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Qsicon Exzellent Dieser Beitrag wurde am 22. April 2013 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt.


Der Pei-Wu-Wald liegt im Süden der Wandernden Insel Shen-zin Su, direkt unterhalb vom Tempel der Fünf Sonnenaufgänge. Hier lebt der Einsiedler Wei Bleichwut in seiner Hütte.

Das Abenteuer[]

Vom Tempel der Fünf Sonnenaufgänge aus schickte der Älteste Shaopai neben seinen vielversprechensten Schülern auch Aysa Wolkensänger und Ji Feuerpfote in den Pei-Wu-Wald, um nach dem Einsiedlier Wei Bleichwut zu suchen. Dieser wußte genau, was für dunkle Gestalten sich dieser Tage in den Bäumen versteckten. Er konnte helfen, den Stachel aus Stachel aus dem Fleisch Shen-zin Sus zu entfernen.

Nachdem sie ihn bei der Einsame Hütte gefunden hatten, erklärte Wei, dass sich das Böse aus dem Meer erhob und den Wald erfüllte. Es waren nicht mehr nur die Tiger, vor denen man sich in Acht nehmen musste. etwas deutlich Dunkleres lauerte in den Schatten und wartete nur darauf, dass ein unbedachter Pandaren allein des Weges kam. Die Schüler waren hier nicht sicher. Zudem war Wei in der Nähe seiner Hütte auf seltsame Flüchtlinge stoßen. Er hatte sie noch nie zuvor gesehen. Aber schlechte Pandaren gab es einfach nicht und so wollte er ihnen helfen, so gut er konnte... [1]

Einsame Hütte[]

Pei-Wu-Wald 2012-04-20

Die Hordenflüchtlinge bei Wei Bleichwuts Hütte.

Die seltsamen Flüchtlinge entpuppten sich als Tauren unter Führung von Korga Starkmähne. Die Hordler sollten ursprünglich als Gefangene der Allianz nach Sturmwind gebracht werden. Doch als das Luftschiff auf Shen-zin Su bruchlandete, gelang ihnen Flucht aus dem Wrack der Himmelssucher.

Nachdem sie allerdings aus der Gefangenschaft entkommen waren, waren sie nun zwar freie, aber kläglich unterbewaffnete Tauren. Korgas Männer waren unterernährt, verwundet und erschöpft, aber sie waren von der Horde. Ein jeder von ihnen wollte bis zum letzten Atemzug kämpfen. Die Horde stellte sich jedem Kampf.

Wei Bleichwut und die Pandaren-Schüler vom Tempel der Fünf Sonnenaufgänge waren ihre neuen Verbündeten und die Tauren schworen, ihnen zur Seite stehen, wenn die Zeit reif war. Allerdings wären Korga und die seinen eine weitaus größere Hilfe, wenn sie bewaffnet wären. Deshalb beauftragte er seine Männer, Bambusrohre aus der Umgebung zusammenzusammeln, die sie zu Speeren umfunktionieren konnten. Dabei konnten sie ein weiteres Paar kräftige Hände gut gebrauchen. [2]

Vom Jäger zum Gejagten[]

Wei Bleichwut hatte bemerkt, dass der Wald deutlich gefährlicher geworden war, seit Shen-zin Su begonnen hatte zu beben. Die Tiger waren unruhig und begannen, die Flüchtlinge anzugreifen - auch auf ihn selbst hatten sie es nun abgesehen. Falls diese verletzten und geschwächten Überlebenden es bis zu seiner Hütte schaffen sollten, dann musste er ihnen den Weg freimachen und die Pei-Wu-Tiger töten. [3]

Das Wrack abwracken[]

Auch der Ingenieur der Hordenflüchtlinge war immer noch dort draußen. Um das Allianzschiff von Shen-zin Su loszubekommen, musste Korga Starkmähne zuerst seinen Ingenieur finden, damit dieser seinen Posten wieder antreten konnte. Ihre Wege hatten sich getrennt, als sie aus dem Wrack der Himmelssucher geflohen waren. Er vermutete den Goblin Makael Bay irgendwo im Wald westlich von Wei Bleichwuts Hütte. Der Suchtrupp fand ihn auch und der Ingenieur gab zu, dass er das verdammte Schiff schon von sich aus liebend gern in Stücke hauen würde, aber da steckte eine ganze Menge Arbeit dahinter. [4]

Makael Bay konnte schon dabei helfen, das Schiff freizubekommen, aber um das zu bewerkstelligen, brauchte er mehr von dem Sprengstoff, den er sich von der Allianz zurückholen wollte. Der Goblin hatte die Besatzung angewiesen, sich so viel Sprengstoff wie möglich zu schnappen, bevor sie sich zurückgezogen hatten. Wenn sie die Trümmerteile und Leichname südlich von ihrem Lager durchsuchten, sollten sie einige Sprengstoffpakete finden können - zumindest die, die noch nicht in die Luft gegangen waren. Mit genug davon, konnte der Goblin Euch etwas Schönes zusammenbasteln. Auch das Kontrollpult war bereits fertiggestellt. [5]

Das Böse aus dem Meer[]

Auch Ji Feuerpfote war derweil nicht untätig. Er war bei den Flüchtlingen der Horde im westlichen Pei-Wu-Wald und organisierte die Verteidigung. Er wußte nicht genau, was dieses Böse war, das den Wald befallen hatte, aber er wußte genau, was man dagegen tun konnte. Das Böse aus dem Meer musste vertrieben werden; die verfinsterten Gräuel und verfinsterten Schrecken mussten sterben. [6]

Dringende Neuigkeiten[]

Ji Feuerpfote war sich sicher, dass Aysa Wolkensänger, die sich beim Wrack der Himmelssucher um die Überlebenden der Allianz kümmerte, der Plan der Horde nicht gefallen würde. Doch es war der einzige Plan, den sie hatten. Nur wollte Ji nicht derjenige sein, der diese schlechten Nachrichten überbrachte. So bat er einen der Pandaren-Schüler, mit Delora Löwenherz zu sprechen und an seiner Stelle der Überbringer zu sein. Aysa musste wissen, was die Horde vorhatte, damit sie alle in Sicherheit bringen konnte... Das Abenteuer geht weiter am: Wrack der Himmelssucher. [7]

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Quellen[]

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