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„Eekum Bokum! Mkay, m'ne ta oor! Sooie nah mi juju, gobin! Taronto bosch! Uuga buuga!“

Pygmäenhexendoktor: Kaja'mithöhle

Das Volk der Pygmäen tauchte mit World of Warcraft: Cataclysm auf. Diese kleinen diebischen Humanoiden bewohnen vorrangig die verlorenen Inseln sowie das Gebiet von Uldum.

Hintergrund[]

Die meisten Leute sehen in Sandpygmäen nicht mehr als eine Plage, Ungeziefer oder gar bösartige kleine Dämonen. [1]

Die verlorenen Inseln[]

Auf den Verlorenen Inseln begegneten die Goblins erstmals dem Volk der Pygmäen als sie nach Entdeckung der Kaja'mithöhle diese Mine für sich beanspruchen wollten. Im Weg stand ihnen dabei neben den Bergbauaffen nur der Hexendoktor eines ihnen bis dahin unbekannten Volkes, der diese Affen kontrollierte... Die Goblins überlegten, ob sie diese kleinen Humanoiden "Xargolinge" nennen sollten. Doch auch von den Höhlenmalereien der Pygmäen waren sie beeindruckt... und besorgt, da diese anscheinend Bilder von Goblins und Pygmäen auf einer Insel mit einem explodierenden Vulkan zeigten... [2] [3]

Uldum[]

Die Sandpygmäen wurden ursprünglich in Uldum als Arbeiter für die Tol'vir auf deren Plantagen eingesetzt, so z.B. als Dattelpflücker in den Tahretgründen. Doch siegte auch hier letztlich das diebische und gefräßige Naturell dieser Langfinger, so dass sie sich gegenseitig auf die Schultern stiegen und versuchten, die kostbaren Früchte zu stehlen. [4]

Andere Gruppen von Sandpygmäen lauern in den Ruinen, wie z.B. am Grab des Khartut, um unbedachte Karawanen zu überfallen und sie als Sklaven an die Neferset in der Verlorenen Stadt der Tol'vir zu verkaufen. [5]

Sullahs Fahrender Zirkus[]

Sullah aber glaubt, die Pygmäen werden völlig missverstanden. Er hofft, diese kleinen Racker werden sich mit der richtigen Pflege und Führung gar als Geschenk der Natur entpuppen... und als Attraktion in "Sullahs Fahrenden Zirkus". [1]

Quellen[]

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