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Prinz Keleseth ist einer der San'layn, ein abtrünniger Elfenprinz aus Quel'Thalas, der sich in die Dienste des Lichkönigs begeben hat. Nun beaufsichtigt er in den Östlichen Pestländern zusammen mit Prinz Valanar von der Todesbresche und der Krypta der Erinnerung aus den Kampf der Todesritter und Geißelarmeen gegen Havenau und Neu Avalon.

Hintergrund[]

Auf seinen Weltreisen machte Keleseth mehrere interessante Entdeckungen. Zum Beispiel wie man einem Opfer jede auch noch so verheimlichte Wahrheit entlocken kann, indem man ihn nur richtig dazu ermutigt. Und wie es das Glück so will, hat er immer ein wenig „Ermutigung“ zur Hand, sein „Überzeugungsmittel“, wie er es nennt. Dabei handelt es sich um zwei kurze Stahl-Stachel mit glühenden Spitzen, die sich hervorragend zu eignen, ein paar zufälliger Weise scharlachrot angekleideten Soldaten die Wahrheit über das Geschwätz von dem "Scharlachroten Morgen" zu entlocken.

Burg Utgarde[]

Der Lichkönig hat Keleseth in der Hoffnung, das Zerstörungspotenzial der Vrykul nutzen zu können, zur Burg Utgarde geschickt. Bei seiner Ankunft fand der Gesandte ein Volk vor, das mehr als willig war, die Geißel zu unterstützen. Die Festung hat sich als ausgezeichneter Sammelpunkt erwiesen, um den Heulenden Fjord zu terrorisieren; daher hat Keleseth nicht die Absicht, sie an dreiste Eindringlinge zu verlieren. [1]

Prinz Keleseth wurde der Botschafter der Geißel bei den Vrykul in Burg Utgarde im Heulenden Fjord. Die Vrykul dort graben unter anderem einen Tunnel zwischen der Burg und dem Gjalerbron. Selbst Tunnel zu graben wäre jedoch unter ihrer Würde, also tun das hirnlose Untote unter Anleitung des Prinzen für sie.

Kürzlich stattete der Elfenprinz dem Hafen der Vergeltung einen Besuch ab. Er beleidigte Sylvanas Windläufer und tötete einige der Verlassenen. Diese Provokation ließ sich jedoch Hochexekutor Anselm nicht gefallen. Er als Mitglied der Hand der Rache würde nicht einfach dastehen und zusehen, während sich Utgardes Horden mehren und sich auf einen Angriff vorbereiteten. Die Rache des Hochexekutors war süß, denn er ließ Keleseth direkt vor den Augen seiner Vrykuldiener umbringen. Dies sollte nur ein Vorgeschmack dessen sein, was Arthas noch bevorstand. [2]

Galerie[]

Quellen[]

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