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Dieser Artikel wurde am 08. August 2011 als Spotlight der Woche vorgestellt.

„Es ist nicht dumm, es ist fortschrittlich!“

Der "RP-Guide: Die Gnome" wurde am 7. Mai 2010 von Benutzer:Morgyl im Forscherliga-Forum veröffentlicht.

Der Ursprung der Gnome[]

Der Urspung des Gnomenvolks lag lange im Ungewissen, und was heute bekannt ist, ist vielfach noch pure Annahme. Die Titanen schufen die Irdenen und vermutlich die Eisenzwerge, um ihnen zu helfen, Azeroth zu formen. Durch den Fluch des Fleisches wurden aus diesen irgendwann die Zwerge und die Troggs. Doch ebenso schufen die Titanen die Mechagnome, vermutlich, um ihre Maschinen in Gang zu halten und zu bauen. Als der Fluch des Fleisches die Mechagnome zu beeinflussen begann, wurden aus ihnen eventuell die Gnome. Doch was zwischen den Mechagnomen und der Entdeckung der Gnome durch die Zwerge stattfand, wo die Gnome in ihrer heutigen Form herkamen und wie sie in die Gegend kamen, in der sie eines Tages Gnomeregan bauen würden, ist selbst ihnen selbst unbekannt.

Die Geschichte der Gnome[]

Erste Sichtungen und erster Kontakt[]

Gnome tauchen in der Geschichte Azeroths immer wieder auf. Die frühesten bekannten Gnome sind die Magierin und Erfinderin Indus vor über 2600 Jahren in Dalaran, gefolgt von Erbag vor über 850 Jahren. Doch trotz der nähe zu Eisenschmiede fand der offizielle erste Kontakt zwischen Gnomen und Zwergen erst vor etwas mehr als 200 Jahren statt, als ein Zwergenkundschafter eine Gnomensiedlung entdeckte. Sein Schock war groß, als er entdeckte, welch technische Höhen die Gnome bereits erreicht hatten, da die Zwerge gerade erst das Schießpulver entdeckt hatten, während die Gnomensiedlung bereits vollständig automatisiert war, inklusiver mechanischer Hühner.

Doch trotz dieses Schocks schlossen die Zwerge und die Gnome schnell eine enge Freundschaft und die Bronzebarts erlaubten ihren neuen Freunden in den Bergen Dun Moroghs eine Stadt zu bauen, eine Heimat für alle Gnome: Gnomeregan! Im Laufe der nächsten Jahrhunderte erblühten die Gnome zu neuen Höhen in ihrer Hauptstadt, bauten wunderbare Geräte und halfen den Zwergen bei der Entwicklung ihrer Waffen und dampfgetriebenen Fahrzeuge.

Als der Zweite Krieg kam und Eisenschmiede unter Belagerung geriet, bunkerten sich auch die Gnome ein, doch schafften sie es, mit ihren U-Booten die Linien der Horde zu durchbrechen und kämpften an der Seite der Schiffe von Kul'Tiras auf dem Meer und halfen beim Bau der ersten Flugmaschinen.

Nachdem Dun Morogh von der Horde befreit worden war, kehrten die Gnome zurück und nahmen ihre Leben wieder auf. Unter Anderem bauten sie, um dem Wiederaufbau Sturmwinds zu helfen, die Tiefenbahn zwischen Eisenschmiede und Sturmwind unter Leitung des heutigen Hochtüftlers Gelbin Mekkadrill, und lösten dabei Probleme wie die Entdeckung eines unterirdischen Sees und einer Invasion übergroßer Ratten (letzteres mit Hilfe der Menschen).

Die Invasion der Troggs[]

Doch das ruhige Leben der Gnome fand ein Ende, als aus dem Nichts eine Invasion der Troggs begann. Das barbarische Volk zeigte den Gnomen keine Gnade, und schon bald wurde aus der Invasion ein Kampf um das Überleben für das gesamte Volk.

Unter Druck hörte Hochtüftler Mekkadrill auf den Rat seines engen Freunds und Beraters Sicco Thermadraht, ohne zu wissen das dieser Verrat plante, erzürnt darüber, das Mekkadrill anstatt seiner Hochtüftler wurde. So schlossen sich die Gnome von der Oberfläche ab, anstatt die Hilfe ihrer Verbündeten einzuholen. Thermadraht erklärte, dass der Rest der Welt nicht durch gnomische Probleme belästigt werden dürfe. Doch der Verrat ging noch weiter. Nach Wochen der Debatte überzeugte er Mekkadrill vom Einsatz einer Strahlungsbombe, um Gnomeregan zu verstrahlen und dabei die Troggs zu vernichten. Der Tod einiger weniger Gnome, die die Schutzräume nicht erreichen würden, wäre ein nötiges Opfer um ihre Rasse zu retten.

Doch damit noch nicht genug, Thermadraht überzeugte den Hochtüftler, die Flutventile der Stadt zu öffnen. Zu spät verstand Mekkadrill, dass damit die Strahlung der Bombe auch die geschützten Teile der Stadt erreichen würde. Nur jeder fünfte Gnom überlebte den Fall Gnomeregans. Die wenigen Überlebenden flohen nach Eisenschmiede und suchten Zuflucht bei ihren zwergischen Verbündeten.

Gnome heute[]

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„Hier fehlen die aktuellen Ereignisse rund um die Operation Gnomeregan, die ja bereits abgeschlossen ist.“

Heutzutage leben Gnome überall im Allianzgebiet, größtenteils aber in Tüftlerstadt in Eisenschmiede und dem Zwergenviertel in Sturmwind. Zwar planen sie die Rückeroberung Gnomeregans, doch braucht dies Zeit und Vorbereitung. Zwischenzeitlich helfen die Gnome ihren Verbündeten so gut es in ihrer Macht steht. Gnomische Pioniere sind Teil der Expedition nach Nordend und in die Scherbenwelt, und zusammen mit zwergischen Ingenieuren haben sie die mächtige Himmelsbrecher gebaut, die fliegende Zentrale der Allianz in Eiskrone. Doch große Veränderungen stehen an mit Operation Gnomeregan in näherer Zukunft.

Quellen[]

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