Forscherliga-Wiki
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Das Rabenbanner entstand mit WotLK und war eine kleine Raid-Gemeinschaft in Naxxramas. Zusammen mit einer Partnergilde zogen wir auch im 25er Modus los. Mit dem Ulduarpatch änderte sich fast die komplette Besetzung des Rabenbanner 10er und man strukturierte die Ziele neu. Seitdem spielen wir erfolgsorientiert am Content und versuchen alles zu meistern, was uns Blizzard in den Weg stellt. Mit dem Patch für PDK wurde dann der komplette Fokus auf den 10er gelegt und das Raidbündnis, welches für den 25er exsistierte, von beiden Seiten her aufgelöst. Die nun neue Eiskronenzitadelle ist der momentane Schwerpunkt unserer PvE-Bestrebungen und wir sind optimistisch, jegliche Herrausforderung dort zu meistern. Was macht das Rabenbanner aus?

Im Rabenbanner sind hauptsächlich Casualspieler unterwegs. Unsere Idee ist, dass man nicht 5 Tage pro Woche raiden muss, um erfolgreich zu sein. Mit diesem Ziel wurde damals das Rabenbanner gegründet, und dieser Vorsatz hat immer noch seine Gültigkeit. Auch wenn seit Ulduar die Zügel strammer gezogen worden und wir selber ehrgeiziger geworden sind, werden wir deshalb nicht mehr Zeit aufwenden, um zu raiden.

Schlachtzug:

Seit der Gründung hat sich im Rabenbanner viel bewegt, was immer daran lag, dass unsere Spieler beruflich oder privat keine Zeit mehr gefunden haben. Dies hindert uns nicht daran, immer neue begeisterte Spieler zu finden, die zu uns passen. Zur Zeit haben wir 10 feste Spieler, die bei Ausfall durch Freunde oder Exspieler ersetzt werden.

Stand:

Naxxramas [15/15]

Ulduar        [14/14] inkl. Champion von Ulduar, Algalon & Ruhm des Schlachtzüglers

Prüfung des Kreuzfahrers [5/5] inkl. Ein Tribut an den sicheren Wahnsinn

Eiskronenzitadelle [11/12] (heroisch) inkl. Ruhm des Schlachtzüglers von Eiskrone

Raidzeiten:

Die generellen Raidzeiten sind Mittwochs 20:15-23:00 und Freitags 19:30:23:00

Je nach Lage z.B. neuer Content werden Mittwochs noch 45min vorne drangeschoben.

Sprache:

Wir erwarten einen erwachsenen Gebrauch der Sprache, sei es nun in mündlicher oder schriftlicher Form. Wir unterhalten uns nicht in Semantik und sind der deutschen Sprache mächtig – darum benutzen wir sie auch. Obwohl Rollenspiel im Schlachtzug keine gesonderte Berücksichtigung findet, fordern wir von zukünftigen Mitgliedern, dass sie sich an bestehende Regeln halten.

Anforderung an euch:

  • Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit
  • Vernünftigen Ehrgeiz und Wiperesistenz
  • Bereitschaft zur Charakteroptimierung
  • Erwachsenes Auftreten (Sprache und Verhalten)

Was bieten wir:

  • Breitgefächerts spielerisches Interesse (Schwerpunkt bleibt aber im PvE)
  • Erwachsener, freundlicher Umgang miteinander
  • Ts/Forum/nette Gilde

Gilde:

Die Gilde besteht primär aus unseren Raidmitgliedern (leider wegen 25er Verpflichtungen nicht allen), deren Twinks. Hinzu gesellen sich Freunde aus dem Spiel und RL. Zusammen ergibt das einen netten, freundlichen Mix aus Casuals.

Rollenspielgedanke:

Der Winter greift mit eisigen Klauen nach den Herzen. Der Schatten fällt über die Lande und breitet seinen dunklen Mantel über uns. Doch Hoffnung keimt in den Völkern und erneut erklingen die Hörner des Krieges. Der Ruf führt nach Norden, ins Herz des Übels selbst. Bringt den Krieg zurück in sein eigenes Land. Ehrt eure Herzen und haltet euer Gewissen rein. Schließt euch unserem Banner an und kämpft für eure Familien, Euer Land, das Wohle aller Lebewesen Azeroths. Lasst die Seele des Winters, den Frostkönig selbst in seiner Burg erzittern und neue Hoffnung in dem verlorenem Land erstrahlen. So schallt es aus den Kehlen der Anwerber, doch wer folgt den Ruf in den eisigen Norden? Wir sehen uns als Regiment, dass dem Agentumskreuzzug im Gedankengut nahe steht. Das Rabenbanner wurde das erste Mal im Ersten Krieg ausgehoben. Damals noch im Dienste eines Adligen ist es nun ein Landesunabhängiges Heer, das Grenzenlos rekrutiert und sich durch Wohltäter finanziert.

Der Rabe wurde aus altem Soldatenaberglaube als Bannertier gewählt. Es hieß, dass sich die Seelen derjenigen die auf dem Schlachtfeld ihr Leben ließen in Raben verwandeln würden. Um die Gefallenen zu Ehren und sich selbst die Angst des vergessen werden und des Todes zu nehmen, begannen die Soldaten den Raben als gutes Omen zu verehren und ritten unter seinem Banner in die Schlacht.

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