterliche, katzenartige Volk von Ramkahen kann eine auf Azeroth wahrhaftig einzigartige Geschichte für sich beanspruchen. Sie sind die Abkömmlinge eines uralten Volks, der steinhäutigen Tol'vir, von den Titanen erschaffen, um die Oasen und ihre Gräber zu bewachen. Die Ramkahen haben bereits vor langer Zeit ihre steinerne Haut verloren, da von den Alten Göttern ein Fluch auf sie gelegt wurde, doch sie hielten an ihrer geheiligten Mission fest und verteilten sich in ganz Uldum, in der Hoffnung, weiterhin seine Grabkammern und Gruften vor denjenigen verteidigen zu können, die sie zu schänden suchen.
Mit Todesschwinges Wiederauftauchen in Azeroth sehen sich die Ramkahen gegen ihre engsten Verwandten losgelassen, gegen die Tol'vir von Neferset, die Todesschwinge und seinen Verbündeten dienen, gegen das Versprechen in ihre uralte, steinerne Form zurückkehren zu können. Die Ramkahen halten noch immer an ihrer Aufgabe zur Verteidigung von Uldum fest, doch sie können nur wenig für das Land ihrer Ahnen tun, wenn sie ausgelöscht sind, und bereiten sich daher auf einen Krieg vor. Diejenigen, die die Ramkahen in ihrem Kampf gegen die Neferset unterstützen, können arkane Schmuckstücke und Gewänder erhalten, die jenen der Titanen selbst nachempfunden sind. [3]
Reittiere[]
Erreichen Spieler einen ehrfürchtigen Ruf bei den Ramkahen, können sie die Zügel des braunen oder des hellbraunen Reitkamels erwerben.
http://wowdata.buffed.de/tooltips/items/gif/63044.gif | http://wowdata.buffed.de/tooltips/items/gif/63045.gif |
Stadt Ramkahen[]
Die gleichnamige Hauptstadt der Ramkahen liegt an den fruchtbaren Ufern des Vir'naal und wird von König Phaoris regiert. Nachdem einige Fremde den Bruder des Königs, Prinz Nadun, aus der Gefangenschaft der Neferset in der Verlorenen Stadt der Tol'vir befreit hatten, betraten seit Generationen erstmals Besucher von Allianz und Horde die Stadt.
Hintergrund[]
Auch wenn König Phaoris den Fremden dafür dankbar war, dass sie Nadun befreit und dem Königreich einen großen Gefallen erwiese hatten, hatten sie gleichzeitig einen zerbrechlichen Friedensprozess aus dem Gleichgewicht gebracht. Jetzt würde der Feind sicherlich zurückschlagen und die Tol'vir in Ramkahen mussten sich darauf vorbereiten. Der König musste vor allem wissen, wann und wo der Feind zuschlagen würde. Dazu befragte er Nomarch Teneth an den Tahretgründen im Osten, mit Sonnenpriester Asaris am Siegel des Sonnenkönigs im Norden und mit Asaq in Mar'at im Westen. [4]
Orsis[]
Nach der Befragung seiner Beobachter kannte König Phaoris das erste Angriffsziel des Feindes: Orsis. Die Ramkahen mussten sich beeilen, um ihren Brüdern dort nun jede erdenkliche Hilfe anbieten. So machten sich Prinz Nadun und General Ammantep zum Handelsposten Arsad außerhalb von Mar'at auf, um von dort aus die Versorgung und Evakuierung der Versprengten und Verwundeten zu organisieren. [5]
Bei seinen Untersuchungen wurde Prinz Nadun klar, dass Todesschwinge die Macht des Szepters von Orsis und der anderen verwenden wollte, um die Geheimnisse von Uldum aufzudecken und große Zerstörung herbeizuführen. Aus diesem Grund sprach er umgehend mit König Phaoris. Dieser wollte unbedingt einen Krieg mit Al'Akir und Neferset verhindern und hatte die törichte Hoffnung, dass es für dieses Problem eine diplomatische Lösung gab. Aber vielleicht kam der König zur Vernunft, wenn er hörte, was in Orsis geschehen war. Dies hier war erst der Anfang gewesen. [6]
Der Hohe Rat[]
König Phaoris überlegte, ob er dem Feind vielleicht geben sollte, was er suchte... und sein Volk vor dem kommenden Blutvergießen bewahren. Doch Prinz Nadun legte ihm nahe, dies zu überdenken. Der König musste handeln, um sein Volk zu beschützen. Wenn die Gehilfen von Todesschwinge aber ganze Städte begraben konnten, hatten die Ramkahen kaum eine Chance, sie mit normalen Mitteln zu besiegen. Nadum grängte ihn, bis zum Tod zu kämpfen. Das Volk der Tol'vir wurde geschaffen, um dieses Land zu bewachen. Sie durften dieses Erbe nicht verraten. Phaoris gab ihm Recht, aber selbst ein König konnte seine Entscheidungen nicht alleine treffen und so legte Phaoris den Fall dem Hohen Rat zur Abstimmung vor. Nadun beugte sich der Weisheit seines Bruders und hoffte seinerseits auf eine schnelle Entscheidung. [7] [8]
Das Votum des Rates[]
Wenn die Ramkahen eine Resolution für Krieg verabschieden sollten, musste der Hohe Rat einstimmig dafür sein. Prinz Nadun war sich sicher, dass zumindest Hochkommandant Kamses am Außenposten der Legion von Ramkahen seine Stimme dafür geben würde, wenn er hörte, was in Orsis geschehen war. [9]
Das Votum von Hohepriester Amet im Vir'naaldamm war das einzige, das sich der Kontrolle des Prinzen entzog. Amet würde so abstimmen, wie seine Weissagungen es ihm vorschrieben und Nadun konnte ihn nicht davon abbringen. Dadurch waren die Chancen in beide Richtungen ausgeglichen. [10]
Wesir Tanotep auf den Feldern von Akhenet dazu zu bewegen, sich gegen die Wünsche des Königs zu stellen, war äußerst schwierig für Nadun. Seine Stellung beruhte darauf, den Willen von Phaoris durchzusetzen und der Prinz schien kein Glück damit zu haben, für einen offenen Krieg gegen Neferset zu plädieren. [11]
Die Entscheidung des Rates[]
Hochkommandant Kamses, das Schwert von Ramkahen, stimmte zugunsten eines Krieges, als seine Armeen genügend ausgerüstet waren und bereit standen. Wesir Tanotep, die Stimme von Ramkahen, stimmte ebenfalls für einen Krieg, nachdem es den Streitern von Allianz und Horde gelungen war, seinen Sohn Tahet aus den Händen der Neferset zu befreien. Nur Hohepriester Amet, der Glaube von Ramkahen, enthielt sich seiner Stimme. Damit war die Entscheidung zum Thema Krieg gegen den rebellischen Stamm der Neferset gefallen. König Phaoris befahl Hochkommandant Kamses, alle Frontregimenter nach Westen, nach Neferset, zu führen. Die Truppen der Ramkahen sollten die Stadt bei Tagesanbruch angreifen. [12]
Nahom[]
König Phaoris war bewußt, dass wenn die Ramkahen nach Westen aufbrachen, um Neferset anzugreifen, der Feind ihre Schwäche im Osten ausnutzen und dort zuschlagen würde. Nahom würde als erstes fallen und dann Ramkahen. Ein kleiner Stoßtrupp unter dem Kommando war bereits dort. Nahom musste gehalten werden, bis der König weitere Truppen schicken konnte. [13]
Neferset[]
Nachdem Nahom gesichert war, rückten die Truppen von König Phaoris, Prinz Nadun und Salhet nach Neferset vor, um sich vor den Toren der Stadt zu vereinigen. Einige Verbündete schlichen sich hinter die Fronten des Feindes, um die Insignien zu erbeuten und die Offiziere auszuschalten. Danach stellten sie den Dunklen Pharao Tekahn selbst zum Kampf.
Rückkehr zur Verlorenen Stadt[]
Nach dem Fall von Neferset hatten die Ramkahen zwar die Stadt des Feindes eingenommen, aber die Tol'vir von Neferset hatten nun ein neues Machtzentrum. Dank Siamat, dem mächtigen Herrscher des Südwinds, waren die Tol'vir von Neferset deutlich gefährlicher geworden. Kurz darauf geriet ein Teil der Aufklärungstruppen von Prinz Nadun in einen Hinterhalt, schafften es jedoch noch, den Eingang der Verlorenen Stadt der Tol'vir zu sichern. Nun hielt Hauptmann Hadan dort die Stellung und versuchte, sämtliche Informationen zu beschafften, die er benötigte, um Siamat und den Nefersetabschaum zu erledigen. [14]
Personen[]
Name | Kurzbeschreibung |
---|---|
Adarrah | Genießt hier ein paar Sonnenuntergängen in der Wüste, wenn auch leider ohne Harrison Jones. |
Der Hohe Rat | Hochkommandant Kamses, Hohepriester Amet und Wesir Tanotep. Berät sich mit dem König bei wichtigen Entscheidungen. |
Hochkommandant Kamses | Mitglied des Hohen Rates. Das Schwert von Ramkahen beim Außenposten der Legion von Ramkahen. |
Hohepriester Amet | Mitglied des Hohen Rates. Der Glaube von Ramkahen im Vir'naaldamm. |
König Phaoris | Herrscher von Ramkahen. |
Prinz Nadun | Bruder von König Phaoris |
Wesir Tanotep | Mitglied des Hohen Rates. Die Stimme von Ramkahen auf den Feldern von Akhenet. |
Nachtliga-Tenor[]
- 2017-09-02: "Kasino Luxur" ab 17:00 Uhr. Ansprechpartner: Veneanar (Sylvanas Garde)
Verwandte Themen[]
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Kategorien: Kategorie:Uldum • Kategorie:Uldum NSC • Kategorie:Himmelswall |
Quellen[]
- ↑ HordeGuides: Ramkahen
- ↑ Blizzard Entertainment: Creative Development #2 - Wie viel Kontakt mit dem Rest Azeroths, wenn es überhaupt welchen gab, hatten die Tol'vir Uldums während ihrer Geschichte?
- ↑ Blizzard: Ramkahen
- ↑ Quest [83]: Bevorstehende Vergeltung
- ↑ Quest [83]: Al'Akirs Rache
- ↑ Quest [83]: Benachrichtigt Phaoris
- ↑ Wowhead: Prinz Nadun
- ↑ Wowhead: König Phaoris
- ↑ Quest [83]: Das Votum des Hochkommandanten
- ↑ Quest [83]: Das Votum des Hohepriesters
- ↑ Quest [84]: Das Votum des Wesirs
- ↑ Quest [84]: Die Entscheidung des hohen Rates
- ↑ Quest [84]: Nahom muss gehalten werden
- ↑ Quest [85]: Rückkehr zur Verlorenen Stadt